Die sechs größten Irrtümer über Hunde
Vom Mythos über die angeborene Beißhemmung bis zum verbotenen Blick in Hundeaugen.
Unter Hundehaltern, aber auch in Hundeschulen kursieren viele Theorien über das Verhalten und die richtige Erziehung dieser Tiere. Aber vieles, das früher als richtig erachtet wurde, gilt heute als überholt. Mittlerweile beruht das Wissen über das älteste Haustier des Menschen nicht mehr auf Überlieferungen von selbst ernannten Hundekennern, sondern auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Aussagen wie "Der Hund darf niemals aufs Sofa" oder "Erst wenn der Mensch gegessen hat, darf der Hund fressen" wurden dabei unter anderem neu beleuchtet. Doch was ist nun richtig? Wie viel Wahrheit steckt in den weit verbreitete Mythen über Verhalten und die Erziehung des besten Freundes des Menschen?
1 Sind Hunde wirklich gezähmte Wölfe?
Nein, das sind sie nicht. Hunde stammen zwar von Wölfen ab, sie sind jedoch keine gezähmten Wölfe. Obwohl Hunde zu mehr als 99 Prozent dasselbe Erbgut wie der Wolf haben, haben sie sich in der langen Zeit der Domestizierung nicht nur in ihrem Aussehen verändert, sondern auch in ihrem Verhalten. Forschungsergebnisse über das Verhalten von Wölfen kann man daher nicht eins zu eins auf unsere Haushunde übertragen. Trotzdem bringt das Wissen über wild lebende Wölfe mehr Verständnis für das Verhalten unserer Hunde.
2 Genießen Welpen immer Welpenschutz?
Nur weil ein Hund noch ein Welpe ist, genießt er nicht Narrenfreiheit. Das machen ihm ältere Hunde auch klar. Der Begriff "Welpenschutz" gilt nur für das eigene Wolfs- oder Hunderudel. Hier gehen die älteren Tiere im Allgemeinen eher tolerant mit jungen Familienmitgliedern um. Aber wenn sich die Kleinen zu viel erlauben, werden sie dennoch gemaßregelt. Es wäre ein Trugschluss, dieses Verhalten zu verallgemeinern und von fremden Hunden zu erwarten, dass sie einen Welpen immer gewähren lassen. Daher sollte man als Welpenbesitzer immer auf das Verhalten anderer Hunde achten und sich im Zweifelsfall schützend vor sein Haustier stellen. So machen es auch Wolfseltern, wie Forscher berichten.
3 Ist die Beißhemmung bei Hunden angeboren?
Nein. Junge Hunde müssen diese erst erlernen – und zwar durch Erfahrung. Wenn der Spielpartner nach einem Biss quietscht oder vielleicht sogar zu spielen aufhört, lernen Welpen, dass sie ihre Beißerchen dosierter einsetzen sollten. Auch wir Menschen sollten unseren Haustieren klar zu verstehen geben, wenn sie beim Spielen zu fest zubeißen – und zwar mit einem beherzten "Au" und dem Abbruch des Spiels.
4 Sollen Hunde tatsächlich nicht erhöht liegen?
Hinter der Behauptung, dass Hunde nicht erhöht liegen sollen, steht die Annahme, dass Hunde im "Menschenrudel" nach Status streben und dies durch das Aufsuchen erhöhter Liegeplätze ausdrücken würden. Aber, wie Forscher festgestellt haben, sehen Hunde in einem erhöhten Liegeplatz kein Statussymbol. Liegen sie gern auf der Couch, dann meist deshalb, weil sie dort eine bessere Aussicht haben, weil es bequemer ist oder weil sie gern nah bei ihren Menschen liegen. Wenn ein Hund seinen Platz am Sofa allerdings nicht räumen will und sogar die Zähne fletscht, sobald sich jemand nähert, dann läuft in der Beziehung zum Haustier generell einiges falsch und man sollte einen Hundeexperten zu Rate ziehen.
