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"Täglich erleiden 25 Menschen eine Lungenembolie, auch ohne Impfung"

Von Barbara Rohrhofer, 17. März 2021, 06:29 Uhr

Die Diagnose Lungenembolie trifft jährlich mehr als 9000 Österreicher.

"Dass Menschen Thrombosen und Lungenembolien bekommen, muss nicht unbedingt etwas mit der AstraZeneca-Impfung zu tun haben", sagte Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery gestern und warnte eindringlich vor einem Imageschaden für das britisch-schwedische Vakzin. Die Verimpfung wurde in zahlreichen Ländern gestoppt, weil es nach Verabreichung zu einzelnen Fällen von Blutgerinnseln gekommen war.

"Venöse Thrombosen und Lungenembolien sind häufige Erkrankungen. Von 100.000 Menschen erleiden pro Jahr zwischen 100 bis 180 eine Lungenembolie. Das bedeutet, dass in Österreich jährlich 9000 bis 16.000 Menschen eine derartige Erkrankung bekommen. Täglich sind das in unserem Land immerhin 25 bis 44 Menschen", sagt Andreas Kirchgatterer, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Geriatrie aus Pichl bei Wels.

"Täglich erleiden 25 Menschen eine Lungenembolie, auch ohne Impfung"
So sieht es aus, wenn eine Thrombose im Bein entsteht. Bild: colourbox.de

Häufige Erkrankung Embolie

"Setzt man diese Rechnung konsequent fort, dann kommt man auf eine Zahl von 2,4 bis vier Lungenembolien pro 150.000 Einwohner und Woche", sagt der Mediziner. Somit sei anzunehmen, dass in der vergangenen Woche – rein statistisch betrachtet – bei zirka 150.000 durchgeführten Covid-19-Impfungen in der Folge 2,5 bis vier Lungenembolien aufgetreten sein würden. "Und zwar nicht aufgrund der Impfung, sondern deswegen, weil die Embolien ganz einfach so häufig auftreten", sagt der Facharzt, der davon überzeugt ist, dass es sich bei den Vorfällen "um ein zufälliges zeitliches Zusammentreffen handelt." Außerdem sei in Großbritannien, wo bereits mehr als 20 Millionen Impfungen (10 Millionen davon von Astrazeneca) verabreicht wurden, kein erhöhtes Thrombose- und Embolierisiko nachweisbar. Auch seien in der Zulassungsstudie des AstraZeneca-Impfstoffes insgesamt zwölf Thrombosen verzeichnet worden. "Vier bei den Geimpften und acht in der Placebogruppe", zitiert Internist Kirchgatterer die Fachzeitschrift "The Lancet". "Diese Zahlen sehen tatsächlich nicht beunruhigend aus. Eine exakte Überprüfung aller gemeldeten Fälle ist aber sehr wichtig", sagt Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler-Universitätsklinikum Linz.

Hirnvenen-Thrombosen

In Deutschland sind dem Paul-Ehrlich-Institut sieben Fälle einer seltenen, sogenannten Sinusvenen-Thrombose (Hirnvenen-Thrombose) bekannt, die im zeitlichen Zusammenhang zu einer Corona-Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin stehen. Ob die Impfung die Ursache für diese Thrombose ist, die einen Schlaganfall auslösen kann, wird noch untersucht.

Was ist eine Thrombose?

Der Begriff Thrombose beschreibt einen vollständigen oder teilweisen Verschluss eines Blutgefäßes (Arterie oder Vene) durch ein Blutgerinnsel, auch Thrombus genannt.

Normalerweise entstehen Blutgerinnsel im Rahmen der Blutgerinnung, beispielsweise, wenn man sich in den Finger schneidet. Diese Gerinnsel dichten das verletzte Blutgefäß ab und die Blutung kommt zum Stillstand. Diese Gerinnsel werden – sobald sie ihre „Arbeit“ getan haben – durch körpereigene Mechanismen aufgelöst.

