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Pollenallergie: Warum Frauen stärker betroffen sind

17. Mai 2022 16:24 Uhr
Pollenallergie
(Symbolfoto) Bild: DPA/Patrick Pleul

Eine Pollenallergie wird durch Blütenstaub von Pflanzen ausgelöst und ruft meist ab dem Frühling unangenehme Symptome wie etwa Heuschnupfen, Augenreizungen oder Husten hervor. Hormone können die Allergieneigung offenbar beeinflussen.

Im Kindesalter – also etwa bis zum zehnten Lebensjahr – leiden Buben häufiger und stärker unter Allergien und Asthma. Mit dem Beginn der Geschlechtsreife und Pubertät ändert sich jedoch das Geschlechterverhältnis – die vermehrte Ausschüttung des Sexualhormons Östrogen ist verantwortlich dafür, dass Mädchen viel anfälliger werden. Das männliche Hormon Testosteron hingegen scheint eine Art Schutzfunktion auszuüben, berichten Mediziner auf orf.at.