Schutz nach dritter Impfung bei Jugendlichen: 87 Prozent
PASADENA. Der sogenannte dritte Stich gegen Covid-19 bringt den Immunschutz auch bei Kindern bzw. Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren gegen SARS-CoV-2 (Omikron-Variante) sprichwörtlich wieder auf Trab.
Die Schutzrate gegen Krankheitsverläufe mit notwendigem Aufsuchen einer Notambulanz oder sofortiger medizinischer Intervention wird dadurch wieder auf 87 Prozent gesteigert. Das hat eine neue US-Studie aus Kalifornien ergeben.
Sara Tarof und ihre Co-Autoren von der Kaiser Permanente-Krankenversicherung in Kalifornien haben die Daten von 3.168 Heranwachsenden bezüglich des Impfschutzes nach zwei oder drei Teilimpfungen gegen Covid-19 analysiert. Als Richtmaß diente die Häufigkeit von durch Covid-19 verursachten Inanspruchnahmen von Notfallambulanzen oder akuter medizinischer Versorgung zwischen 1. November 2021 bis 18. März 2022. Das mittlere Alter der Probanden lag bei 15 Jahren. Bei der verwendeten Vakzine handelte es sich um den mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech.
Die Ergebnisse
Zwei Teilimpfungen führten zu um 89 Prozent weniger Fällen von akutem medizinischen Versorgungsbedarf infolge von Covid-19 nach Infektionen mit der Delta-Variante von SARS-CoV-2 innerhalb der ersten zwei Monate nach der Immunisierung. Bei Omikron lag die Schutzrate bei 73 Prozent. Bis sechs Monate nach der zweiten Teilimpfung reduzierte sich der Schutzeffekt für Infektionen mit der Delta-Variante auf 49 Prozent und nur noch 16 Prozent gegen die Omikron-Variante.
Wie die Autoren in der online im Netzwerk der amerikanischen Ärztegesellschaft publizierten Untersuchung mit den Informationen der in Epidemiologenkreisen weltweit bekannten US-Krankenversicherung schließlich feststellten, bringt die dritte Teilimpfung entscheidende Vorteile.
"Eine dritte Dosis von BNT162b2 (Pfizer/BioNTech-mRNA-Impfstoff; Anm.) war mit einem gegenüber zwei Teilimpfungen noch einmal verbesserten Schutz gegen Omikron verbunden. Das unterstreicht die Bedeutung des 'Boosters' (in Österreich dritte Teilimpfung; Anm.) für Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren", schrieben die Experten. Dies galt schon für das erste Monat nach der dritten Teilimpfung, in dem die Schutzrate eben bei 87 Prozent lag.
Im Grunde entspricht das auch den österreichischen Empfehlungen für alle Menschen: "Die dritte Impfung schließt die sogenannte Grundimmunisierung ab. Sie ist für einen bestmöglichen Impfschutz notwendig - inklusive einem Schutz vor schweren Verläufen. Für Personen mit einem gesunden Immunsystem ist ab fünf Jahren eine dritte Impfung ab sechs Monate nach der zweiten Impfung empfohlen."
OÖ hat ein Schwurblerproblem.
Es gibt faktisch keinerlei Maßnahmen und sie sind wieder gegen alles 🤪
Lauterbach 4 x geimpft
Corona positiv
Es wirkt!
Da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen!
Muß heißen 0,87%. Gleich wie bei jeder Altersgruppe!
Kinder und Jugendliche sind generell von Corona nicht betroffen. Daher, falls es keine Herzmuskelentzündung oder sonstige delikate Schadwirkung gibt, dann sind die geimpften Jugentlichen von Corona genauso wenig betroffen, wie ungeimpfte. Naja, eine Kleinigkeit wäre da noch, die Fruchtbarkeit...
Der Tilman behauptet heute in einem Artikel der oön, dass er verpflichtet sei, wissenschaftliche Informationen weiterzugeben und der Rebhandl klärt seine Patienten auf, um selbst freiwillig eine Entscheidung treffen zu können, da sieht man, wie sehr die Herren verschiedene Aspekte zu beleuchten bereit sind. Wenn man bei der Informationsveranstaltung über astra zenica der Bildungsdirektion dabei war , weiß man um die Wissenschaftlichkeit und den Eid des Herrn Königswieser. Die Studie über die Kinderimpfung wird wohl aufgrund des nahenden Schulbeginns veröffentlicht. Das RKI in Deutschland empfiehlt für gesunde Kinder übrigens keine 3 Impfungen. Wann ist die oön bereit, endlich sachlich zu recherchieren, ein zweiter kritischer Blick schadet nie.