Blutklumpen: Kommt es nicht zur Auflösung, entsteht stattdessen ein „Blutklumpen“, der immer größer wird und das Gefäß allmählich verstopft.

Die Thrombose ist ein Gefäßverschluss durch ein Blutgerinnsel. Am häufigsten entstehen Thrombosen in den Venen im Bein. Wichtige Thrombose-Anzeichen sind Schwellung, Schmerzen und eine rote oder bläuliche Verfärbung der Haut.

Gefährlichste Komplikation einer tiefen Venenthrombose ist eine Lungenembolie: Dabei löst sich ein Thrombus von der Gefäßwand ab und wird mit dem Blutstrom durch das Herz in die Lunge fortgeschwemmt. Dies kann zu einer plötzlichen Überlastung des Herzens und zum Herzstillstand führen.

Die Wahrscheinlichkeit, an einer Thrombose zu erkranken, steigt mit dem Alter erheblich.

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Autorin
Barbara Rohrhofer
Leiterin Redaktion Leben und Gesundheit
Barbara Rohrhofer

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144  Kommentare
144  Kommentare
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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 18.03.2021 08:55

Dass sowohl an Corona als auch an der Impfung jemand sterben kann, ist klar.

Das sind aber andere "Zielgruppen". An der Krankheit sterben Ältere und Vorerkrankte. An der Impfung sterben auch junge "Gesunde".

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.03.2021 17:11

Wenn das kein Zufall ist.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 17.03.2021 16:47

Gesunde Vorsicht ist komplett in Ordnung.

So, und jetzt her mit der Impfung. Es laufen einem soviele Ifioten über den Weg, dass Risiko wird täglich höher.

Alles wird aufgeschoben, Zahnarzt, Hausarzt, Frisör, einkaufen, Freunde besuchen, geimeinsame Aktivitäten, ...

Die Pensionisten haben doch eh schon gelebt!
Pädagogen, Kinder, Jugendliche, Berufstätige Vorziehen bitte!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.03.2021 16:29

Man versucht verzweifelt alles zu relativieren. Was nicht sein darf, darf nicht sein.
Möchte nicht wissen, wieviel bekannte Ärzte bestochen wurden, um ja keinen Zusammenhang zu erzeugen.

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( Kommentare)
am 17.03.2021 16:09

Diese Argumenationsweise ist einfach nicht zu akzeptieren. Es kippen nicht täglich 3 junge Leute, die noch dazu alle KH-Mitarbeiter sind, an ner Hirnblutung um. Was soll der Mist?

Jetzt plötzlich kommt man mit dieser Argumentationsweise? Und was war bitte als die Covid-Leugner geschrien haben, dass auch ohne Corona Leute sterben? Das ist die GLEICHE, DÄMLICHE Argumentationsweise! Und plötzlich wär sie okay? Mann oh Mann. Diese elende Doppelmoral.

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( Kommentare)
am 17.03.2021 16:21

Ganz richtig! Wie passt das! Dass gerade nach der Impfung das Blut dicker wird und Blutstock verursacht!
Gerade in KH.gibt es immer Untersuchungen beim Personal! Und die Blutgerinnung zeigt im Blutbild , ....an!

Was für eine Ausrede! Gestern hörte ich in einer Spätsendung, was ist bei 3.Serum bei AZ los?
Logisch, die EU.....muss helfen, dass die vielen Millionen Fläschchen.verimpft werden, welch ein Schaden dann für diesen Pharmakonzern!!😲

Warum hat die Schweiz diesen Impfstoff abgelehnt??🤔🤔

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.03.2021 16:04

In welchem Alter ist diese am Häufigsten?
Bei fitten 20 Jährigen?
Wenn 3 junge Leute (Krankenhauspersonal) nach der Impfung mit Hirnblutung umkippen...
(Norwegen)

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 17.03.2021 14:56

und es sterben auch betagte u schwer vorerkrankte menschen ohne corona!
werden aber trotzdem zu covid toten erklärt wenn sie 28 tage vorher NUR pos getest wurden!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.03.2021 16:14

