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Wie man schleichenden Hörverlust erkennt

Von OÖN-Gesundheit, 23. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Wie man schleichenden Hörverlust erkennt
Ein Blick ins Ohr kann auch in jüngeren Jahren nicht schaden. Bild: Nik Fleischmann

Beim "Klinikum Wissensforum Fokus: HNO" in Wels dreht sich am 21. 11. alles ums Hören.

Rund um das 60. Lebensjahr macht sich bei vielen Menschen eine Hörminderung bemerkbar. Der häufigste Grund dafür ist der natürliche Alterungsprozess.

Wer schlecht hört, fühlt sich oft gehemmt oder ausgeschlossen. Er nimmt akustische Signale nur noch sehr abgeschwächt, verändert oder teilweise gar nicht mehr wahr.

Auch das Gehirn leidet an den Folgen: Bei den Betroffenen verringern sich die geistigen Fähigkeiten schneller als bei gut hörenden Altersgenossen. Wie man Gehör und Sprache möglichst lange gesund erhält, dazu informieren die HNO-Experten beim "Klinikum Wissensforum Fokus: HNO" am Donnerstag, 21. November, ab 18 Uhr in Wels. Bei Beratungsständen gibt es die Möglichkeit, sich über die vielfältigen Behandlungsformen der Hörminderung zu informieren.

Der Eintritt ist frei.

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1  Kommentar
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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 23.10.2019 07:58

mit schleichender Lautstärkenanhebung beim FS kann man das lang kompensieren,
nein das gefährliche ist das man bei Unterhaltungen das meiste aus dem Sinn heraus versteht, od glaubt es zu verstehen, und ab u zu mal nachfragt oder einfach nickt dazu.

wenn man öfter angesprochen wird hörst Du schlecht wärs Zeit einen Test zu machen und Ich kann Euch sagen da ist es schon höchste Zeit.
ungeachtet vom Alter Scham wegen des Hörgerätes sind fehl am Platz und die Zuschüsse die man erhält machen das finanziell auch einfacher,

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