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"Ein gut erzogener Rottweiler fällt niemanden an"

Von Ulrike Griessl, 13. Juni 2019, 00:04 Uhr
"Ein gut erzogener Rottweiler fällt niemanden an"
Max Kriegner mit einem seiner beiden Rottweiler Bild: privat

Der Vorsitzende des oö. Rottweilerklubs erklärt, warum auch die Auswahl eines guten Züchters so wichtig ist

Es gibt Hunde, um die viele Menschen einen großen Bogen machen, weil sie sich fürchten. Einer davon ist der Rottweiler. Immer wieder passieren mit diesen großen und schweren Hunden schlimme Unfälle. Zuletzt im vergangenen September, als ein Rottweiler seiner betrunkenen Besitzerin von der Leine entkam und einem 17 Monate alten Buben in Wien-Donaustadt so stark in den Kopf biss, dass das Kind verstarb. Ganz Österreich erschütterte dieser Unfall. Er löste eine bundesweite Debatte über "gefährliche Hunderassen" aus und zog heuer sogar eine Änderung des Hundehaltegesetzes in Wien nach sich. In dessen Zentrum stehen die 0,5-Promille-Grenze für Halter von sogenannten Listenhunden, bessere Kontrollmöglichkeiten für die Polizei und mehr Kompetenz für die Prüfer des verpflichtenden Hundeführerscheins in Wien.

Im Gespräch mit den OÖNachrichten verteidigt Max Kriegner (72), Rottweilerzüchter und Vorsitzender des oö. Rottweilerklubs, seine Lieblingshunderasse.

 

OÖN: Was fasziniert Sie an Rottweilern, Herr Kriegner?

Max Kriegner: Wenn diese Hunde von einer verantwortungsvollen Zucht kommen, sind sie extrem wesensfest, also ruhig und freundlich. So ein Tier fliegt nicht jeden Hund auf der Hundewiese an, das ist einfach toll. Außerdem ist er sehr anhänglich und lässt seinen Besitzer nie im Stich.

Hatten Sie immer nur Rottweiler, oder kennen Sie auch andere Rassen?

Ich hatte ursprünglich einen Schäferhund, aber das war nicht meine Rasse. Er hat viel zu viel gebellt. Dann habe ich mir einen Dobermann genommen. Der hat zwar nicht so viel gebellt, war mir aber zu nervös. Schließlich kam ich vor mehr als 30 Jahren auf den Rottweiler und stellte fest, dass das genau meine Rasse ist – sehr ruhig und souverän.

Aber wenn Rottweiler so ruhig und wesensfest sind, wie erklären Sie sich dann die schrecklichen Bissattacken, zu denen es in den vergangenen Jahren immer wieder kam?

Diese traurigen Vorfälle sind geschehen, weil am anderen Ende der Leine leider Menschen waren, die unfähig waren, so einen Hund zu führen. Wenn eine 60-Kilo-Frau, die ein Alkoholproblem hat, einen Rottweiler hat, der aus einer unseriösen Zucht kommt und daher vom Wesen her nicht einwandfrei ist und der noch dazu schlecht oder gar nicht erzogen ist, dann können tragische Vorfälle passieren. Daher bekommt aus meiner Zucht niemand einen Welpen, der körperlich und von seiner Persönlichkeit her nicht für diese schwere Hunderasse geeignet ist.

Was verstehen Sie unter unseriöser Zucht?

Damit meine ich Züchter, die nicht vom FCI (Internationalen Kynologenverband, Anm.) anerkannt sind. Sie züchten mit Hunden, die keinen Wesenstest durchlaufen mussten und kein gesundheitliches Attest haben, das beweist, dass die Tiere keine schwerwiegenden Erbkrankheiten weitergeben. Diese Hunde kosten zwar nicht 1500 Euro wie jene von anerkannten Züchtern, dafür sind sie oft mit vielen gesundheitlichen und Wesensdefiziten behaftet. Noch schlimmer ist es, wenn die Tiere aus dem Ausland geholt werden. Dort werden die Welpen oft zusätzlich schlecht behandelt und in keiner Weise auf ihr künftiges Leben vorbereitet. Damit sind Verhaltensprobleme vorprogrammiert.

Wie kann der Laie feststellen, was ein guter Züchter ist und was nicht?