Das ist kein Blödsinn.
Von den 92.000 Heimbewohnern sterben pro Monat im Schnitt 1.500, 18.000 pro Jahr.
Davon im Jahr 2020 3600 mit positivem Test, 2200 mit Corona nach Korrektur.
Man findet stark verschiedene Zahlen.
42% der Toten im Jahr 2020 mit positivem Test stammen aus Heimen aller Art.
Gesamttote mit positivem Test im Jahr 2020: 6.842 (6.477 korrigierte Zahl)

Amtsdeutsch:
"Mit dem Virus im Körper"

Es gab in Altenheimen keine wesentlich von der Allgemeinheit abweichende Übersterblichkeit.
Datenquelle Statistik Austria

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cg1974 (148 Kommentare)
am 17.03.2021 15:33

Genauso solche Kommentare waren zu erwarten. Stirbt die Oma, is nicht Corona, wird aber zu Corona gezählt, stirbt die Oma nach der Impfung, ist die Impfung schuld. Wo habt ihr eure Ärztetitel gemacht, weil ihr immer gscheiter seit?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.03.2021 16:17

Genau so zu zählen wurde uns doch ein Jahr lang beigebracht.

Warum sollte man jetzt anders zählen.
Wer bis 28 Tage nach der Impfung ohne Unfall verstirbt ist ein Impftoter.

FERTIG.
Das ist doch die CORONA-LOGIK!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 17.03.2021 14:20

Broßbrittanien hat eine hohe Durchimpfungsrate, so wird acuh teilweise berichet, dass dort aus bekannten Gründen Astra Zeneca verimpft wurde. Warum werden keine Ergebnisse, Studien dazu ausgewiesen? Ich halte das für merkwürdig - egal ob so oder so.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.03.2021 14:58

Die in einer zeitlichen Koinzidenz mit der Impfung stehenden Zwischenfälle liegen außerdem bei Astra Zeneca sogar etwas niedriger als bei Biontech/Pfizer: In Großbritannien, wo beide Impfstoffe bereits massenweise verwendet wurden, kam es auf hunderttausend mit AZD1222 geimpfte Menschen zu 1,3 Fällen von Lungenembolien durch Blutgerinnsel, während es in der Gruppe der mit dem Biontech-Produkt Geimpften 1,5 waren. Ähnliche Werte sind auch in der nichtgeimpften Bevölkerung zu beobachten.

https://www.derstandard.at/story/2000125075763/astra-zeneca-debatte-als-oesterreichs-chance

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.03.2021 16:20

Die Sicherheitsberichte vom PEI in Deutschland sind glaubwürdiger.
Dort ist auch alles genau aufgeschlüsselt.

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 330 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 33
bis 101 Jahren gemeldet. 269 Todesfälle betrafen Personen, die mit Comirnaty
geimpft worden waren. Bei 60 gemeldeten Todesfällen war nicht angegeben,
mit welchem COVID-19-Impfstoff geimpft worden war. In einem Fall verstarb
eine Person nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna. Der Median
des Alters betrug 86 Jahre, das mittlere Alter 83 Jahre. Der zeitliche
Zusammenhang zwischen Impfung und dem tödlichen Ereignis variierte
zwischen einer Stunde und 34 Tagen nach Impfung mit Comirnaty.
78 geimpfte Personen verstarben im Rahmen einer COVID-19-Erkrankung.
Nahezu alle Personen hatten einen inkompletten Impfschutz,...

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-26-02-21.pdf?__blob=publicationFile&v=8

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 17.03.2021 14:02

Sicherlich sterben Menschen an allen möglichen Ursachen,
doch die Corona-Impfung kann auch ein Auslöser sein,
sgibt ja noch keine Langzeitstudien darüber !!!

