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Katzenfutter im Test – Gute Produkte um wenig Geld

27.Juli 2020

In jedem vierten heimischen Haushalt wohnt eine Katze. Und wie Tierfreunde wissen: ist das Futter in Ordnung, dann wird besonders laut geschnurrt. Doch ist das, was Miez und Maunz schmeckt, auch das, was ihnen guttut?

Das Testmagazin KONSUMENT hat 19 Katzen-Feuchtfutter getestet. Fast die Hälfte der Produkte schnitt „sehr gut“ oder „gut“ ab, aber fünf Katzenfutter mussten mit "nicht zufriedenstellend" bewertet werden. Erfreulich: Das „sehr gute“ Kitekat mit Huhn in Gelee zählt um 70 Cent für eine 400-Gramm-Dose zu den günstigeren Produkten.

Das Fazit der Tester: 

Es gibt sehr gute, aber auch viele gute Feuchtfutter für Katzen auf dem Markt. Gute Produkte gibt es dabei auch um wenig Geld und auch Eigenmarken bieten ordentliche Qualität. 

Worauf es bei gutem Futter ankommt

* Untersucht wurde, ob das Katzenfutter eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen wie Fett, Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen bietet. Dabei orientierten sich die Tester an einer ausgewachsenen Durchschnittskatze mit vier Kilo und leichtem Übergewicht.

* Es wurde achtmal die Testnote "sehr gut" und zweimal die Bewertung "gut" vergeben.

* Die in diesem Punkt nicht zufriedenstellenden Katzenfutter-Produkte Bozita, Fressnapf, Miamor, Purina Gourmet Gold mit Thunfisch und Vitakraft sind auch in der Gesamtbewertung durchgefallen. Sie enthielten meist zu viel an Phosphor, Natrium und Kalzium

Fütterungstipps:

* Versuchen Sie Ihre Katze von klein auf an möglichst unterschiedliche Nahrung zu gewöhnen.

* Achten Sie auf die Futtermengen, da der Test zeigte, dass die Fütterungshinweise auf der Packung nicht immer verlässliche Empfehlungen zu den Portionsgrößen geben.

* Achten Sie darauf, dass das Futter Zimmertemperatur hat.

* Sorgen Sie durch regelmäßiges Reinigen dafür, dass der Napf nicht riecht.

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28. März 2024