5 Muss der Mensch immer essen, bevor der Hund sein Futter bekommt?
Das muss nicht sein. Diesem Mythos liegt die Annahme zugrunde, Leitwölfe würden ihre Beute grundsätzlich zuerst fressen und dann erst der Rest des Rudels. Dies trifft zwar bei Wildkatzen zu, nicht aber bei Wölfen. Alte Wölfe lassen Studien zufolge oft Welpen den Vortritt beim Fressen – selbst in Notzeiten.
6 Darf man Hunden auf keinen Fall direkt in die Augen blicken?
Gut sozialisierte Hunde wissen, dass Menschen ihnen nicht in die Augen sehen, um Aggression auszudrücken. In den meisten Fällen empfinden sie unsere Aufmerksamkeit sogar als Belohnung. Blickkontakt auf Zuruf wird in modernen Hundeschulen sogar trainiert, um das Tier in schwierigen Situationen (z. B. bei Leinenaggression) besser unter Kontrolle halten zu können. Bei verunsicherten und fremden Hunden ist es jedoch tatsächlich ratsam, diesen nicht direkt in die Augen zu sehen, sondern den Blick abzuwenden. Damit vermittelt man den Tieren, dass man nichts Böses will.
Grundsätzlichn sind mir Hunde wurscht, nur das sie immer mehr geheiligt werden geht gar nicht.
Welches Tier hat sich so dermassen an uns angepasst, sogar die Katze ist stolz eigen zu bleiben.
Und derzeit Hunde überall, nix darfst sagen dagegen, aber beim Fleischfressen noch weniger.
Wir sollen alle Vegetarier werden nur die hunde fressen sich den Wamps voll und das ist so toll!^^
Wer einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten will, der sagt NEIN zur Haltung eines Hundes.
Und zur Haltung von Katzen.
Und zum Bezug von Strom.
Und zur E-Mobilität.
Und zu Steak.
Und zu Steakfleisch aus Südamerika sowieso.
Und zu Soja.
Und zu jedem Produkt, das um die halbe Welt gereist zu uns kommt.
Und zu Internet.
Und zu jedem Handy oder Tablet.
Betterthantherest: ist die Sache wirklich soooo einfach???
Ich denke NICHT.
Malefiz, schau in der Wochenendbeilage nach, was die aus deinem Namen machten...😄
Aber eine Frage am Rande: Du hast einen Hund?
Puccini, wenn'st ungut werden willst, dann mach es persönlich und F2F.
Wünsche meiner Lieblingsuserin einen schönen guten Abend!
Nein - es ist bestimmt nicht einfach!
Aber es ist schön, etwas aktiv für das Klima zu tun: Anstatt eines 2 l Diesels einen netten 6 l Benziners im Einsatz - herrlich, dieses Gefühl, das Klima gerettet zu haben!
Solche Dinge berühren mich eher nicht, fahre ich doch ein Familienpferd mit 55 Rössern, die pro Jahr 2000 leisten müssen. Die schaffen das ganz locker!
Für das gute Gefühl reicht es manchmal schon, wenn man die Zigarettenkippe nicht in die Landschaft schnippt. Zum Beispiel.
Andere wären schon happy, keine dummen Bemerkungen über den Cyberspace senden zu müssen.
Völlig lächerlicher Artikel 👎🏻👎🏻👎🏻
a bissal aggressiv heit!?
Oder ein Mensch, der seine/n Hund/e im Griff hat und sich ärgert, dass er mit anderen in einen Topf geworfen wird, wobei er selbst alles nach Vorschrift (und darüber hinaus) macht, was sein Tier betrifft???
Eine ordentliche auf den Schädel von dem blöden Hund und eine Anzeige.
Vielleicht merkt sich das der blöde Hundehalter.
Ein grosser Irrtum über (viele) Hundehalter:
Diese sorgen sich darum, dass ihr geliebter Vierbeiner keine anderen Menschen belästigt, gefährdet oder gar verletzt!
