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Auferstehung und Panorama

23. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Auferstehung und Panorama
Auferstehungskapelle in Straß im Attergau Bild: Albrecht Schnabel

Sechs Projekte wurden mit dem Bauherrenpreis ausgezeichnet, darunter zwei oberösterreichische.

Die Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs (ZV) hat in Innsbruck die Bauherrenpreise 2021 vergeben. Die ausgezeichneten Projekte sind die Auferstehungskapelle in Straß im Attergau und der Panoramalift Steyr (beide Oberösterreich), ein Schulzentrum in Gloggnitz (Niederösterreich), das Tiroler Steinbockzentrum, das Wiener Sigmund Freud Museum sowie das VinziDorf Wien. Bei der Auferstehungskapelle wurde unter anderem wie folgt argumentiert: "Jemand sagte, man könne hier einfach sitzen wie auf einem Bankerl unter einem Baum. Das fasst gut zusammen, was die neue Kapelle in der Ortschaft Straß vermag. Entstanden ist sie durch das außergewöhnliche Engagement eines zwölfköpfigen Kapellenvereins sowie privaten Unterstützern, die mit dem Architekten Tom Lechner eine Reise für ein feines Bauprojekt starteten, das Sensibilität und Zuneigung zum gemeinsam Geschaffenen widerspiegelt." Die Bauherrschaft lag beim Kapellenverein Straß/Marianne Pachler, geplant wurde von LP architektur/Tom Lechner, fertiggestellt wurde das Projekt im August 2020.

Auferstehung und Panorama
Panoramalift in Steyr Bild: Mojo Reitter

Beim Panoramalift heißt es: "Was am schwierigsten zu gestalten ist: wie man von A nach B kommt, meint Rem Koolhaas in ,S, M, L, XL’. Die Verantwortlichen der Stadt Steyr mögen ihm vielleicht zustimmen. Denn es scheint nur einfach: unten der Stadtteil Steyrdorf, oben auf der Anhöhe Tabor. Man baut einen Lift, fügt noch eine Aussichtsplattform hinzu, fertig." Die Bauherrschaft lag bei den Stadtbetrieben Steyr/Peter Hochgatterer, geplant wurde von reitter architekten/Helmut Reitter (Tragwerksplanung: Wplus/Peter Schwarz), fertiggestellt wurde das Projekt im November 2019.

Aus 152 Einreichungen waren von einer Nominierungsjury 24 Projekte ausgesucht worden. Die Hauptjury, bestehend aus den Architekten Peter Riepl, Roger Riewe und Angelika Schnell, hat daraus ihre Auswahl getroffen.

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