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Über den Richtberg zum Hongar

Von Von Sabine Neuweg und Alois Peham, 11. Dezember 2009, 00:04 Uhr
Der Traunstein präsentiert sich als unverkennbarer Blickfang von der Kuppe des Alpenbergs. Bild: Alois Peham

Zwei gastliche Einkehrstationen liegen direkt am Weg dieser abwechslungsreichen Rundwanderung. Das ist gut so, denn fünf Stunden Gehzeit sollte man schon einplanen. Besonders schön sind die herrlichen Ausblicke am Weg von der Kreuzingalm zum Hongar.

Vom kleinen Parkplatz wandert man zunächst die Straße entlang und folgt dann dem Güterweg Richtberg, der bald nach rechts abzweigt und über Serpentinen höher führt. Ein erstes lohnendes Fotomotiv ist die unverkennbare Silhouette der anmutig schlafenden Griechin.

Bei einer Kapelle auf 700 Metern Höhe verlässt man die Straße und folgt den Kreuzwegstationen hinauf zur kleinen Richtberg Taferl Kirche. Immerhin 500 Höhenmeter sind es bis hierher, dem höchsten Punkt der Wanderung. Ein schöner Platz für eine Rast und einige meditative Momente in der Wallfahrtskapelle.

Das nächste Ziel Kreuzingalm ist schon auf den Wegweisern angeschrieben, und so folgt man der Markierung, die über Waldwege und Forststraßen zum schön gelegenen Almgasthof hinabführt. Auf der sonnigen, gut besuchten Terrasse genießen wir wärmenden Tee und eine kräftige Suppe.

Über Almwiesen führt der befestigte Weg hinauf zum Kamm, von dem man immer wieder die Blicke ins flache Alpenvorland schweifen lässt. Auf der Waldlichtung des Alpenbergs genießt man dann die Aussicht in alle Richtungen. Mächtig erstreckt sich das Höllengebirge im Süden, und das große Kreuz am Brunnkogel ist mit freiem Auge zu erkennen.

Eine halbe Stunde später erreicht man das Almgasthaus Schwarz, das unweit der Hongargipfelwiese liegt. Teilweise steil führt der Weg von hier hinab ins Wessenaurachtal, und entlang des munter plätschernden Baches wandert man auf der Straße zurück zum Ausgangspunkt.

Daten und Fakten

Ausgangspunkt: Parkplatz gleich nach der Abzweigung ins Wessenaurachtal in der Reindlmühl
Anreise: von Pinsdorf bei Gmunden oder Altmünster in die Ortschaft Reindlmühl
Charakteristik: schöne Wanderung auf markierten und beschilderten Waldwegen und Forststraßen, im Winter auch mit Schneeschuhen möglich, der erste und letzte Teil der Tour auf Asphalt
Zeiten & Höhen: Gehzeit: 5 Stunden, Höhendifferenz: 750m, Reindlmühl (520 m) – Richtberg (1036 m) – Kreuzingalm (775 m) – Alpenberg (973 m) – Hongar (943 m)
Einkehr: Almgasthäuser Kreuzingalm (Di, Mi Ruhetag) und Schwarz (Mo, Di Ruhetag)
Karten: Kompass Nr. 18, Freytag & Berndt Nr. 284

 

 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 19.05.2013 09:52

also man sieht sie 2 mal einmal in die richung und dann kennt sich niemand mehr aus...dann drehen sie wieder um

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 19.05.2013 09:51

beschrieben ist der weg sicher nicht, man muß minutenlang die wegbeschilderung studieren, wo ist man wirklich, wie lange ist man noch unterwegs... vorwärts kürzer, rückwärts kürzer... wenn man probleme hat ist man im gebiet um weyregg, reindlmühl aufgescchissen mit der beschilderung... jause, wasser unbedingt mitnehmen, denn 1h wanderung was ist das: für den einen 2km für den andren (die vom alpenverein) 8km weil die rennen wie wenn der teufel hinter ihnen her wär...

also beschilderung in oberösterreich zum kotzen

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