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Wenn sich alles um den Schwindel dreht

06. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Wenn sich alles um den Schwindel dreht
Am Podium die Experten Rolf Sembol, Barbara Schagerl-Müllner, Moderatorin Barbara Rohrhofer, Judith Wagner und Christian Mittermaier Bild: Alexander Schwarzl

Mehr als 250 Besucher informierten sich bei der OÖN-Gesundheitstour im Kepler Uniklinikum über das Thema.

"Keine zwei Schwindel sind gleich, jeder ist individuell", sagte Rolf Sembol, Oberarzt an der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, bei der OÖN-Gesundheitstour, die Mittwochabend im Kepler Uniklinikum in Linz Station machte. Deshalb sei es auch so schwer, die Ursachen zu finden. "Auch Risikofaktoren kann man aus dem Grund nicht eindeutig festmachen."

Abgeklärt müssten die Beschwerden auf jeden Fall werden, so Neurologin Judith Wagner. "Bei Schwindel kommen so viele verschiedene Ärzte in Betracht, der Hausarzt weiß hier am besten, an welchen Experten man sich wenden soll." Als Faustregel gelte: "Kommt der Schwindel plötzlich und ganz intensiv, dann unbedingt sofort reagieren, um einen Schlaganfall auszuschließen." Bei Schwindel steht immer auch die Halswirbelsäule im Fokus. "Hier kann man mit Training viel bewirken", sagte Christian Mittermaier vom Institut für Physikalische Medizin. Eine gute Gleichgewichtsübung für jeden Tag: "Beim Zähneputzen abwechselnd auf einem Bein stehen!", riet UNIQA-Vitalcoach Barbara Schagerl-Müllner und forderte die 250 Besucher im Saal auch gleich zum Ausprobieren auf. Mitgemacht haben dabei Franz Harnoncourt, Vorsitzender der Geschäftsführung der OÖ. Gesundheitsholding, und UNIQA-Regionalleister Nikolaus Porkert, die sich über das große Interesse der Oberösterreicher freuten. "Schön, dass so viele Menschen gekommen sind, denn über Gesundheit kann man nie genug wissen", so Harnoncourt. (had)

Mehr dazu nächsten Mittwoch im OÖN-Gesundheitsmagazin

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