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Valneva warnt vor Scheitern von weiterem Impfstoffprojekt

Von nachrichten.at/apa, 26. September 2022, 09:11 Uhr
Impfstoff Valneva
Bild: APA/MATTHIAS LAUBER

LYON/WIEN. Der französisch-österreichische Biotechkonzern Valneva wird womöglich keinen zweiten Anlauf für einen Covid-19-Impfstoff nehmen.

Valneva befinde sich zwar in laufenden Gesprächen mit einem potenziellen Partner über einen Impfstoff der zweiten Generation, diese könnten aber mehrere Monate dauern und möglicherweise nicht erfolgreich sein, warnte Valneva am Montag. Das Unternehmen werde nur einen solchen Impfstoff herstellen, wenn es die erforderliche Finanzierung erhalte. Der Totimpfstoff von Valneva gegen Covid-19 war Ende Juni in der EU zugelassen worden, das Unternehmen musste auf dem Weg dorthin aber zahlreiche Rückschläge einstecken. Die Europäische Kommission schrumpfte den Liefervertrag wenige Wochen später drastisch auf bis zu 2,5 Millionen Dosen von einst 60 Millionen, unter anderem wegen Verzögerungen im Zulassungsverfahren und einer geringeren Impfstoffnachfrage, die durch ein Überangebot an Vakzinen in der EU verursacht wurde. Die Produktion wurde von Valneva inzwischen gestoppt.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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westham18 (4.437 Kommentare)
am 26.09.2022 21:39

Valneva - das ist doch der Impfstoff, den viele Querdenker- Coronaleugner - forderten, unser Land viel Geld investierte und dann trotzdem nur wenige der Spezialisten sich impfen ließen?......🤦‍♂️👎

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 26.09.2022 15:11

"Valneva warnt vor Scheitern von weiterem Impfstoffprojekt"...
Warum das Wort "weiterem"...die Impsstoffe sind sowieso allesamt gescheitert (nicht mal ansatzweise gehalten was versprochen wurde)

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 26.09.2022 15:59

Ich möchte nicht wissen, wie es uns ohne Covid-Impfstoffen gegangen wäre.
- Anzahl Erkrankungen
- Anzahl schwerwer Verläufe bis Todesfälle

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Allegra (445 Kommentare)
am 27.09.2022 07:02

Aktionäre von Pfizer sehen das anders...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 26.09.2022 11:55

Wer zu spät kommt... Das Rennen ist gelaufen.
Bitte andere Marktlücke rechtzeitig besetzen!

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Wisser (13 Kommentare)
am 26.09.2022 10:54

Das ist meiner Meinung nach eine gute Nachricht.
Da bleibt uns finanziell und in puncto Schäden etwas erspart!

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 26.09.2022 09:53

Diesen Impfstoff benötigt ohnehin niemand... kann man getrost auslaufen lassen...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 26.09.2022 11:55

Sie sind Niemand?

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 26.09.2022 09:44

Das ist ein Vorenthalten von Impfstoffen für die EU Bürger.

Valneva braucht die Finanzierung, was ist wenn sich dies als der sichere Impfstoff herausstellt?

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( Kommentare)
am 26.09.2022 11:13

Sicher für was??

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observer (22.212 Kommentare)
am 26.09.2022 09:26

Wer zu spät kommt, der macht nur mehr wenig bis gar kein Geschäft. Noch dazu, wenn das Produkt keine gravierenden Vorteile hat.

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