Virologin warnt vor weiterer Welle im Herbst
WIEN. Die Virologin Dorothee von Laer warnt bereits vor einer neuen Infektionswelle im Herbst.
Zwar rechnet sie mit einem ruhigen Sommer, sollten sich in dieser Zeit Varianten des Coronavirus durchsetzen, bei denen einzelne Impfungen nicht wirken, könnte es allerdings im Herbst eine weitere Welle geben, sagte von Laer am Sonntag in der ORF-Diskussionssendung "Im Zentrum". Darauf müsse man sich vorbereiten und beispielsweise Nachimpfungen mit besser wirksamen Impfstoffen einplanen.
Derzeit befindet sich Österreich in der dritten Infektionswelle der Pandemie. Tirol hatte am Sonntagabend eine Ausreisetestpflicht sowohl für das Bundesland als auch für den Bezirk Kufstein angekündigt. Grund für die Maßnahme, die ab Mittwoch gelten soll, ist ein verstärktes Auftreten einer speziellen Variante der britischen Virusmutation (B117-E484K).
Bei dieser Variante wird eine geringere Wirksamkeit der Impfungen befürchtet. Es handelt sich um eine "immunologische Fluchtmutante", wie von Laer meinte: "Dieses Virus wird von den Antikörpern, die wir nach der Impfung bilden, nicht mehr so gut erkannt."
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Ich denke am schlimmsten wird die Dauerwelle im Winter werden. Die Haare sind dann schon ausgelaugt und die Spitzen brechen ab!
"Dieses Virus wird von den Antikörpern, die wir nach der Impfung bilden, nicht mehr so gut erkannt." na geh echt jetzt - als wäre das jetzt was neues - ja ja den die viren die sind schlau und der mensch ist es nicht
Wahrscheinlich wird sie Recht behalten.
Warum schreiben die OÖN NICHT, dass Frau Prof. Dr. von Laer auch von der schwächeren Wirkung des AstraZeneca Impfstoffs gegen die Mutationen gewarnt hat? Andere Tageszeitungen berichten darüber sehr wohl. Hier wird anscheinend ZENSIERT wiedergegeben!
anscheinend?
Habe versehentlich dieses APA Foto auf Großformat gestellt, wie bekomme ich jetzt bloß die Gänsehaut wieder weg...... 😨
Meinen'S, daß das Virus um die einen großen Bogen macht ?
Kasperl*
Kann man diese Blaublütige nicht zu Mama Merkel und Onkel Söder abschieben. Dort ist sie auf der gleichen Welle
Dort kommt diese Kassandra ja ohnehin her .... ein Trost bleibt uns: Auch die Pest hat irgendwann einmal aufgehört ....
Meinst jetzt,
daß die Merkel auch ein Ende findet ?
Diese blaublütige Wirrologin genießt es sichtlich, einmal ihrem Klause im Elfenbeinturm der Wissenschaft entronnen zu sein und unter die Leute zu kommen ...
Ich sehe grosse Laere auf uns zukommen.
Von Dorothee VirologInnen möchte ich sie aber dringend warnen.
Folgt man den Argumenten dieser Expertin,
dann ist eine Impfung sinnlos.
Warum also unnötiges Risiko eingehen?
Am Wochenende aus dem Bekanntenkreis reingekommen:
Schwiegersohn eines Verwandten hatte im November Corona,
milder Verlauf. Der arbeitet im Sozialbereich.
Mittlerweile hat er die 2. Dosis Biontech längst erhalten.
Nun hat er wieder Corona.
Diesmal geht es ihm nicht gut, zwar zuhause aber nicht gut.
Seit einer Woche 38,5 bis 39 Fieber, Schüttelfrost, Atembeschwerden.
Der ist 25!
Bei uns hat die WKO nun die interne Impfstraße genehmigt.
Zeitpunkt wann mit impfen gestartet wird: ungewiss.
Hersteller des Impfstoffs: unbekannt.
Wenn man sich nun digital anmeldet, hat man die Katze im Sack gekauft,
dann gibt es kein zurück, die sind da recht unentspannt.
Kann also sein dass die mir Astra Zeneca reinjagen, und davor fürchte ich mich.
Überlegen Sie noch mal, ob es nicht ein Bekannter aus dessen Bekanntenkreis der Schwiegersohn eines Verwandten dem die Bekannten unbekannt waren, erkrankt ist!
Falscher Artikeln
Fürchten Sie sich nicht, Sie können IMMER Nein sagen. Was soll schon geschehen? Wenn Sie den Ärmel nicht hochkrempeln, können die Sie nicht impfen. Ich lasse mir auch kein AZ aufzwingen, die können mich mal!
