Über 61.500 Hospitalisierungen mit Covid, 1.360 nach Corona-Impfung
WIEN. Seit dem Start der Covid-Impfungen sind in Österreich 1.360 Personen in zeitlicher Nähe zu ihrer Impfung im Krankenhaus behandelt worden oder ein Spitalsaufenthalt hat sich verlängert. Demgegenüber stehen mehr als 61.500 Hospitalisierungen von Covid-Kranken seit Pandemiebeginn bis Ende September.
Das geht aus dem jüngsten Report des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) zu vermuteten Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe hervor.
Dabei mussten manche der mehr als 61.500 Covid-19-Patientinnen und -Patienten mehrfach im Spital behandelt werden. Die 61.570 stationären Krankenhausaufenthalte bis Ende September betrafen 52.767 Personen. Davon wurden 9.207 Schwerstkranke auf Intensivstationen gepflegt. Seit Oktober kamen bei hohen Infektionszahlen der vierten Welle weitere Spitalspatienten hinzu.
Trotz dieser bekannten Fakten und allein mehr als 3.000 Hospitalisierten an diesem Wochenende, hatte die FPÖ-Abgeordnete Dagmar Belakowitsch am Samstag bei einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Wien als Rednerin fälschlich behauptet, die Patienten, "die unsere Krankenhäuser zuhauf füllen, das sind nämlich nicht die bösen Ungeimpften, oh nein, das sind ganz, ganz viele Geimpfte, die aufgrund eines Impfschadens behandelt werden müssen".
270 Anträge nach dem Impfschadengesetz bis Ende November
Das Impfschadengesetz regelt in Österreich Entschädigungen bei Dauerfolgen oder Nebenwirkungen im Sinne einer schweren Körperverletzung (Paragraf 84 Abs. 1 StGB) durch eine Impfung. Laut APA-Nachfrage beim Gesundheitsministerium vom Montag gab es bis 27. November 270 Anträge nach dem Impfschadengesetz nach einer Covid-19-Impfung. Drei Fälle wurden bis dahin abgewiesen, ein Antrag wurde zurückgezogen, die restlichen Verfahren seien noch offen. Rund 14,5 Millionen Impfungen wurden bisher in Österreich verabreicht.
Wie bei allen Arzneimitteln sind auch bei Covid-Schutzimpfungen Nebenwirkungen möglich. Diese gehen über erwartbare, vorübergehende Impfreaktionen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber oder Müdigkeit hinaus. Als Nebenwirkung gilt laut BASG "jede Reaktion, die schädlich und unbeabsichtigt ist". Das Bundesamt betont, dass es sich insgesamt um "vermutete" Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung handelt. Nicht jedes Krankheitszeichen, das im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftrete, sei auch auf die Impfung zurückzuführen.
Rund 14,5 Millionen Corona-Impfungen, zwei Todesfälle
So wurden dem BASG bis 19. November auch 184 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 gemeldet, in zwei Fällen davon wird ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen. Diese betreffen die seltene Nebenwirkung der Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Janssen - eine sogenannte Vakzin-induzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT), eine Kombination von Thrombosen und Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen; Anm.). Dem BASG sind 15 solcher Fälle in Österreich bekannt, eine 49-jährige Pflegerin starb nach der Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca, eine 36-jährigen Patientin nach einer Immunisierung mit dem Janssen-Vakzin. Für die Nebenwirkung wurden u.a. von heimischen Medizinerinnen und Medizinern mittlerweile Behandlungsmethoden entwickelt.
so ein komischer Vergleich, was denkt man sich dabei.
"Dem gegenüber" steht gar nichts wenn man nicht mit dem gleichen Daten/Zeit-Material arbeitet. Außerdem was heißt zeitlich begrenzt die 15 Minuten die man warten muss oder wie lange ist das.
Und man beachte "von Covid Kranken" nicht "wegen Covid" auch das ist schwammig formuliert.
Das ist kein komischer Vergleich, sondern basiert alleine auf Ihrem Unwissen!
Wenn Sie keine Ahnung von dem Thema haben, den sollten Sie besser nichts schreiben!
Na, da hat der Belakovic ihre blöde Schreierei doch noch was Sinnvolles hervorgebracht. Zahlen, die man längst hätte liefern können. Interessant wären noch die Genesenenzahlen und zwar nicht nur BH pcr 6 Monate, sondern AK Nachweise, aber da lässt sich langfristig kein Geld machen, daher impfen wir die genesenen gesunden Jugendlichen mit minimalstem Risiko. Es lebe die heilige Quote!!!
Dem BASG wurden bis 19. November auch 184 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 gemeldet.
bei 14,5 Millionen Impfungen !! Bei 2 Personen dürfte wirklich ein Zusammenhang mit der Impfung bestanden haben !
Praktisch alles was wir über die Impfungen wissen, wissen wir erst aus bald 12 Monaten Feldversuch.
Die Datenmenge- und Qualität auf Basis derer die Behörden über Wirkung und Risiko entschieden haben, war ein Witz! Das ist Fakt!
