Wie Sport nach einem "Schlagerl" Freude macht
Die Dosis macht’s: Moderates Training im Alltag hebt die Stimmung und senkt das Folgerisiko Ideal sind Nordic Walking und Schwimmen.
Ein "Schlagerl" – das hört man oft im Alltag, wenn von mehr oder minder betagten Mitmenschen gesprochen wird, die einen leichten Schlaganfall erlitten haben. Denn schließlich sind jährlich rund 20.000 Menschen in Österreich von dieser Störung der Gehirndurchblutung, in der Regel durch ein Blutgerinnsel verursacht, betroffen.