Wie ein Tagebuch beim besseren Einschlafen helfen kann
"Wie gerädert" fühlen sich viele Oberösterreicher, wenn sie wieder einmal nachts nicht schlafen können.
Und das passiert oft. "Man geht davon aus, dass 25 Prozent an einer ausgeprägten Schlafstörung leiden", sagte Oberarzt Andreas Kaindlstorfer. Der Leiter des Schlaflabors am Kepler-Uniklinikum ist der Experte auf dem Gebiet und stand OÖN-Leserinnen und Lesern für Fragen und Antworten zur Verfügung. Von Schlaftabletten hält der Mediziner wenig, viel besser seien Entspannungstechniken. "Die sind sehr wirksam, funktionieren aber leider nicht von heute auf morgen.