...schützt vor Ansteckung
...schützt vor Weitergabe
...Astra Zeneca ist sicher
...1 Stich J&J reicht
...usw. usf.
Es wurde nie gesagt, dass ein 100 % iger Schutz gegeben sein wird !
Dass die Impfungen schützen zeigen die Zahlenvergleiche:
Anzahl von Infizierten zu Anzahl im Krankenhaus und das vor einem Jahr und jetzt !
Man muss nur mitdenken und sich wissenschaftlichen Fakten nicht verschließen !
Wenn man mitdenkt, dann wüsste man aber auch, dass es einen Unterschied macht, ob ich 5.000 oder 500.000 teste.
Wenn man Ahnung von Statistik weiß man das es keine großen Auswirkung hat
Dummes Zeug!
Es gibt keine einzige Impfung, bei denen später Nebenwirkungen aufgetreten sind!
Nebenwirkungen treten sofort auf (Allergie etc.) oder nach einigen Tagen, aber nicht mehr nach Monaten oder Jahren!
Hat es noch nie gegeben und wird es auch nicht geben!
einmal mehr ein unsaubererer Zahlenvergleich.
Das macht den Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) wieder ein Stück unglaubwürdiger.
Interessanterweise hat das Gesundheitsministerium heute nicht einmal Coronazahlen .... das EMS macht angeblich wieder einmal Probleme....
Rein zufällig dann, wenn über Lockerungen entschieden werden muss...
Better ist schon wieder einen "dicken Ding" auf der Spur.
WHO
http://www.vigiaccess.org/
Suche nach
"Covid-19 vaccine" ............................ 2678485 (1 Jahr)
"measles" .......................................................5838 (seit 1968 d.h. >50 Jahre)
Aber eh egal, kaum Nebenwirkungen!
Landingpage lesen....
Ja, und?
Da steht der übliche Hinweis, dass kein kausaler Zusammenhang hergestellt werden aber auch nicht ausgeschlossen werden kann.
Deswegen gibt es ja solche Datenbanken, damit solche Auffälligkeiten erkannt und untersucht werden.
Erkannt wird der zeitliche Zusammenhang, aber untersucht wird er nicht.
Das ist ja das Problem.
Landing page gilt für Masern detto.
Dann nehme man großzügig 1 Mio weniger und multipliziere konservativ mit Faktor 10 für Underreporting - gruslig, wenn man bedenkt, dass hier die Langzeitnebenwirkungen noch nicht erfasst sind.
Informieren Sie sich doch mal, bevor Sie so einen Unfug schreiben!
Es wird keine Nebenwirkungen nach einem Jahr geben!
Es gab noch nie eine Impfung, bei der - nach Jahren - Nebenwirkungen aufgetreten sind.
Entweder sie treten sofort auf oder nach wenigen Tag. Danach gibt es keine Nebenwirkungen mehr! Gab`s noch nie, bei keiner Impfung!
Sie sollten zwischen Medikamenten und Impfungen schon unterscheiden können!
Seit dem Start der Covid-Impfungen sind in Österreich 1.360 Personen in zeitlicher Nähe zu ihrer Impfung im Krankenhaus behandelt worden oder ein Spitalsaufenthalt hat sich verlängert. Demgegenüber stehen mehr als 61.500 Hospitalisierungen von Covid-Kranken seit Pandemiebeginn bis Ende September.
Wer findet den Fehler bei diesem Vergleich?
Der Vergleichszeitraum ist bei den 61.500 Hospitalisierungen von Covid-Kranken ein anderer...
Der Vollständigkeit halber sollte man angeführt werden, dass viel mehr Menschen geimpft wurden als sich mit dem Virus infiziert haben.
Es wurden rd 6 Mio Menschen geimpft und rd 1,1-1,2 Mio Menschen haben sich nachweislich mit den Virus infiziert.
Das ist doch ein nicht unerheblicher Punkt der beim Vergleich ausgeblendet wurde.
"1.360 Personen waren in zeitlichem Zusammenhang mit einer Corona-Impfung im Spital" = Pro 10.000 Impfungen wurde 1 Person zeitnahe nach der Impfung stationär in einem Spital behandelt.
Gab´s doch schon:
https://www.derstandard.at/story/2000130069651/1-313-personen-waren-im-zeitlichen-zusammenhang-mit-corona-impfung
"1.360 Personen mussten im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-Impfung ins Spital – oder ein vorhergehender Spitalsaufenthalt musste verlängert werden. 587 Personen sind laut dem Bundesamt bereits wieder genesen, die weiteren 726 Fälle sind noch in Abklärung.
Das Bundesamt verweist abschließend darauf, dass nicht jedes Krankheitszeichen, das im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftritt, auch auf diese zurückzuführen ist. Diese könnte auch von zeitgleich oder kurz danach aufgetretenen anderen Erkrankungen ausgelöst worden sein"
Schwurbler: "Impfschäden", einseinself!!!
Definition Impfschaden:
"Als Impfschaden oder Impfkomplikation werden Reaktionen auf eine Impfung bezeichnet, die über das übliche Maß einer Impfreaktion hinaus gehen."