Wahr ist vielmehr: Es gibt einen hohen Anteil an völlig rücksichtslosen Hundehaltern, die glauben, dass Ihr Hund, weil er ja ihr Hobby und ihr geliebtes Partner-Wesen ist, tun und lassen kann, was er nur will, und dass gefälligst alle anderen Mitmenschen darauf achten müssen, dass dieser sie nicht allzusehr drangsaliert.
Gut belegbar ist diese These, wenn man sich ansieht, wie viele Hundehalter sich in Parks und Grünanlagen NICHT an das Leinengebot zu halten und wenn man sich anhören muss, was diese sagen, wenn man sie höflich! auf die Einhaltung dieses Gebotes hinweist.
Dass in Bus und Bim sehr wenige einen Beisskorb verwenden, obwohl dieser dort vorgeschrieben ist und sich manche auch nicht um die dortige Leinenpflicht scheren, ergänzt diese These.
Überprüft wird die Leinen-Beisskorbpflicht in den Fahrzeugen der
Linz Linien ohehin vor niemandem, die zahlenden Fahrgäste sind den rücksichtslosen Hundehaltern dort wehrlos ausgeliefert.
Hin und wieder bekommt man bei der Lektüre von Frau Griessls Hunde-Weisheiten das Gefühl, es sei die Pflicht eines jeden Bürgers, möglichst viel über "Hunde-Psychologie" zu wissen (auch wenn man keinen Hund hat), damit man im Fall eines kritischen Zusammentreffens Mensch-Hund durch unwissendes Verhalten ja nicht allzu großen Schaden nimmt.
Es ist aber meiner Meinung nach anders: Die Hundehalter haben gefälligst dafür zu sorgen, dass nicht andere Mitbürger durch deren Hunde zu Schaden kommen, gefährdet oder belästigt werden.
Lieber Haspe und alle die hier täglich hetzen und ihre Meinung über die blöden Hundehalter kund tun.
OK ihr habt Recht ALLE sind rücksichtslos und warten nur darauf euch mit unseren Hunden belästigen zu dürfen.
Ihr hab es geschafft, es ich jetzt auch drauf scheiße, auf Leute wie euch Rücksicht zu nehmen.
Ich bin schon auf die vielen bleichen Gesichter gespannt, wenn ich meinen Hund erst einen Meter vor einem Jogger, Radfahrer oder was auch immer abrufe.
Am Besten mit dem Nachsatz: „Achtung - der tut doch was!“
Keine Sorge - so primitiv wie ihr bin ich nicht. Obwohl‘s mich ob eurer Kommentare schon jucken würde eure Vorurteile in die Tat umzusetzen.
Mal schauen ....
Abgesehen davon dass es natürlich auch eine Menge vorbildlicher Hundehalter gibt: es ist definitiv keine Rücksichtnahme, die gesetzlichen bzw. per Verordnung geregelten Rahmenbedingungen zur ordnungsgemässen Hundehaltung einzuhalten. Sondern schlicht die verdammt Pflicht eines jeden Hundhalters. Ihr Kommentar spricht diesbezüglich Bände...
Gleichzeitig sind es ja genau diese rücksichtslosen Zeitgenossen, die auch den verantwortungsbewussten Hundehaltern schaden.
Dann les es nochmal sinnerfassend was ich geschrieben habe.
Schon mal was von Ironie gehört - du Checker?
Ihr Aggressionspotential dürft deutlich höher sein als Ihre semantischen Fähigkeiten...
Ich darf Sie zitieren: "Ihr hab es geschafft, es ich jetzt auch drauf scheiße, auf Leute wie euch Rücksicht zu nehmen."
Ironie hin oder er, für Sie ist ein ordnungsgemäßes Verhalten offensichtlich "Rücksichtnahme". Gepaart mit der hier in Ihren Kommentaren eindrucksvoll zur Schau gestellten nur sehr oberflächlichen Impulskontrolle würde es mich nicht wundern, wenn genau Sie der Gruppe der problematischen Hundebesitzer zuzuordnen werden. Vielleicht sollten Sie eine Runde spazieren gehen...
Denken Sie was Sie wollen - ist mir völlig egal.