Am besten, man sucht sich auf der Homepage des Österreichischen Kynologenverbandes (Anm.: www.oekv.at) FCI-geprüfte heimische Züchter und bewirbt sich bei einem von ihnen um einen Welpen. Derzeit gibt es in unserem Bundesland fünf empfehlenswerte Züchter. Kauft man bei ihnen einen Hund, kann man sicher sein, dass er gutmütig ist. Natürlich braucht es aber auch eine einfühlsame und konsequente Erziehung und körperliche wie auch geistige Beschäftigung, um einen Hund zu bekommen, der keine Gefahr für die Umwelt ist. Aber das ist bei jeder Hunderasse so, nicht nur bei Rottweilern.

 

Rassenspezifische Merkmale und Bedürfnisse

Herkunft: Der Rottweiler ist eine sehr alte Hunderasse. Sein Ursprung geht bis in die Römerzeit zurück. Die Legionen zogen mit diesen Hunden über die Alpen, um das mitgeführte Vieh zu treiben und zu beschützen. Ihren Namen und ihr heutiges Aussehen erhielt die Rasse aber erst in der Stadt Rottweil, wo sich die römischen Hunde mit den dort einheimischen Hunden vermischt haben sollen. Die daraus entstandenen Tiere glänzten durch Kraft, Ausdauer, Wachsamkeit und natürlich mit ihren Treibeigenschaften, wodurch sie zu beliebten Gebrauchs-, Schutz- und Wachhunden im damaligen Viehhandel wurden.

Charakter: Sein Wesen ist grundsätzlich von Anhänglichkeit, Freundlichkeit, Gehorsam und Treue geprägt. Natürlich ist der Rottweiler durch seine ursprüngliche Nutzung auch wachsam und hat einen starken Schutzinstinkt. Daher ist es wichtig, dass ihm sein Halter klare Grenzen aufzeigt. Das Tier muss wissen, wann es schützen soll und wann nicht.

Erziehung: Rottweiler brauchen unbedingt erfahrene Halter, die diese Rasse konsequent und artgerecht, aber auch mit viel Geduld, Ruhe und Liebe erziehen. Der Rottweiler hat einen starken Bewegungsdrang, den er ausleben muss. Hundesport wie Obedience, Fährtenarbeit oder Rennsportarten eignen sich gut für ihn.

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Autorin
Ulrike Griessl
Redakteurin Leben und Gesundheit

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 09.10.2019 02:21

wie der Herr, so’s Gescherr

Negative Eigenschaften der Eltern, des Chefs oder ähnlichen Personen lassen sich auch an Kindern, Mitarbeitern und sonstigen Untergebenen(Hund) nachweisen

Plane qualis dominus, talis et servus ‚Wie der Herr, so auch der Sklave‘

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observer (22.215 Kommentare)
am 13.06.2019 12:10

Immer wieder posten manche, dass selbst Listenhunde u.ä. nicht von Natur aus bösartig sind. Das mag nun durchaus stimmen, ändert aber nichts daran, dass praktisch niemand solche Hunde wirklich braucht. Und aufgrund ihrer Beisskraft sind sie potentiell gefährlich. Warum halten sich dann gewisse Personen solche Hunde ? Doe wenigsten werden sie als Bewacher und Beschützer einer Tierherde gegem Wölfe, Bären etc. brauchen, wobei Bären wahrscheinlich auch für diese Hunde eine Nummer zu gross sind. Auf die Gründe, warum sich gewisser Personen gerade solche Hunde halten, will ich nicht eingehen, sie können auch mannigfacher Art sein. Es gibt aber sicher Gründe, warum die Haltung solcher Tiere in Bayern etwa verboten ist. Bei uns in OÖ leider nicht, da besteht nicht mal Beisskorbpflicht, so wie in Wien jetzt nach diesem tragischen Vorfall, der einen kleinen Buben, der noch gerne gelebt hätte, das Leben gekostet hat. Und das nur, weil jemand glaubte, so ein Tier haben zu müssen.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 24.06.2019 11:41

"Es gibt aber sicher Gründe, warum die Haltung solcher Tiere in Bayern etwa verboten ist."

