Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

So schlägt sich Grillen nicht auf den Magen

07.Juli 2021

Damit es bei Sommer, Sonne und Schlemmen im Garten oder auf dem Balkon nicht zu einem bösen Erwachen mit Magenschmerzen kommt, gibt Katrin Krautgartner, Diätologin am Klinikum Schärding, Tipps.

Tipps für leichten Genuss

Dass zu fettes Fleisch und Wurst dem Magen nicht gerade schmeicheln, ist allgemein bekannt. Doch dass auch mit schlauem Würzen so manches Problem vermieden werden kann, weiß die Diätologin. So unterstützt etwa Majoran den Fettstoffwechsel und kann sogar Krämpfe lösen. Das gelbe Supergewürz Kurkuma wiederum lindert Völlegefühl und kann sogar Blähung vorbeugen.

Besser sei es jedoch, von vornherein zu magerem Grillgut, wie Fisch und Geflügel zu greifen, empfiehlt Ernährungsexpertin Krautgartner. Selbst zubereitete Saucen aus Joghurt und Sauerrahm seien mangels "versteckter" Fette vorzuziehen. Was das Grillen selbst betreffe, seien Röstaromen durch Gas- oder Stromgrill gesünder, als archaisch über Holzkohle zuzubereiten. Denn herabtropfendes Fett kann mit nicht vollständig erhitzter Grillkohle eine Allianz mit unerwünschten gesundheitlichen Nebenwirkungen eingehen.

Auch wenn man noch so hungrig ist. Zuwarten, bis die Kohlenstücke außen weiß und damit gerade richtig heiß sind, lohnt. (haas)

copyright  2024
26. April 2024