2 Todesfälle sind auf die Impfung zurückzuführen, wie seltsam ...
Nach Millionen von verabreichten Impfungen eine gute Zahl.
2 Tote haben alleine die Wochenende Demonstrationen des gestrigen Tages zu verantworten, rechnet man die dabei entstandenen Neuinfektionen auf.
Faktencheckerin ... ich lass mich nicht weiter hinaus ...
interessante Darstellung jedenfalls
Was ist daran seltsam? In Deutschland kommen jedes Jahr 70 Menschen nach einer Narkose ums Leben. Lassen Sie sich deshalb bei einer OP keine Narkose geben?
erstens kenne ich schon mehr Fälle als dargestellt
zweitens wäre ich auch an einer Narkose fast nicht mehr .... seitdem sind die Anästhesisten sehr vorsichtig!
eine Narkose ist freiwillig
geh wirklich? .... und Grund genug, Vorsicht walten zu lassen
Dieses "fast nicht mehr ...." hört man öfters, bohrt man ein wenig nach merkt man schnell das es nur zum dramatisieren verwendet wird.
Hypochonder verwenden das sehr gerne.
das schreibt der richtige!
natürlich. Sie müssen aber erst einen Chirurgen finden der Sie am offenen Herzen ohne Narkose operiert.
Tja wieder Zahlen. Die Spielweise der Politiker. Ob diese Zahlen auch stimmen ist schwer zu glauben...
macro
interessant ist die Art und Weise des Vergleichs....
exakt!
Wieder einmal ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen:
Die Coronahospitalisierten werden seit Pandemiebeginn im März 2020 gezählt,
jene der Geimpften natürlich erst seit es Impfungen gibt - in nennenswertem Ausmaß werden Bürger in Österreich seit ca. Mitte Februar 2021 geimpft.
Also ihr Spezialgebiet, Äpfel mit Birnen……
Interessant, jetzt wird die Aussage dass viele mit Impfnebenwirkungen im Spital liegen/gelegen sind, sogar schon bestätigt! 1.360 Menschen wegen Impfung im Spital.
Und alleine bis Ende November schon 270 Anträge nach dem Impfschadengesetz!
Eine enorme Zahl, wenn man bedenkt, dass bloß geschätzte 10% der Impfschäden gemeldet werden.
@Alle...:
Tja, könntest du rechnen, wärst du im Vorteil.
1.360 ist weniger als 61.500.
Wenn 1.360 für dich "enorm" ist, was sind dann 61.500???
270 „Anträge“ gegenüber 8 Millionen ( oder mehr ) Impfungen....echt ein Wahnsinn was da abgeht .... IRRE
1.360 Menschen. Das ist mein ganzes Dorf in dem ich lebe!
Hier noch ein Zitat aus dem Bericht:
"Grundsätzlich wird aber jede Meldung aufgenommen, ungeachtet dessen, ob es sich um eine Nebenwirkung oder eine Impfreaktion handelt. Zudem ist nicht jedes Krankheitszeichen, das im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftritt, ist auch auf die Impfung zurückzuführen, wie auch im Basg-Bericht festgehalten wird. Wird sehr viel geimpft, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass nach einer Impfung Beschwerden auftreten, die nicht durch ein verabreichtes Vakzin, sondern durch andere Ursachen, wie eine zeitgleich oder kurz danach aufgetretene andere Erkrankung, ausgelöst wurden ("Hintergrundinzidenz")."
Ja und? 500 sterben im Autoverkehr.... halbes Dorf
Die setzen sich aber freiwillig ins Auto...
und wohnen freiwillig im Dorf
🤣🤣🤣
Sie sollten einmal etwas genauer lesen.
1360 waren in zeitlicher Nähe zur Impfung im Spital, das heißt noch lange nicht, dass sie wegen der Impfung dort waren.
270 Anträge - bedeutet noch lange nicht 270 Fälle.
Nur so zu den Verhältnissen: "So wurden dem BASG bis 19. November auch 184 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 gemeldet, in zwei Fällen davon wird ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen." ZWEI von 184...
Die 10% Schätzung ist eine glatte Lüge, es wird sehr großzügig gemeldet.
In zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung, nicht "wegen" der Impfung.
Achso, aber "Gestorben durch oder mit Corona" ist okay??
Fangens einfach mal ganz von vorne und laaaaangsam noch einmal an.
Da steht:
„Seit dem Start der Covid-Impfungen sind in Österreich 1.360 Personen in zeitlicher Nähe zu ihrer Impfung im Krankenhaus behandelt worden oder ein Spitalsaufenthalt hat sich verlängert.„
Also seit Jänner 2020und nicht im Dezember 2021.
Der Unterschied zwischen seit und zum Zeitpunkt sollte sich auch bei ihnen noch in Form von Nachhilfestunden (Gibts auch in der Telgram-Akademie und auf der YT-Uni) erlernen lassen.
Aber sie sind vermutlich über alles erhaben, hat doch der Wegscheider behauptet…..
Der Impfschaden heißt aber anders, im Krankenhaus.