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Marialle (204 Kommentare)
am 17.03.2021 13:33

Ich hätte da eine Bitte! Es sollen sich doch alle, die hier schreiben, dass das Risiko einer AZ-Impfung ja verschwindend gering ist, damit gleich in den nächsten Tagen impfen lassen. In etwa einem Monat schauen wir dann, wie es denen so ergangen ist. Sollte es wirklich allen gut gehen, dann würde mir das meine Entscheidung, mich mit AZ (oder überhaupt) impfen zu lassen, drastisch erleichtern. Wenn es nicht allen so prickelnd ergeht nach der Impfung mit AZ, dann erleichtert mir das meine Entscheidung ebenso!!

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KritischerGeist01 (4.908 Kommentare)
am 17.03.2021 13:43

@ Maria...:
Wenn du unbedingt Zahlen benötigst, dann nimm diese: Bis 10.3.2021 waren in Europa knapp 5 Millionen Menschen mit AstraZeneca geimpft. Davon kam es bei 30 Personen im Zeitraum rund um die Impfung zu einem nachgewiesenen Blutgerinnsel (Thrombose).

In der Medizin wird davon ausgegangen, dass jährlich ungefähr 1 von 1.000 Personen eine Thrombose erleidet.

Wer nun rechnen kann, ist klar im Vorteil.
Bisher kann auf Basis des vorliegenden Datenmaterials kein Zusammenhang zwischen AZ und einer Thrombose hergeleitet werden.

Ein Zusammenhang zwischen COVID und vielen schweren Verläufen bzw. Todesfällen ist aber bestätigt.

Das Leben ist nicht ohne Risiko.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.03.2021 13:09

Welche Zufälle es gibt.

Da ist ein Impfstoff wg. Thrombosen in Verdacht geraten.

Rein zufällig hat man eine Studie parat die fast schon verleitet
zu sagen eine Impfung schützt vor Thrombosen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.03.2021 15:01

Thrombosen sind recht gut untersucht, alleine schon, weil sie ja sehr häufig auftreten udn gefährlich sind

.... ihre paranoiden Verschwörungstheorien sind daher nur peinlich und dumm

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.03.2021 17:48

Jede kritische Beleuchtung eines Themas fällt unter Verschwörungstheorien.
Wenn das in China, Russland oder Nord-Korea passiert, wundert man sich nicht.

Dass wir auch nicht mehr frei denken dürfen, ist bedenklich.

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caber (1.956 Kommentare)
am 17.03.2021 12:49

Um bei wirksamen Impfstoffen das mögliche Auftreten extrem seltener Nebenwirkungen zu erforschen, muss man damit extrem große Menschenmengen impfen. Impft man damit nur kleine "Stichproben" oder impft man gar nicht, sind sinnvolle Aussagen über diese Nebenwirkungen nicht möglich.

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( Kommentare)
am 17.03.2021 12:21

"Täglich sterben ca 220 Menschen in Österreich".
Tod u Krankheit gehören zum Leben dazu. Hysterie u Angst verringern unsere Abwehrkräfte u verkürzen unser Leben u zerstören die Lebensqualität.

Wenn wir wieder wie früher normal mit Krankheit u Tod umgehen, können wir die Pandemie überwinden. Im Anstmodus nicht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.03.2021 13:03

Das hat man sich bei der spanischen Grippe auch gedacht.... das Ergebnis ist (hoffentlich) bekannt.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 17.03.2021 14:57

absolut nicht vergleichbar!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.03.2021 15:01

Warum KONKRET?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.03.2021 16:26

na sowas... da hat es ihm doch glatt die Sprache verschlagen

*LOL*

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 17.03.2021 11:25

Eine super-reißerische Überschrift. Genau so könnte man schreiben, "täglich sterben alte Menschen - auch ohne Corona".

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.03.2021 11:27

mimimi!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 17.03.2021 11:48

Was ist an einer gut belegbaren Feststellung reißerisch?

Es schmeckt dir vielleicht nicht, aber dafür kann die Realität nichts.

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kirchham (2.135 Kommentare)
am 17.03.2021 11:13

Die Wahrscheinlichkeit, an einer Thrombose zu erkranken, steigt mit dem Alter erheblich

Die Wahrscheinlichkeit mit Corona zu erkranken,steigt mit dem Alter erheblich.