Es wird sicher auch Gründe geben, warum die Frauen in arabischen Ländern nicht unverschleiert in die Öffentlichkeit dürfen. Ist das ein Indiz, dass es richtig ist.

Wenn Kynologen versichern, dass es von Geburt an keine Kampfhunde gibt, dann werden die das sicher besser wissen, als die Leute, die keine Ahnung von Hunden haben wie Sie.

Hab da ein schönes Beispiel von einem Freund gehört: alle Kinder kommen gleich auf die Welt. Man kann sein Kind in die Schule schicken, ihm eine Ausbildung zukommen lassen und daraus einen friedlichen vernünftigen Menschen heranziehen. Man kann aber so einem Kind mit 10 Jahren eine Kalaschnikow in die Hand drücken und einen Kindersoldaten draus machen, dann kann man einen Mörder gemacht.

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( Kommentare)
am 13.06.2019 10:47

Kein Hund egal welche Rasse, fällt mutwillig einen Menschen an. In der Regel sind die Menschen schuld, wenn etwas passiert. Der Hund waere dann immer der boese. Meine nicht hat einen Hund der unter die sparte kampfhund fällt. Und ihre Tochter wird 3 Jahre alt. Der Hund passt auf die kleine auf und es ist noch nie zu einen Zwischenfall gekommen.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 13.06.2019 11:05

Aus welchen Milieu seid ihr?
Ich halte das für kriminell. War das Sozialamt schon nachsehen?
Bis dahin soll deine Tochter soll gut aufpassen und dem Hund immer genug zu Fressen geben.

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honkey (13.650 Kommentare)
am 13.06.2019 11:07

Wo liegt dein Problem???

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 13.06.2019 11:10

Einen Kampfhund zu einer 3-Jährigen lassen ist fahrlässig!
Da gehört das Sozialamt eingeschaltet.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 24.06.2019 11:35

Karli, was für ein Schwachsinn!!! In England werden Bullterrier, Pitbulls und Staffs als Babysitter-Dogs bezeichnet, warum wohl?

Weil sie wirklich zu Kindern in ihrer Familie unglaublich geduldig sind und sich von den Kleinen ALLES gefallen lassen. Das Kleinkind kann den Hund auch an den Ohren ziehen oder sonst was tun, ihm auch mal weh tun, das Tier wird das einfach hinnehmen ohne die geringste Aggression. Wie gesagt gilt das in erster Linie für Kinder in der EIGENEN Familie, nicht für fremde Kinder. Es ist grob fahrlässig, kleine Kinder allein mit einem fremden Hund zu lassen. Da wird in der Regel auch nichts passieren, aber......

Ihr Hundehasser glaubt aber, dass ihr die Weisheit mit dem Löffel gefressen habt. Klar kommt es leider auch zu schlimmen Vorfällen. Die sind aber - wenn man die Gegebenheiten kennt - immer erklärbar, und es sind Einzelfälle. Wenn ein Autofahrer besoffen einen Fussgänger niederfährt, kann man auch nicht sagen, dass ALLE Autofahrer betrunken sind.

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observer (22.215 Kommentare)
am 13.06.2019 12:12

Warum hältst du dir ausgerechnet so einen Hund ? Täte es nicht auch einer, der nicht unter den Begriff Kampfhund/Listenhund fällt ?

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honkey (13.650 Kommentare)
am 13.06.2019 15:32

Warum? Ein Chihuaha hat keine Zähne? Der beißt genauso wenn er nicht gut erzogen wird!

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observer (22.215 Kommentare)
am 13.06.2019 20:50

Aber nicht mit solchen Folgen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.06.2019 07:57

Jetzt wissen wir also, was das Problem ist: Wenn ein Rottweiler jemanden anfällt, dann war er sicher nicht "gut erzogen".

Das wird aber den angefallenen und schwer Verletzten leider nicht sehr trösten, dass er dann weiß, dass der Hund nicht gut erzogen wurde. Und man sieht es dem Hund vorher nicht unbedingt an, ob er gut oder schlecht erzogen wurde.