Vor Allem steht jetzt Aussage gegen Aussage.
Weil, der Kurz hat uns für den Sommer schon Normalität versprochen.
Ei ja, Beide haben das Jahr nicht dazu gesagt !
ROBERTREASON,
ja, du meinst bestimmt den Begriff: "Immune evasion" und nicht, wie du anführst "Immune escape". Es stimmt die Virologin meint in ihren Äußerungen auch den von dir genannten Artikel aus 'The Lancet' nur wird hier nicht, wie Frau von Laen sich äußert, von einer Prognose bis zum Herbst geredet. Ein wissenschaftlicher Artikel, wie 'Immune evasion means we need a new COVID-19 social contract.' bezieht sich rein auf wissenschaftliche Daten und nicht auf eine Vorausschau aus einer Glaskugel. Der Artikel aus dem Wissenschaftsmagazin braucht keine populärwissenschaftliche Untermauerung mit derart fantasievoller Pseudointerpretation "bis in den Herbst"
Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, warum so von "Pseudointerpretation bis in den Herbst" sprechen.
Es halt nunmal trauriges Fakt, dass sich B117-E484K herausgebildet hat.
Von Laer weisst explizit darauf hin:
" Bei dieser Variante wird eine geringere Wirksamkeit der Impfungen befürchtet. Es handelt sich um eine "immunologische Fluchtmutante", wie von Laer meinte: "Dieses Virus wird von den Antikörpern, die wir nach der Impfung bilden, nicht mehr so gut erkannt."
Das ist eine sehr ernsthafte und weitreichende Aussage.
Und sollen wir jetzt schon mit dem zu Tode fürchten beginnen....Angst ist der beste Nährboden für das Virus...wo erfahren wir, wie wir unser Immunsystem stärken können...das ist nicht gewollt....bleib klein und horch auf die weißen Politiker, die bis dato außer Chaos nichts zusammengebracht haben, eh klar waren ja gut beraten von den besten Experten
Weisen Politiker, aber vll ebenso weiß
Habe diese Sendung am Sonntag auch mitverfolgt! Dann sind die Impfungen fast umsonst! Warten wir auf die Corona Tabletten, von Rocher und Prof.Penninger,
die bald auf den Markt kommen und vielversprechend sind!!
@ FORTUNATUS
Aus OPTIMISTISCH wird PESSIMISTISCH:
Sehen Sie sich Frau Dr. Viola Priesemann vorige Woche bei „Maischberger – die Woche“ an. Und:
Herr Karl Lauterbach hat in einer Talk Show im Jänner oder Februar diesen Jahres die Möglichkeit eingeräumt, dass es eine Mutation geben kann, gegen die keine Impfung mehr helfen kann. Und:
Am Wochenende kam die Nachricht im ARD/Tagesschau24, dass Groß Britannien ab September schon die DRITTE Impfung plant. Und ab August sogar die Kinder impfen möchte!!! Und:
Deutschland möchte ab 2022 unabhängig sein bzgl. Impfstoffproduktion und erreichtet Produktionsstätten.
Es deutet sehr vieles auf regelmäßige Impfung (alle paar Monate) hin.
Ich bin mal gespannt wie viele Impfungen unser Immunsystem verträgt oder ob es nach der hundertsten „Booster“ Impfung k.o. geht!
Wahrscheinlich (oder sicher) hat sie recht! Allerdings vermisse ich schon seit Sommer letzten Jahres, wo auch schon alle Experten die nächste Welle voraus gesagt haben, ein Konzept wie man MIT dem Virus lebt. Ich glaube kein Land der Welt kann sich auf Dauer einen Lockdown nach dem anderen leisten!
"Gefühlt" haben wir in Österreich bald mehr Virologen als Einwohner!
Gestern war "Im Zentrum " sehr sehenswert. Schade nur, dass kein verantwortlicher Politiker gekommen ist. Ist es nicht an der Zeit, der uneinsichtigen Spaßgesellschaft nicht das Licht am Ende des Tunnels, sondern den steinigen Weg dorthin vor Augen zu führen? Warum fällt es so vielen schwer auf manche gesellschaftliche Annehmlichkeiten zu verzichten? Endlich trauen sich die Experten manch Impfstoff und dessen Wirkung zu hinterfragen und nicht die Metapher vom Freischein zu zeichnen. Die Zeiten haben sich geändert,wer sich früher drauf einstellt, fährt besser.