Das kann ich auch sagen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 17.03.2021 11:10

immer nett, wie man mit der Statistik spielen kann - ich glaub, damit kann man sogar den lieben Gott beweisen☺

jetzt muss sogar die Pille herhalten, um die Angst zu nehmen - einfach krass!

Tatsache ist: es gibt 3 Fälle in Ö (oder schon mehr?), bei denen Frauen in der Altergruppe 29 - 49, an Gehirnvenenverschluss verstorben oder gerade noch mit dem Leben davon gekommen sind! Es trifft Frauen aus dem medizinischen Bereich, da diese zum Teil - es waren aber nicht viele aus dieser Alters- und Berufsgruppe - bereits geimpft wurden.
Vermutlich trifft es EINE von 5000.
Wo bleibt jetzt der vom Staat bezahlte Modellrechner?☺

Es wird zu einem wahren Roulettspiel werden, wenn dann über den Sommer diese gesamte Altersgruppe durchgeimpft werden soll - egal mit welchem 'Spritzmittel'!
Bei 600.000 aus dieser Altergruppe wird es ca. 120 treffen.
Also Mädls - gebt Acht!!! ☺☺☺

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.03.2021 11:14

Ihr "Vermutlich" hilft extakt gar niemanden.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 17.03.2021 11:40

ich schreib auch nicht hier um zu helfen, sondern um Gehirnzellen in Schwung zu bringen -
bei dir dürfte diesbezüglich ohnedies nie etwas schwingen ...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.03.2021 12:27

Die Gehirnzellen jedenfalls nicht.... und Ihre sollten Sie vielleicht auch mal etwas weniger schütteln, sonst kommen wieder solche geschüttelten Kommentare raus...

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honkey (13.596 Kommentare)
am 17.03.2021 12:49

Der Fragende mags "gerührt" und nicht "geschüttelt", gell?

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santabag (5.804 Kommentare)
am 17.03.2021 13:11

Prost honkey donkey!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 17.03.2021 11:46

Was willst uns du mit deinen wahllos aus dem Ärmel geschüttelten und zusammenhanglosen Zahlenspielereien beweisen?

Es gibt belastbare Daten, es gibt aber auch manipulative Verdrehungen.
Dass du eingangs so tust, als würdest du gegen Letzteres sein, um nachfolgend genau diesen nicht für alle leicht zu durchauenden Blödsinn abzuziehen, würde dich für die Politik qualifizieren. Für sonst nichts.

Wo sind die Hunderten Impftoten?
Wir haben bereits mehr Menschen geimpft, als jemals Corona-Positiv waren.

Dass Corona tötet, ist aufgrund der Übersterblichkeit 2020 (die vorwiegend im November und Dezember stattfand) und durch Obduktionen deutlich belegt.
Wenn die Impfung auch nur annähernd so gefährlich wäre, wie manche es, warum auch immer, gerne hätten, dann müsste die Sterblichkeit deutlich höher sein, als sie ist.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 17.03.2021 11:50

echt: die Übersterblichkeit ist durch Obduktionen belegt? ich lach mich kaputt - hast die alle (22.000) selber obduziert?

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 17.03.2021 11:04

Liebe Barbara,
vielen Dank dafür.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 17.03.2021 10:38

15 Länder in Europa haben Impfungen mit AZ ausgesetzt - darunter Länder wie Deutschland, Frankreich, Italien.

In Italien ermittelt der Staatsanwalt in Todesfällen nach einer AZ Impfung.

Was passiert in Österreich:
Der Präsident der österreichischen Ärztekammer droht Menschen Strafen (Selbstbehalte) an, wenn sie eine Impfung mit AstraZeneca verweigern.

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.

