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Immer mehr Paare heiraten im Winter

Von Sonderthemen-Redaktion   14.Jänner 2020

Bei Schnee und klirrenden Temperatuten heiraten? Eine bibbernde Braut und Gäste mit roten Nasen? Das klingt nicht besonders einladend. Doch Winterhochzeiten können sehr schön sein – und sie bringend viele Vorteile mit:

1. Keine Terminüberschneidungen

Im Mai startet jedes Jahr aufs Neue der Hochzeitsmarathon. Manchmal sollte man als Gast sogar zum selben Zeitpunkt auf zwei Feiern tanzen. Im Winter passiert das nicht, zudem sind  alle viel entspannter und freuen sich eingeladen zu werden.

2. Keine ausgebuchten Locations

Während man eine Sommerhochzeit ganz oft  schon zwei Jahre im Voraus planen muss, um sich den Wunschtermin zu sichern, läuft die Organisation einer Winterhochzeit wesentlich einfacher ab. Die Locations sind noch nicht ausgebucht und man kann frei wählen. Nur vom Dezember ist abzuraten, da finden dann doch zu viele Weihnachtsfeiern statt. Ideal sind November, Januar oder Februar. In diesen Monaten gibt es die Chance, Locations günstiger zu bekommen. Im Sommer braucht man gar nicht nach einem Preisnachlass fragen. Auch für spontane Paare ist die Winterhochzeit also perfekt.  

3. Mehr Aufmerksamkeit

Egal ob Fotografen, Caterer, Standesbeamte, Hochzeitstortenbäcker oder DJs – im Frühling und Sommer sind alle Dienstleister im Hochzeitsstress. Da kann auch manchmal etwas passieren oder nicht perfekt funktionieren. Im Winter dagegen können Extra-Wünsche eher berücksichtigt werden und man ist sich der vollen Aufmerksamkeit sicher. Alles läuft entspannter ab.

4. Keine 08/15-Hochzeit

Hochzeiten wie am Fließband? Im Winter heiratet sind viele beliebte Programmpunkte wie Luftballon steigen lassen oder die Poolparty für die Kinder nicht sinnvoll bzw. machbar. Da muss man ganz individuelle Unterhaltungspunkte anbieten – wie Schlittenfahren oder Kamingeschichten für die Kinder. 

5. Ganz besondere Fotos

Wer sich für eine schneesichere Location entscheidet, erhält ganz besondere  Bilder in  romantischer Winterstimmung. 

6. Wetter im Winter egal 

Viele Brautpaare möchten am liebsten im Sommer draußen die Trauung abhalten. Wer aber einen verregneten Tag erwischt, steht vor dem Riesenproblem, dass die Hochzeit komplett ins Wasser fällt. Im Winter findet alles drinnen statt und die ganze Gesellschaft ist in einem Saal zusammen, statt sich im weitläufigen Garten der Sommerlocation zu verlieren.

7. Üppige Hochzeitstafel

Im Sommer achten alle auf ihre Figur und wenn es sehr heiß ist, wird gar nicht viel gegessen. Das Menü beschränkt sich oft auf leichte Sommergerichte. Im Winter hingegen ist so viel mehr möglich - die Gäste werden mit Glühwein und heißer Schokolade empfangen und dann könnte man auf der Hochzeitstafel vom Wild bis zum üppigen Dessert alles servieren.

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