Ich verstehe nicht, dass Hinweise auf die Beteiligung von Pfizer an der zitierten Studie hier von den OÖN gelöscht werden.
Die Leute haben doch Vertrauen in Pfizer?
Da würde die offengelegte Beteiligung von Pfizer der Glaubwürdigkeit der Studie doch eher zuträglich sein, oder?
Anscheinend nicht.
Können die OÖN bitte einen Link zu der Studie zur Verfügung stellen?
Ein Hinweis auf Sponsoren und Designer der Studie wäre auch nicht übel,
denn das Spiel eventuell eine große Rolle beim publizierten Ergebnis
(ein Grund, weshalb immer mehr Menschen der "Wissenschaft" skeptisch gegenüber stehen).
Willi... schön dass du dich so wohl fühlst in deiner kleinen, einfachen Welt...
Die Studien sind glaubwürdig. Ist der Impfstoff deshalb noch nicht zugelassen🙈
Wie geschrieben:
das Sie das anzweifeln ist eh klar, ist aber wurscht.
Dass Sie dass nicht anzweifeln ist auch klar. Ist aber auch wurscht 🤷
*das
Wäre mal schön wenn die OÖNachrichten auch mal von den Impfschäden berichten würden und das Opfer dann im Stich gelassen werden (ja liebe Coronafanatiker die gibt es!) Jedes Medikament hat Nebenwirkungen!
Guter Journalismus ist Objektiv und berichtet über beide Seiten!
AURON26 und warum machen Sie das nicht? Nennen Sie wenigstens die Quelle Ihrer Aussage oder hörens auf mit diesen Stehsätzen, die seit Beginn der Coronaimpfung von Impfgegnern gebetsmühlenartig verbreitet werden.
Wird´s nicht spielen:
Das:
"AURON26 (129 Kommentare)
vor 25 Minuten
Wir könnten uns ja wieder mit Ungarn zusammenschliessen! Dann hätten wir wenigstens mal einen Kanzler der auf seine eigene Bevölkerung schaut und seine Meinung vertritt! Nicht wie unsere Marionetten!!"
erklärt schon einmal einiges....
Raylie.... als SVR usw...
Peinlicher, als wir jetzt von der großen weiten Welt gesehen werden, könnte das auch nicht sein...
Juni... für dich ist jede Quelle, die nicht deiner Meinung ist, sowieso u glaubwürdig...
Also, glaub weiter an die Impfung, den Weihnachtsmann usw...
Bin ich Journalist?? Nein..also ist es nicht meine Aufgabe!
Und Juni...es ist Fakt das jedes Medikament nebenwirkungen hat! Wer das abstreitet lebt sehr realitätsfern!
Sie sind kein Journalist, das ist mal gut.
Aber hier völlig faktenbefreit und beleglos von "Impfschäden" und "Opfern die in Stich gelassen werden" zu berichten dafür reichts.
Nein, Sie sind wirklich kein Journalist. Journalisten wüssten das man für solche Behauptungen auch Belege braucht.
Wenn Sie es besser Wissen bringen Sie Belege. Ihre Aussage, Ihre Behauptungen sind keine Belege das ist Schwurblermist.
Interessant dabei ist, dass jeder MFPÖ Wähler mindestens 5894 Leute kennt die an schweren Nebenwirkungen leiden und mindestens 3/4 davon an der Imfpung verstorben sind. Obwohl in deren Umfeld vermutlich niemand geimpft ist...Wenn man diese dann fragt welche Nebenwirkungen genau aufgetreten sind wird man dann als Regierungsfreund und Schlafschaf denunziert ohne eine Antwort zu erhalten. Ich persönlich kenne niemanden der schwere Schäden erlitten hätte, und in meinem Umfeld sind zum Glück kaum Egoisten vorhanden.
das liegt wahrscheinlich daran das dein umfeld ziemlich eingeschränkt ist!!!!
Ein Freund von mir bekam nach der 3. Impfung eine Herzmuskelentzündung. Jung und davor kerngesund. Jetzt hat er Glück dass er seinen Busführerschein noch hat. Er darf sein Herz jedoch nicht übermäßig belasten.
Wegen was er Herzmuskelentzündung bekommen hat, hat man nie erfahren.
ein vernünftiger Artikel der mithilft, die Gesundheit von weiten Teilen der Bevölkerung zu erhalten.