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huberbauer5 (21 Kommentare)
am 17.03.2021 10:44

Ich war bzgl meiner bevorstehenden AZ Impfung (bin im Sozialbereich) beim Hausarzt, um mit ihm über evtl Komplikationen im Bezug auf meine Allergien zu sprechen.
Das einzige, was mir der Arzt meines Vertrauens (?) sagte, war: "Nebenwirkungen gibt es überall, aber wenn du heuer ins Wirtshaus gehen, oder in den Urlaub fliegen möchtest, musst dich sowieso impfen lassen...!"

Impfaufklärung in Corona Zeiten...
NEIN DANKE- Ich warte noch ab!

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.03.2021 10:58

Nicht das erste mal, dass mich ein Arzt mit seiner Pharma-Hörigkeit schockiert. Das waren noch Zeiten, wo die Ärzte ein Vertrauen in das natürliche Immunsystem hatten. Einige wenige gibt es noch.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.03.2021 11:16

und bei Angststörungen wirst halt dann mit Psychopharmaka zugeschüttet ... die stehen auch (finanziell) hoch im Kurs ...

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( Kommentare)
am 17.03.2021 16:30

Das ist mehr als eine Frechheit, was sich dieser Ärztekammerpräsident von O.Ö leistet!
Wir zahlen mehr als genug in die Krankenkasse ein!
Was bildet sich dieser Herr ein??😫

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.03.2021 10:30

Ist schon interessant, wie mit allen Mitteln verharmlost wird ....

nur die Covid-Erkrankung ist das einzig gefährliche daran .... mit dem Rest lässt sich etwas verdienen...

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snooker (4.419 Kommentare)
am 17.03.2021 10:28

Die heute veröffentlichte Meinung von Ärztepräsident Niedermoser ist ein schwerer Schlag für eine vernünftige Diskussion.
Er ist damit mitverantwortlich für viel Impfskepsis.
Man sollte die Entwicklung abwarten. Wieviele lassen sich impfen, wie wirkt die Impfung?
Dann kann man über einen Impfpass nachdenken und wie er ausgestaltet werden soll. Ohne Zwang!
Wenn man davon ausgeht, dass die Impfung die Pandemie einbremst, wird sich auch die Diskussion unaufgeregter entwickeln.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 17.03.2021 10:14

Wen ich mir den Artikel in der Krone lese, wird mir nur noch schlecht.
Demnach käme für mich eine A-Z Impfung überhaupt nicht in Frage,
da mir eine Krampfadernoperation in beiden Unterschenkeln aufgrund der Seuche verwehrt (= geschoben) wurde.
https://www.krone.at/2366916
Laut dem Ärztekammerpräsidenten soll es aber nun "Konsequenzen" für
Impfverweigerer geben.
Im Zusammenhang mit dem hippokratischen Eid empfinde ich die Aussage dieses Herren als geradezu grotesk, ja eine Frechheit.
Was, wenn ich mich aufgrund gewisser gesundheitlicher Risiken nicht mit Astra Zeneca impfen lassen will?
Was dieseer mann da sagt, sind genau 2 Dinge: Impfpflicht, mittlerweile nicht mal mehr durch die Hintertür, und weitere Spaltung der Gesellschaft.
Stell dir vor du bist gesund, gehst zu einer Impfung gegen eine Krankheit die du
schon hattest und nach der Impfung bist du tot.
Pech gehabt. Hinterlässt halt eine Witwe und zwei Halbwaisen.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.03.2021 10:31

offenbar gewollt!

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huberbauer5 (21 Kommentare)
am 17.03.2021 10:43

Ich war bzgl meiner bevorstehenden AZ Impfung (bin im Sozialbereich) beim Hausarzt, um mit ihm über evtl Komplikationen im Bezug auf meine Allergien zu sprechen.
Das einzige, was mir der Arzt meines Vertrauens (?) sagte, war:
"Nebenwirkungen gibt es überall, aber wenn du heuer ins Wirtshaus gehen, oder in den Urlaub fliegen möchtest, musst dich sowieso impfen lassen...!"

Impfaufklärung in Corona Zeiten...
NEIN DANKE- Ich warte noch ab!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.03.2021 10:58

tust wahrscheinlich gut daran ...

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