Es muss ein Wein sein: Genusstouren mit den OÖNachrichten
Unter dem Motto "Auf zum Wein!" steuert sabtours handverlesene heimische Gebiete an, in denen die besten Winzer und edle Tropfen zuhause sind.
Fachlich begleitet werden die Genusstouren von OÖN-Sommelier Hans Stoll.
Steiermark & Burgenland: Die dreitägige Busreise vom 26. bis zum 28. März hat das Steirische Vulkanland, das sich zu einer kulinarischen und kulturellen Hochebene entwickelt hat, und die südburgenländische Weinidylle Eisenberg zum Ziel.
Erste Station ist Klöch, die für den Traminer bekannte Perle des Vulkanlands, wo das Weingut Gießauf-Nell besucht wird. In St. Anna am Aigen folgt in der Buschenschank Josef Scharl eine Verkostung mit Brot und Käse, ehe es zum Gourmetheurigen Edelbauer geht.
Am zweiten Tag wird das Weingut Frauwallner in Straden besichtigt, im Schloss Kapfenstein gespeist und im dazugehörigen Weingut der Familie Winkler-Hermaden eingekehrt. Zurück in Straden steht das Weingut Krispel auf dem Programm – mit kaltem 4-gängigen Abendessen im Genusszentrum.
Der letzte Tag führt nach Deutsch Schützen-Eisenberg zum renommierten Weingut Krutzler, gefolgt von den Besichtigungen der Weingüter Wachter-Wieser (mit 4-Gang-Mittagessen) und Kopfensteiner, wo die Weine die besonderen Böden des Eisenbergs schmecken lassen.
Preis: 599 Euro
"Weinviertel & Wien" nennt sich die zweitägige Bus-Tour (15.-16. Mai) mit Genuss-Aufenthalt bei sechs Weingütern. In Poysdorf dürfen sich die Geschmacksknospen an den Produkten der Güter Ebner-Ebenauer, Weinrieder und Taubenschuss üben. Tags darauf steht in Falkenstein Dürnberger Fine Wine samt Mittagessen in der "Schmitt’n", in Floridsdorf das Weingut Fritz Wieninger und in Döbling das Weingut Mayer am Pfarrplatz auf dem Programm.
Preis: 299 Euro
Buchung: sab-reisen Linz, Tel: 0800/800635, wein@sabtours.at, www.sabtours.at
Wie oft pro Woche wird in den OÖN eigentlich der Alkoholkonsum verherrlicht und als "Kultur" dargestellt?
Mit dem Alkohol muss man wie mit dem Essen umgehen können, dann gibt es kein Problem!
Zu viel ist an den vielen Übergewichtigen und besoffenen Autolenkern gut sichtbar! Gleich ist beider Gruppen, dass sie unser Gesundheitssystem massiv belasten und manche Besoffene noch unschuldige Dritte schädigen.