Ihre Wortwahl ist aber doch eher der primitiven zuzuordnen.
Ich setze jedem depperten Hundehalter einen depperten NichtHundehalter dagegen.
Vorfall vor ein paar Wochen in einer Bahnunterführung die NUR FÜR FUSSGÄNGER da ist, wo aber immer auch Radfahrer durchfahren.
Mit meinem Hund unterwegs traf ich ein befreundetes Paar und blieb bei ihnen stehen. Der freundliche Hund begrüsste die beiden auch und sprang vor Freude ein wenig herum.
Brauste ein Radfahrer daher und schnauzte mich an, ich sollte mit dem blöden Vieh da weggehen. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, dass man hier eigentlich gar nicht Radfahren darf, meinte er, ich soll sch.... gehen.
Hunde wenn sie nicht schon blöd gezüchtet wurden sind sehr intelligente Wesen die eher auf Körpersprache als auf Worte achten, daher gehören Hundehalter abgerichtet nicht die Hunde 😉
Gibt’s bei Menschen auch, die werden deppat geboren und haben bis heute nichts dazugelernt.
Falsch!
Der größte Irrtum: "Der will nur spielen!"
Der zweitgrößte: "Der tut nix!"
Und schon sind wieder die üblichen Stehsätze da. Glückwunsch!
Diese üblichen Stehsätze (die ich auch am liebsten nicht mehr hören würde) höre ich mindestens einmal pro Woche auf dem Weg zur Arbeit. Heute morgens übrigens schon wieder.
Wenn die Hundehalter ihre Hunde frei laufen lassen, dann müssen sie dafür Sorge tragen, dass sie niemanden am Radweg gefährden. Wenn das nicht gewährleistet ist -> Leine! Mir hat vor einigen Jahren ein Hund, der mir vor das Vorderrad gelaufen ist, einen Bruch von Elle und Speiche rechts eingetragen. Der Hundehalter ist geflüchtet... Gott sei Dank gab es Zeugen mit Handy, die ihn fotografiert haben. Das eingeklagte Schmerzensgeld war dann empfindlich..
Der Versuch, "eine generelle Wahrheit" mit dem Begriff "Stehsatz " zu kommentieren, ist provozierend und nicht sehr hilfreich, da damit keine sachlichen Argumente eingebracht werden. Ihr Glückwunsch trägt überhaupt nichts bei.
"Der tut nix", ist deshalb so bezeichnend , da damit die gesamte verkehrte Welt beschrieben wird. Ein Tier zum Nichtstun zu halten, ist für mich unverständlich. Ich habe unseren Hofhund schon lange gegen eine Alarmanlage eingetauscht. Diese ist im Verhältnis zum Hund sehr pflegeleicht. Die Katze ist nicht ersetzbar, da sie derzeit aufgrund der hohen Mauspopulation fast keine Erholungspausen mehr hat. Eines ist aber nicht mehr: Es fürchtet sich weder unsere Postlerin noch andere Besucher vor einer Hundeattacke. Ich brauche auch nicht mit dem Hund herumkommandieren und meine Furchtlosigkeit demonstrieren. Ich höre das leiseste Vogelgezwitscher und das Gesumme der Bienen und Hummeln.
"Der will nur spielen": Neben „der tut nix“ die wahrscheinlich meist gerufene Aussage unter Hundehaltern, die ihren Hund dann doch nicht so ganz unter Kontrolle haben...
sagt sogar Martin "Hundeflüsterer" Rütter
Quelle: https://www.martinruetter.com/wiener-neustadt-oberwart/news/details/artikel/die-top-10-hunde-irrtuemer/
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Um seinen letzten Platz in der Rangordnung zu kennen und um sich da auch geborgen zu fühlen brauchen Hunde klare Regeln und die Ranghoheit des Menschen gehört gelebt. Darum gehört das Sofa und das Schlafzimmer den Menschen. Das ist eine saubere Sache und der Mensch lernt Konsequenz und nicht jedem Wunsch, und sei er noch so treuherzig vorgetragen, nachzugeben. Bei Schoßhündchen mag das anders sein, aber da kenn ich mich nicht aus.