DETTI,
gestern 'Im Zentrum' das war nicht mehr als dass jeder versuchte ein möglichst düsteres Szenario über die Zukunft zu zeichnen. Hier versuchte man sich, ohne Begründungen gegenseitig zu überbieten. Fachkompetenz war von keinem Teilnehmer zu spüren. Ich habe mir nicht alles angeschaut, erwarte aber nicht, dass es noch informativer geworden wäre. Reißerisch in den Aussagen und im Inhalt wurde es bestimmt noch, nur das gibt mir nichts. Ich suche Informationen.
XEISLER,
weder die Wissenschaft, schon gar nicht die Politik kann vorhersagen, wie die Entwicklung der Mutanten ausschaut. Daher ist es bei dieser Pandemie auch unmöglich vorhersagen über längere Zeit zu wagen. Wer dieses wagt, ist ein Scharlatan und unglaubwürdig. Wenn wir also nicht wissen, wie sich das Virus in den nächsten Tagen entwickelt, wie soll dann die Politik für die nächsten Tage entscheiden?
Vor einem Monat schreibt eine Virologin noch in der Ärztezeitung: "Ischgl ist ein Fall, der Hoffnung macht. Hoffnung auf eine frühere Rückkehr zur Normalität".
Jetzt, ein Monat später verkündet die gleiche Virologin als Vorausschau für ein halbes Jahr, dass sie aufgrund 'immunologischer Fluchtmutanten' eine geringere Wirksamkeit der Impfungen befürchtet.
Wonach soll sich hier die Politik richten? Die Opposition kann mit Sicherheit, aber eben nur im Nachhinein feststellen, was falsch an den Entscheidungen gewesen ist.
Mir ist bei diesen Meldungen immer das Bild von einem brennenden Haus vor Augen, wo viele herumstehen, einige sagen "wird schon nicht ganz abrennen es soll ja vielleicht regnen", andere sagen "das Feuer schlägt sicher aufs Nachbarhaus und dann auf die ganze Stadt über", wiederum andere sagen "geht mich nichts an, ist nicht meins" und ein paar sagen vielleicht "da ist doch eh nichts".
Nur auf die Idee die Feuerwehr zu rufen ist noch keiner gekommen. Alle stehen nur rum und beobachten die Szene. Und solange wir aus diesem Stadium nicht rauskommen, wird die Krise nicht vorübergehen!
XEISLER,
wir wissen wie sich das Feuer entwickelt, können berechnen, in welche Richtung es sich ausbreitet, kennen deren Eigenschaften und vieles mehr über das Feuer. Weil wir dieses Wissen haben, können wir Feuer auch sehr gut und erfolgreich bekämpfen. Dort wo man wenig Information über das Feuer hat, (Australien) dort macht ihnen auch die Bekämpfung des Feuers Problem.
Über das Sars-CoV-2 Virus, deren Mutationen, deren Eigenschaften, wie es wann wo wirkt, wissen wir noch sehr wenig. Daher haben wir auch große Probleme bei der Bekämpfung der Pandemie. Immer wieder flackert irgendwo ein neuer Herd (Mutant) auf und stellt uns vor neuen Fragen.
Das ist der wesentliche Unterschied von der Bekämpfung eines Feuers und der Bekämpfung der Pandemie.
Dorothee von Laer sagt dies ja nicht von ungefähr. Sie hat - leider muss man sagen - mehr als einen guten Grund.
Die Virusvariantenbildung ist viel weiter als wir wahrhaben wollen. Finnische Variante (die mittels derzeitigen PCR schwieriger nachzuweisen ist, die PCR Tests müssen dann wohl angepasst werden).
Bretonische, kalifornische, südafrikan., brasilian. Varianten - und ständig werden es mehr.
Auch die Wirtschaft selber wird sich mittelfristig umstellen müssen und sozusagen pandemiegerecht werden.
Jede Firma, Betrieb wird sich optimal verbessern müssen, dann kann er unter Umständen Gewinn erwirtschaften.
Bei vielen wird dies wohl nicht mehr der Fall sein. Diese Firmen/Betriebe werden sich ändern müssen.
die EU MUSS WEIT mehr für eine Impfstoffproduktion in der EU kümmern, sodass der hergestellte Impfstoff im EU Inland bleibt.
Marburg ist da z.B. führend, das ist der richtige Schritt. Weit mehr mRNA Impfstoffproduktionsstellen.
SARS Cov-2 ist weit schneller als wir sind
Ganz direkt und einfach gesagt: Die Globalisierung war von Anfang an eine Schnapsidee!
Liebe Spezialisten und Politiker!
