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Rückschläge im Kampf gegen HIV

27. November 2020, 00:04 Uhr

Die Coronavirus-Pandemie könnte wegen Ausgangsbeschränkungen und Unterbrechungen in der Gesundheitsversorgung bis Ende 2022 zu fast 300.000 zusätzlichen HIV-Infektionen weltweit führen.

Das berichtete das Programm der Vereinten Nationen für HIV/Aids in seinem Bericht zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember. Im selben Zeitraum könnte es deshalb zu bis zu 150.000 zusätzlichen Todesfällen kommen.

Wenn die Welt aber im Zusammenhang mit der Pandemie deutlich mehr in Gesundheitssysteme investiert und sich ehrgeizige Ziele setze, könnte es tatsächlich gelingen, dass Aids 2030 keine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit mehr sei.

Der Welt-Aids-Tag ist im Jahr 1988 von der WHO ins Leben gerufen worden. Er wird alljährlich am 1. Dezember begangen, um Aufmerksamkeit für die durch das Humane Immunschwächevirus (HIV) verursachte Krankheit Aids zu schaffen.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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AroundTheWorld (2.284 Kommentare)
am 27.11.2020 12:57

Die 150TSD klingen verständlich, aber wie kommen 300TSD dazu, wenn doch eh niemand raus darf.

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