AHA, und was ist falsch wenn der große Hund auf der sehr großen Couch liegt?
Vieleicht gieb es Tierbesitzer mit einen humanen Umgang auch mit Hunden.
So lange täglich jeder 10. Mensch verhungert, ist es falsch! Außer der Hund hat eine sinnvolle Aufgabe, wie Diabetes- oder Therapiehunde, Lawinenhunde usw.
Mein Hund bekommt Biofleisch und Innereien in Kombi mit Bio-Gemüse/Obst, Bio Ölen und div. hochwertigen Zusätzen.
Jetzt kannst an deinem Neid und deiner dummen Einstellung ersticken.
Was machst dann mit der Bio Gacke ?
Die schmier ich die an die Haustür, damit’s dich mal berechtigt ärgern kannst. Was sonst! 🤪
Wir leben scheinbar in sehr getrennten Welten. Ich bin weder ihrem Hund fuer sein Herrl neidig, noch fuer sein Fressen.
Toll und die Scheiße landet dennoch wieder in der Wiese!
Und sie essen sie auch Bio?`
Viel Fleisch für Hunde ist supper für das Klima!
....soll man also mit den Fleischprodukten/Resten, die im Hundefutter landen, die hungernden Menschen auf der Welt füttern?????
Es gibt auch Menschen,die das Hundefutter sogar bezahlen. Mit diesem Geld kann man auch das gute,gesunde Essen fuer Menschen kaufen. Schon gehört davon? Das Hundefutter ist aber teurer als gutes Essen. Wenn das alles nur Abfall ist,dann lassen sich die Hundebesitzer aber sehr leicht über den Tisch ziehen. Das will ich aber doch nicht glauben.
Recht viel mit der Materie haben Sie sich aber nicht auseinander gesetzt.
Warum in aller Welt posten Sie dann???
Ich ersuche Sie, Ihre Mitteilung sowohl inhaltlich als auch stilistisch zu überarbeiten, so dass ich Ihre Aussage interpretieren kann.
Wenn man ein Haustier hält, sollte man dem Tier ein möglichst artgerechtes Leben bieten .
Wenn alte , alleinstehende Menschen ein Hunderl vermenschlichen , kann ich das sehr gut verstehen .
Ansonsten sollte man das bevorzugte Rudelleben des Hundes berücksichtigen und da gibt es halt eine Rangordnung .
Ich mag unsern Hund SEHR ( oft mehr als manche Leut ) , aber ich versuche , ihn im Rudel zu halten und da bin ich der Chef .
Mir graust auch vor manchen Leut mehr als vor unserm Hund , aber Sofa und Bett sind mein Platz .
"Human mit dem Hund umgehen" - ein Hund ist ein Hund und mit dem sollte man artgerecht umgehen und ihn nicht vermenschlichen!
"Human mit dem Hund umgehen" - ein Hund ist ein Hund und mit dem sollte man artgerecht umgehen und ihn nicht vermenschlichen!
Sie haben die Küche und den Esstisch vergessen. Auch dort haben Hunde nichts zu suchen.
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Und zu "muelgeo" - Ihnen graust anscheind vor gar nichts.....
Am ehesten wird ihm vor Menschen ‚grausen`, die dumme Beispiele suchen (Esstisch), um recht zu behalten.
...quatsch...ich kenne etliche, bestens erzogene, auch jagdlich geführte Hunde, die sehr wohl ins Schlafzimmer und auf die Couch dürfen...keiner von denen stellt deswegen die "Rangordnung" in Frage...
Unsere Hunde werden jagdlich geführt, sind Familienmitglieder und wir sind wirklich begeisterte Hundehalter/-führer, aber ins Bett oder auf die Couch kommen unsere Hunde nicht! Erst mit dem Fuchs/Reh/Wildschwein arbeiten und dann schmusen und ins Bett legen - Pfui, da graust mir!