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Von Action bis Achtsamkeit im Ötztal: Watsu und tierisch wandern oder Himmelstürmen im Heli

Von Sonderthemen-Redaktion, 20. August 2019, 07:26 Uhr
Bild: Alexander Lohmann

Urlaub im AQUA DOME ist mehr als Wellnessgenuss. Die Auszeit im SPA ist umso wertvoller, wenn sie ergänzt wird durch ein Eintauchen in die Umgebung: Denn wer das Thermalwasser aus 1865 Metern Tiefe spürt, will auch die ganze Urkraft des Ötztals und seiner 3000er selbst erleben.

Mit den neuen AQUventures gibt es ungewöhnliche Abenteuer zu Wasser, auf dem Berg und für den Geist. Sie holen raus aus der Komfortzone und berühren die Seele. Mit Kicks in der ursprünglichen Natur des Ötztals und sanften Denkanstößen für mentale Stärke, mit Expeditionen in die Höhe und inneren Reisen zu sich selbst. Dabei ist es gerade der Gegensatz aus Thermen-Luxus und der rauen Natur des Ötztals, der Glücksgefühle frei setzt und die mentale Fitness stärkt.

Bild: Aqua Dome

Die AQUventures sind dabei angenehmerweise keine Gruppenevents, sondern bewusst individuell und privat: Ort und Zeit werden nach Wunsch mit ausgewählten Trainern und Guides festgelegt. Alleine, zu zweit oder gemeinsam mit Familie und Freunden.  Im Wasser aufleben oder das Ötztal erobern, sich selbst wieder spüren oder mal etwas völlig Ungewohntes wagen. Der Schauplatz ist das architektonisch beeindruckendste Thermen-Resort der Alpen mit seinen futuristisch anmutenden Wasser- und Saunawelten  und sein Umfeld aus mächtigen Gipfeln, ursprünglicher Natur und seiner Tierwelt.

Alpakas etwa spenden nicht nur seidenweiche Wolle, man kann mit ihnen auch wandern: Gemütlich geht es über den Panoramaweg in Sölden. Im tierisch-menschlichen Team lässt sich die kontrastreiche Natur des Ötztals mal ganz anders erforschen – und dass die friedlichen Anden-Kamele ihren eigenen Kopf haben, macht die Sache spannend. Wer es  actionreicher mag, holt sich den Kick beim Canyoning in der nahen AREA 47, Österreichs größtem Outdoor-Freizeitpark. Abseilen in Wasserfällen, Naturrutschen und der Sprung vom meterhohen Felsen in die kalte Gischt lassen den Adrenalinpegel steigen. Mit „Vertical Ropes“ sind sogar schwer zugängliche Schluchten zu erobern.

Bild: Isidor Nösig

Bei einer Sonnenaufgangs-Wanderung mit Bergfrühstück gibt es nach dem Aufstieg in Dunkelheit und Dämmerung als Belohnung Gipfelglück für die Seele. Denn, wenn die ersten Strahlen über den schroffen Gipfeln aufleuchten, scheint die Zeit kurz still zu stehen. Ein Moment, der berührt und den Geist befreit. Wie immer, wenn man ausgetretene Pfade verlässt und sich der puren Natur anvertraut. Einfach für eine Nacht lang im Thermenurlaub auf eine urige Berghütte wechseln und sich dem Zauber der Berge zwischen beeindruckenden 3000ern hingeben. Nach dem

Aufstieg über grüne Matten belohnen Ötztaler Spezialitäten, liebevoll von der Hüttenwirtin zubereitet. Danach heißt es nur noch, den überwältigenden Sternenhimmel in sich aufnehmen, der Stille lauschen, bevor am Morgen die Sonnenstrahlen einen wach kitzeln.

Bild: Isidor Nösig

Beim  Prana Vinyasa Flow Yoga am Winklbergsee, versteckt im Wald,  verbinden sich Bewegung und Atmung mit der Kraft des Wassers zu einem fließenden Erlebnis. Wer dieses Gefühl passiv erleben möchte, gibt sich dem neuen Watsu in der Soleschale am besten vor Thermenöffnung am Morgen hin: Schwebend im warmen Thermalwasser und getragen von sanften Armen. Wasser-Shiatsu („Watsu“) kombiniert Druckpunktmassage wie Dehnübungen mit Floating im Wasser für Tiefenentspannung. Mit Stress anders umzugehen lehren die Achtsamkeitsübungen in der Ötztaler Natur.  Wer ein Thema schon lange wälzt oder vor Entscheidungen und Veränderung steht, geht einfach mit einem professionellen Coach rund um den Piburger See wandern und bespricht „sein“ Thema. Die Energie des bekannten Kraftplatzes, die Bewegung und Gesprächsführung lassen dabei neue Handlungsweisen und Perspektiven auftauchen.

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