Ihr werdet zwar keine Kommentare zu Zeitungsartikel lesen, aber ich schreibe es trotzdem:
Es wäre schön langsam wirklich an der Zeit, dass ihr euch mit Experten weltweit zusammentun solltet um Lösungen zu erarbeiten! Das Problem haben mittlerweile die meisten verstanden, im Zeitraum des letzten Jahres. Jetzt würde es darum gehen gemeinsam dauerhafte, praktikable und vor allem verträgliche Lösungen zu finden. Nur vom herumwurschteln und täglichen Warnungen werden die Probleme nicht kleiner und irgendwann liebe Spezialisten und Politiker, auch wenn ihr es in eurer Welt nicht ersichtlich zu sein scheint, geht uns, in unserer Welt die Luft aus!
Na endlich
Da ist sie die Domina
Ich würde vorschlagen, dass nur mehr Wortmeldungen von Spezialisten zugelassen werden, die zu ihren unzähligen Warnungen auch NEUE Lösungsvorschläge liefern NUR Maske tragen, Abstand halten und Kontakte reduzieren werden hierbei nicht mehr anerkannt.
Das haben nämlich auch die Spezialisten mit dem "gemeinen und unwissenden Volk" gemeinsam: Es ist einfacher bei der Argumentation ein Teil des Problems zu sein als ein Teil der Lösung!
Tschuldigung, aber beim zur Schau gestellten Verhalten vieler Mitbürger braucht es weder Virologen, noch Experten oder Propheten, um noch zig Wellen im Infektionsgeschehen vorauszusagen.
„NA-NO-NA-NED!“
Noch vor einem Monat äusserte sich die Institutsleiterin der Virologie der Innsbrucker Universität, Dorothee von Laer wie folgt: "Ischgl ist ein Fall, der Hoffnung macht. Hoffnung auf eine frühere Rückkehr zur Normalität".
Ich habe auch eine Glaskugel: Die 3. Welle kommt im Sommer, wenn die vielen Arbeitslosen und Unternehmer die Rechnungen nicht mehr zahlen können.
Hat die Dame auch Vorschläge, wie die Menschen mit Corona leben sollen?
Wieso?
Dafür haben wir ja eh unseren besserwisser
Warnen ist immer gut !
Sollte im Herbst doch keine Welle kommen,
wird kein Hahn nach dieser Virologin krähen.
Aber ich bin immer wieder erstaunt,
daß "Experten" jetzt wie die Pilze aus der Erde sprießen.
Abgesehen natürlich von uns Experten hier im Forum !
Weil wir haben es immer schon gewußt.
Dem Rudi wird schon ganz warm ums Herzerl, angesichts solcher Prognosen.
Freu mich schon auf die Expertise von der EMANZZE🤣
Nehmt dieser Frau bitte die Glaskugel weg!
Keiner weiß, wie es in zwei Wochen ausschaut, manche glauben zu wissen wie es in einem halben Jahr ausschaut.
Das ist fernab von jeder Wissenschaftlichen Grundlage.
"Keiner weiß, wie es in zwei Wochen ausschaut, manche glauben zu wissen wie es in einem halben Jahr ausschaut."
Und warum reißt dann dein türkiser Messias seit einem Jahr seine Pappn auf
und labert was von "Licht am Ende des Tunnels", von "baldiges Ende in Sicht",
von "bis zum Sommer werden wir unser altes Leben wieder haben", und
andererseits "Es ist sehr sehr ernst?"
@Fortunatus:
Das ist alles andere fernab jeder wissenschaftlicher Grundlage.
Sondern eine sehr ernsthaftes Szenario - mit leider sehr hoher Wahrscheinlichkeit dass dies eintritt.
ROBERTREASON,
jeder normal denkende Mensch weiß, dass aufgrund der derzeitigen Entwicklung der Sommer nicht mehr so sein wird, wie letztes Jahr.
Dazu braucht es aber nicht erfundene Kunstbergriffe, welche in keinem virologischen Fachbuch zu finden sind, wenn es heißt bei Frau von Laer meint: "immunologische Fluchtmutante". Es gibt derzeit keinerlei wissenschaftliche Erkenntnis, dass sich ein Virus als "Fluchtmutant" entwickeln sollte. Es ist leider üblich, dass Populärwissenschaftler gerne einfach gescheit klingende Kunstworte erfinden.
Die Äußerung von Frau von Laer ist nicht mehr, als die bestehende, jedoch unbegründete Angst der Menschen vor der Zukunft zu nähren. So etwas nenne ich einen rein populärwissenschaftlichen Beitrag, welcher gerne von der Presse verbreitet wird. Spannend, beängstigend und leicht verständlich für Jedermann.
Jetzt gibt`s auch schon Flüchtlinge unter den Mutanten.....na hawidere....