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Vorsorge könnte Darmkrebsfälle von 4500 auf 700 pro Jahr reduzieren

Von Barbara Rohrhofer,  05. November 2021 00:04 Uhr
Vorsorge könnte Darmkrebsfälle von 4500 auf 700 pro Jahr reduzieren
Eine Darmspiegelung dauert rund eine halbe Stunde. Diese Zeit kann Leben retten. Bild: Colourbox

Symposium Viszeralchirurgie im OÖNachrichten Forum – 100 Mediziner und Live-OP

Die schlechte Nachricht: Darmkrebs kann tödlich sein. Die gute: Wird die Möglichkeit zur Vorsorge genützt, kann man dieser Erkrankung tatsächlich den Garaus machen. "4500 Österreicherinnen und Österreicher erkranken jährlich an Darmkrebs. Rund die Hälfte stirbt daran. Würde man die Vorsorge lückenlos durchziehen, könnte man diese Zahl auf 700 reduzieren. Das wäre möglich", sagt Primar Reinhold Függer, Vorstand der Abteilung für Allgemein- und Transplantationschirurgie am Ordensklinikum Linz.