Psychotherapiegruppen für Jugendliche
Symptome einer Depression mit Ängsten, Schlafstörungen und sogar suizidalen Gedanken stiegen in der Coronakrise bei Jugendlichen deutlich an, gleichzeitig bleibt die Versorgungssituation herausfordernd.
Um Betroffene rasch und effizient zu unterstützen sowie Eltern zu entlasten, geht der Gesundheitsdienstleister Proges neue Wege und etabliert in Linz und Wels Psychotherapiegruppen für Jugendliche ab 12 Jahren.
Die beiden jugendpsychotherapeutischen Basisgruppen, die sich "Corona-Connection" nennen und ein Kooperationsprojekt von Proges und der Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ sind, setzen sich aus jeweils acht bis zehn Jugendlichen ab zwölf Jahren und zwei Psychotherapeuten zusammen. Gemäß dem Motto "Zusammen ist man weniger allein mit Problemen" ermöglichen sie alle 14 Tage vor allem Entlastung.
Auch existenzielle Fragen rund um Identität, Zukunft, Gesellschaft, Beziehungen und Ablösungsprozesse vom Elternhaus können in den Gruppen gemeinsam bearbeitet werden. Bei Bedarf und auf Wunsch können die Jugendlichen zusätzlich Stützgespräche in Anspruch nehmen und für die später beginnende Einzelpsychotherapie angemeldet bleiben. "Mit der Corona-Connection bieten wir positive analoge Beziehungserfahrungen an, unterstützen die Entwicklung dadurch und können neue, zuletzt verloren gegangene Bindungen etablieren," sagt Proges-Geschäftsführerin Doris Polzer.
Mehr Infos zu den Proges-Angeboten für junge Menschen und hilfreiche Tipps finden Sie auf: www.proges.at
Die alten Knacker im Forum, manche vermutlich mit stattlichen Beamtenpensionen möchten sicherlich nicht mit der heutigen Jugend tauschen. Kriegserfahrungen sind sicher schrecklich, aber auch heute gibt es viele Probleme. Der Drck in der Schule, die Tatsache, dass eh nur Günstlinge die Superjobs kriegen und das Leistung nix bringt , weil sich nur Erben etwas aufbauen können , macht das Ganze nicht unbeschwert. Also seid froh, wenn euer Schlafmittel wirkt und ihr die Nächte nicht durchweint, wie so manches Scheidungskind oder Mobbingopfer.
Der größte Dank zu der Situation der gebührt den ganzen Experten und Virologen die uns mit ihren eigenen kreierten Statistiken für blöd verkaufen.
Es gibt genug Leute die durch die nicht gerechtfertigten lock down an die Grenzen gekommen sind.
Man braucht sich nicht wundern das viele die nerven verlieren
Die hartnäckige, aggressive Abwehr und Abqualifizierung
der emotionalen Probleme anderer
sagt viel über die Unfähigkeit sich mit den eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen!
Ich hatte in meiner frühen Kindheit,.Jugend fast 6 jahre Krieg aber keine psychischen Probleme bekommen
Ich auch, und wünsche es keinen von heute!
ging mit ende 14 schon zur Arbeit (Lehrling) 50 Stundenwoche, hätte gar keine Zeit fürn Psychiater gehabt 😉
wenn ich die hergeholten Probleme meiner Ur/Enkel sehe muß ich sie wachrütteln in welch schöner Zeit sie noch leben !
Offensichtlich schon!
Empatielosigkeit!
Gilt rudolfa !
Ich kanns nicht mehr hören unsere ach so arme sich fadisierende Jugend 👎
...ja mit allem lässt sich ein Geschäft machen.....zahlt eh der Steuerzahler da macht es ja nix.....
Bei Schlafstörungen eventuell weniger Handy wischen und Bildschirm klotzen am Abend - da braucht es keinen "Verein" dazu - der wieder FörderungsEuros braucht!
schon Mal in einen heute sagen wir Mal 14-18 jährigen hineinversetzt?
Erinnere mich gerne an meine ersten Erfahrungen beim Fortgehen, Urlaub machen, Freunde treffen... zurück - nur im Moment sind genau diese Altersgruppe durch die schwachsinnigen "Corona Maßnahmen" am härtesten Betroffen
warum? hält sich doch eh keiner daran