Von der Putzfrau bis zum Primar: So bleibt niemand auf der Strecke
Weniger Krankenstände, genügend Nachwuchs: Wie Krankenhäuser mit "Spiritual Care" die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern können.
Es klingt so einfach und ist gerade im stressigen Krankenhausalltag doch so selten: Wenn sich Arbeitnehmer gut aufgehoben und geschätzt fühlen, wenn sie sich nicht verbiegen müssen, sondern so bleiben dürfen, wie sie sind – dann arbeiten sie nicht nur gerne, sondern auch besonders gut.