Wie Corona die Lunge zerstört
Eine schwer verlaufende Covid-19-Erkrankung geht oft mit starker Vernarbung des Lungengewebes einher.
Womöglich bringt SARS-CoV-2 die Fresszellen des Immunsystems dazu, Vernarbungsprozesse zu befeuern, so ein deutsches Forscherteam um Leif-Erik Sander von der Berliner Charité im Fachmagazin "Cell". Das habe letztlich zur Folge, dass die Patienten außergewöhnlich lange unterstützend mit Sauerstoff versorgt oder sogar über eine künstliche Lunge beatmet werden müssten. Typischerweise entwickle sich das Lungenversagen erst zwei bis drei Wochen nach Auftreten der ersten Symptome. "Unsere Daten zeigen eindeutig Parallelen zwischen Covid-19 und der chronischen Lungenfibrose auf", sagt Antoine-Emmanuel Saliba vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg.
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es entstehen Blutgerinnsel, die können überall entstehen, auch bei der Lunge ja. Das ist aber nix neues, die Blutgefäße sind nun mal im ganzen Körper und nicht nur in der Lunge. Selbiges gilt für die Chemikalien die gespritzt werden, sie lassen das Blut verklumpen. Wer Pech hat hatte die letzte Impfung