Vorsätze für 2022: 46 Prozent planen eine Fastenkur
Je näher Silvester rückt, desto konkreter werden die Neujahrsvorsätze, die sich bei der Mehrheit rund ums Abspecken und einen sportlichen Körper drehen.
So auch in der repräsentativen Fastenumfrage des Kurhauses Marienkron im burgenländischen Mönchhof. Diese zeigte, dass 46 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen für 2022 Fastentage oder -kuren vorhaben. Männer nehmen sich mehr Sport und Training vor, Frauen planen häufiger, sich gesünder zu ernähren. Abnehmen wollen beide Geschlechter.
39 Prozent der Bevölkerung aber streben mit der gesunden Ernährung auch ein besseres Wohlbefinden und 34 Prozent die Reinigung und Entgiftung des Körpers an. Für zwölf Prozent ist das Fasten bereits eine Tradition. Intervallfasten liegt nach wie vor stark im Trend – ganz besonders bei den Frauen.
Weniger Alkohol, Rauchen aufhören
Auf der To-do-Liste für 2022 steht bei vielen Menschen in Österreich neben dem Fasten auch, weniger Alkohol zu trinken und das Rauchen aufzugeben. Hilfe zur erfolgreichen Umsetzung dieser Vorhaben kann man sich auf der Website mindbase.at des Instituts für Suchtprävention der Sucht- und Drogenkoordination Wien holen. Hier finden sich qualitativ hochwertige und wissenschaftlich geprüfte Programme zur Förderung psychischer Gesundheit.
Ebenfalls zu finden sind hier Programme zur Reduktion des Alkoholkonsums und des Tabak- oder Cannabiskonsums sowie ein Online-Selbsthilfeprogramm mit dem Titel „genug gespielt“ zum Ausstieg aus dem Glücksspiel. Sämtliche Programme auf mindbase.at sind kostenlos und anonym.