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Unsterblich durch Tumorzellen: Späte Ehre für Henrietta Lacks

03. November 2021 00:04 Uhr
Unsterblich durch Tumorzellen: Späte Ehre für Henrietta Lacks
Die Gebärmutterhalskrebs-Zellen der Henrietta Lacks wurden zum Grundpfeiler der modernen Medizin.

Amerikanerin starb 1951 - Sie hinterließ eine unsterbliche Zelllinie.

Eine elegante junge Frau lächelt auf dem Foto in die Kamera. Da hatte Henrietta Lacks ihr Leben noch vor sich. Sie war verheiratet, bekam fünf Kinder, doch dann setzte ein aggressiver Krebs ihrem Leben ein frühes Ende. Die Amerikanerin starb 1951, mit 31 Jahren. Und hat der Welt doch ein beispielloses Geschenk gemacht: "Sie hat unsterbliche Zellen hinterlassen, die die Welt verändert haben", sagte ihr Enkel Alfred Carter in Genf.