Jeder Mensch hat ein Recht darauf, NICHT von Hunden gebissen oder belästigt zu werden, egal, ob sie gut oder schlecht oder gar nicht erzogen wurden, ob sie von guten oder schlechten Züchtern kommen etc. etc.. Die Obrigkeit sollte so gut wie möglich dafür sorgen, dass Hunde nur von solchen Personen gehalten werden, die verantwortungsbewusst sind und diese eben "gut" erziehen und dafür sorgen, dass sie nicht einfach jemanden beißen (können), warum auch immer.

Hier sind die Kommunen moralisch in der Pflicht, denn diese kassieren die Hundesteuer und die Exekutive, denn diese könnte die diversen Pflichten ruhig öfter kontrollieren

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.06.2019 08:00

Es gibt eine Leinenpflicht im Gemeindegebiet, es gibt in öffentlichen Verkehrsmitteln auch eine Leinen- und Maulkorbpflicht. In O.Ö. dürfen Leinen eigentlich nicht über 1,5 m lang sein. Jeder Hundehalter hat aber eine Ausziehleine, die x m lang werden kann.

Wer kontrolliert hier und greift ein? Mehr oder weniger niemand. Das O.Ö. Hundehaltegesetz ist in vielen Punkten "totes Recht", weil niemand es kontrolliert und sanktioniert.

Und leider haben besonders oft sehr dubiose Personen diese hässlichen Kampfhunde, wohl um ihr Ego etwas aufzuhübschen....

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.06.2019 08:43

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Leider ist das nicht die Realität und diese Hunde landen viel zu oft, bei den von dir genannten asozialen Personen. Ein Drama für den Hund und die Gesellschaft.

Im Ortsgebiet ist eine Leine mit max. 1,5 m vorgeschrieben. Eine Flexileine hat auch einen Stopp, die ich im Ortsgebiet meist oft kürzer als 1,5 m einstelle - zB wenn wir bei Personen vorbeigehen. Das ist also nicht das Problem.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.323 Kommentare)
am 13.06.2019 09:38

Bei Schusswaffen gibt es ein Prozedere, ob und wie man diese erwerben kann und wie sie aufzubewahren... ist.

Warum soll es derartiges nicht auch für Beißwaffen geben?
Mit Kriterien, ob eine artgerechte Haltung und Erziehung, Führung möglich ist?
Vielleicht sollte bei "Listenhunden" ein "hundepolizeiliches Führungszeugnis" geschaffen werden, wo ein(e) Hundeschul-Trainer(in) bereits vor dem Kauf das Umfeld begutachtet und den Weg mit dem Tier dann begleitet - ähnlich wie in Tierheimen, wo auch vor der Abgabe das Umfeld besichtigt wird.

Damit Hund, Frauerl/Herrl und Umgebung glücklich sind und bleiben!

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 13.06.2019 07:23

Wenn die Sache mit dem Klima endlich mal ernst genommen wird hört sich die sinnlose Hundehaltung ohnehin auf.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 13.06.2019 05:57

Was wird denn ein Rottweilerzüchter der noch dazu Vorsitzender des oö. Rottweilerklubs anders machen als seine Lieblingshunderasse anzupreisen und als harmlos hinzustellen??? Er wird sich ja nicht sein eigenes Geschäft schlecht reden! Natürlich kommt es auf die Erziehung des Hundes an, aber nicht nur! Ruhig und wesensfest ist der Rottweiler, na klar, wer´s glaubt wird selig! Da habe ich schon anderes erlebt!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 13.06.2019 06:55

so werden auch Berner Sennhunde beschrieben,
ruhig und gelassen,
trotzdem wurde ich von vier überfallen, einer meiner
Hunde gebissen, scheinbar auch sehr friedliche,
wobei die Besitzerin, mit Erziehung nicht viel
am Hut hat! wo man sieht das es sehr viel mit
unterlassener Erziehung zu tun hat!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.06.2019 08:45

Das kannst du ihm ruhig glauben. Es ist so wie er sagt.

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 13.06.2019 05:15

An diesem Artikel ist nicht auszusetzen. Der Mann hat in allem Punkten recht. Nur eines vergisst er zu sagen: Man kann in keinen Menschen hineinsehen und Menschen können sich verändern. Aus einem lieben Nachbarn kann ein verbitterter böser Alkoholiker werden. Und dass Hunde wie Rottweiler, Pittbullterrrier.. die dramatischsten Verletzungen bei Menschen verursachen, kann nicht in Abrede gestellt werden.

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