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Praktischer und schöner Stauraum für das private Spa

Von Sonderthemen-Redaktion, 09. Mai 2020, 00:04 Uhr

War früher der dünnwandige Kunststoff-Spiegelschrank über dem Waschbecken schon das höchste der Gefühle, kann man heute eine Vielzahl unterschiedlichster Badmöbel mit feinen Besonderheiten entdecken.

Die aktuellen Badmöbelkollektionen sind durch ihre modulare Anlage sowie ein überaus reichhaltiges Angebot an Einzelelementen, Fronten und Farben beinahe endlos bunt miteinander kombinierbar, sodass sich das Ergebnis von der Stange wie maßgeschneidert anfühlt. Auch weil nicht wie früher nur Stauraum hinter Türen geboten wird, sondern Raumteiler bzw. Paneele mit Haken zum Einhängen von Boxen gleich mit dazu.

Mitunter findet man sogar schicke Handtuchleitern und Spiegel mit Riemen aus Leder zum Aufhängen. Dazu gesellen sich offene Regale oder horizontale Relingsysteme. Für Bücher, Bilder oder lieb gewonnene Mitbringsel aus dem Urlaub funktionieren sie wie eine Galerie der Erinnerungen.

Ordnungsliebe mit Innenleben

Zu den dekorativen Elementen der Badmöblierung gehören Vitrinen mit edlen Flakons hinter Glastüren sowie vermehrt Sideboards, wie man sie früher ausschließlich aus dem Wohnzimmer kannte. Bei Minimalisten verschwindet dagegen alles in einem wandeingebauten Spiegelschrank.

Im privaten Spa werden Lifestyle und Luxus immer öfter zelebriert, egal, ob opulent oder reduziert. Dennoch darf man sich beim Kauf nicht allein von Design und ästhetischem Empfinden leiten lassen. Schließlich müssen die Möbel einen wichtigen Zweck erfüllen und als Stauraum für die großen und kleinen Extras des Badalltags dienen, die man bei Bedarf schnell zur Hand haben möchte. Daher gilt: Was früher Fensterbank, Badewannen- oder Waschbeckenrand bevölkert hat, sollte unter Dach und Fach kommen.

Derartige Ordnungsliebe wird prompt mit praktischem Innenleben belohnt, das über die reine Bereitstellung von Fläche bzw. Kubikzentimetern hinausgeht. Organizer zum Einhängen in Türen, unterteilte Schubladeneinsätze mit Antirutschböden sowie variable Boxen, Container und Körbe in unterschiedlichen Größen und Materialien bereiten geradezu Genuss, die Utensilien übersichtlich unterzubringen.

Qualität offenbart der Alltag

Während schnell offensichtlich wird, wie Möbel im Alltag mit allem aufräumen, spürt man die anderen Qualitäten erst im täglichen Gebrauch, so die Experten. Denn anders als im Wohnbereich werden sie im Bad Wasserdampf ausgesetzt und bedürften deshalb robuster und pflegeleichter Oberflächen, die diesem gewachsen seien. Gleiches gilt für Schubladen und ihre Einsätze. Sicherheit gegen Luftfeuchte und noch dazu Korrosion ist bei Auszügen oder dem integrierten Wäschesammler aus Metall geboten. Eine entsprechende Legierung hält Rost fern.

Spiegel und Accessoires erfordern gegen Feuchtigkeit rundum versiegelte Kanten. Für Scharniere hingegen ist eloxiertes Aluminium von Vorteil. Letztere haben außerdem einen entscheidenden Einfluss auf Funktion und Lebensdauer des Möbels. Neben einer soliden Ausführung sind daher Passgenauigkeit und exakte Justierung entscheidend. Türen und Korpus passen zusammen und Schubladen schließen selbst im schweren, gefüllten Zustand leicht und bündig.

Einblicke in die Verarbeitung sollten zudem stabile Eckverbindungen, an sechs Seiten beschichtete Einlegeböden und bündig eingelassene Führungsschienen ans Tageslicht bringen. Empfehlenswert sind in ganzer Tiefe ausziehbare Laden bzw. Auszüge mit leichtgängiger Führung und gedämpftem Anschlag sowie Beine und Sockel, mit denen sich Bodenunebenheiten ausgleichen lassen.

Möbel bringen Behaglichkeit ins Bad und darüber hinaus

Badmöbel zeugen aber nicht nur durch Aussehen und Machart von Klasse. Sie verhelfen auch durch ihre Raffinesse dem Raum zu mehr Atmosphäre. Dafür inszenieren sie mit direkten und indirekten Lichtquellen am Spiegel- und Unterschrank, an Regalen, im Inneren der Auszüge oder an Griffleisten Behaglichkeit zum Wohlfühlen.

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