Studie: Neues Medikament schützt Senioren
Ein vom US-Pharmakonzern Eli Lilly entwickeltes Antikörper-Medikament hat einer Studie zufolge das Risiko einer Covid-19-Erkrankung bei Pflegeheimbewohnern um 80 Prozent gesenkt.
An der von der US-Regierung geförderten Studie nahmen 299 Bewohner und 666 Mitarbeiter von Pflegeheimen teil, die negativ auf Corona getestet wurden. Sie erhielten entweder das Medikament oder ein Placebo. Nach acht Wochen war das Erkrankungsrisiko für die mit Bamlanivimab behandelten Studienteilnehmer um 57 Prozent geringer. Für Heimbewohner sank das Risiko gar um 80 Prozent. In den USA erhielt das Mittel eine Notfallzulassung.
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Liebe OÖ Nachrichten :
So einfach dürfte die Sache nicht sein -
wenn es fertige Antikörper sind, die da verabreicht werden, geht es meinem medizinischen Wissen nach nur über eine intravenöse Infusion.
Diese sogenannten Hyperimmunglobuline sind in der Herstellung ziemlich aufwendig und die „Medikamente" ( = Infusionen ) sehr teuer. Ausserdem muss man sie geben, bevor die Infektion richtig ausgebrochen ist, um ein halbwegs passables Ergebnis beim Patienten zu erzielen, also den Krankheitsverlauf zu mildern.
Haben wir es vielleicht mit einer simplen passiven Immunisierung zu tun?
Es darf angenommen werden, falls es ein Medikament gibt, welches Senioren schützt, dass es auch bei allen anderen Menschen wirksam ist!
Jedes Placebo ist besser als die Impfung
Es gibt nämlich keine wissenschaftliche Grundlage für Covid-Impfung bei Menschen über 75.
Die von Medien und Politikern immer wieder genannten „95% Wirksamkeit“ gelten zwar für die reduzierte Häufigkeit einer leichteren Covid-19 Erkrankung nach einer Impfung. Untersucht man jedoch, ob die Impfung auch gegen eine Covid-Erkrankung mit schweren klinischen Symptomen wirkt, könnte man nach einer Impfung rechnerisch sogar ein erhöhtes Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken.
Alarmierend ist allerdings das Studienergebnis, dass in der Altersgruppe der über 75-Jährigen kein signifikanter Schutz, noch nicht einmal vor einer leichteren Erkrankung, nachgewiesen werden konnte.
Bitte nochmal das Märchen von den bösen Männern mit ihren Lügen!!!
.
quelle???
Her mit de Puiferl..
ewiges Leben ich komme und Neurosocks hab ich auch schon und Knovivital!!!
da kann gar nichts passieren!
Pferdesalbe könnte ebenfalls helfen, die bekommen kein Corona.
Vielleicht sogar Murmeltierfett?
Das sehen die Pensionsversicherer und Kassen gar nicht gern,
wenn die Leut länger gsund bleiben!!!
Solchene Medikamente sind volkswirtschaftlicher Masochismus!!
Bin kein Blaunschildboy, der dem simplyfied- Darwinismus, dem Recht der Stärkeren huldigt ...
Bamlanivimab ... wie kommt man auf derartige Produktnamen?
Die Rezeptur des vom US-Pharmakonzern Eli Lilly entwickelten Antikörper-Medikament ist in gut unterrichteten Kreisen und bei Hobbybrauern bereits bekannt.
Man schrotet Gerstenmalz und maischt es bei 45 Grad ein. Durch beständiges Rühren und Erwärmen nach streng geheimen Mustern, indem bei bestimmten Temperaturen bestimme Zeiten verweilt wird, trennt man die festen Bestandteile ab und würzt die Gestensuppe mit Hopfen und kocht das Supperl 2 Stunden. Nach Reinigung und Abkühlung gibt man Dr. Oetkers Backhefe dazu und verschließt die Suppe gut. nach 10 Tagen füllt man die Suppe in REX Gläser und lagert sie 6 Wochen kühl und dunkel.
Dann 3 x täglich 1 Glas und ihr werdet 100 Jahre alt.
Die Leber muss aber auch mitspielen...
"Bamlanivimab2" und "Eli Lilly" klingt nicht sehr vertrauenserweckend.
Aber eine gute Marketingabteilung dürften sie offenbar haben - sonst hätte es die Geschichte nicht bis hierher geschafft.
Sagt ihnen Eli Lilly nichts?
Offensichtlich nicht-wie wahrscheinlich auch den meisten Hobbyvirologen,die in den Foren seit einem knappen Jahr in Massen auftreten....