Omikron: Biontech und Pfizer produzieren angepassten Impfstoff
FRANKFURT AM MAIN. Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben mit der Produktion eines an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoffs für eine spätere kommerzielle Nutzung begonnen.
Das teilte Biontech-Chef Ugur Sahin am Dienstag auf einer Gesundheitskonferenz der US-Bank J.P. Morgan mit. Ende Jänner werde eine klinische Studie zu dem Impfstoff beginnen. "Wir gehen davon aus, dass wir bis März für eine Belieferung des Marktes bereit sind, wenn die behördlichen Genehmigungen vorliegen." Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat bisher noch nicht erklärt, ob sie einen an Omikron angepassten Impfstoff mit einer anderen Zusammensetzung als bei dem derzeit verwendeten Vakzin für notwendig hält.
Für das Jahr 2022 gehen Biontech und Pfizer von einer Produktionskapazität von bis zu vier Milliarden Impfstoff-Dosen weltweit aus. "Wir erwarten, dass auch im Jahr 2022 eine starke Nachfrage nach unserem Impfstoff besteht", sagte Sahin in seinem Online-Auftritt.
Wenn der kommt ist die nächste Mutation da.
Ist wie bei der Grippe Impfung.
Da müssen sie auch immer erraten was für ein virenstamm im Herbst der vorherrschende sein wird.
Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man.
Die spielen also Casino Royale mit den Impflingen!
Scharlatane verdienen am besten.
* Es sollte Goldgrube heißen, sorry.
Ugur Sahin, Adresse Biontech : An der Goldfrube 12, Mainz. Hmmm
Was ist der limitierende Faktor dafür, dass du nicht an der Goldgrube 13 residierst?
am 27.02.21 hat der Impfmünchhausen aus Mainz fest behauptet , Geimpfte seien nicht ansteckend. Ich kaufe einem Lügner nichts ab.
Wie oft willst das noch hier posten? Wissenschaftliche Erkenntnisse sind keine statische Größe, schon gar nicht bei einem mutierenden Virus.
2TTOM:
Eine Frage: Wissen Sie eigentlich, warum der Hersteller selbst mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den Bestandteilen seiner Impfstoffe so geizt?
In der Produktinformation von Comirnaty gibt der Hersteller an, der Impfstoff dürfe nicht an Personen verabreicht werden, die gegen einen der Bestandteile allergisch sind.
Leider bleibt BionTech / Pfizer bis heute wesentliche Informationen dazu schuldig - bis dato wurden laut EMA keine bzw. unzureichende Informationen zu den Nano-Lipiden vorgelegt, die als Trägerstoffe für die mRNA-Substanz dienen.
Wissen Sie, warum?
Auf jeden Fall dürfte es schwierig sein zu sagen, ob eine Person Bestandteile des Impfstoffs nicht verträgt, wenn man nicht weiß, wie die Bestandteile beschaffen sind, richtig?
Das Allergen in Impfstoffen ist zu 99% PEG (Polyäthlenglycol), dass in einem Großteil der Impfstoffe als Trägersubstanz verwendet wird.
mögliche Allergen
Polyäthylenglycol. Sorry
2TTOM:
Meine Frage bezog sich auf die Nano-Lipide, die unter der Bezeichnung ALC-0315 sowie ALC-0159 angeführt werden.
Laut Bewertungsbericht der EMA gibt es zu diesen Stoffen keine bzw. unzureichende Informationen seitens Biontech / Pfizer.
Haben Sie Informationen, die der Behörde nicht kenntlich sind?
Zu Nanolipide: Dazu habe ich keine zusätzlichen Kenntnisse. Es gibt mehrere Theorien über die Persistenz von Impfstoffbestandteilen, bzw. der vom Körper gebildeten Folgeprodukte. Für diese Theorien gibt es aber keine Nachweise.
BionTech / Pfizer bereitet sich also auf die Produktion von bis zu 4 Milliarden Impfstoff-Dosen vor.
Das ist bemerkenswert.
Zumindest angesichts dessen, dass von überall dort, wo man schon Erfahrungen im Omikron gesammelt hat, verlautet, diese Variante sei zwar ansteckender, aber wesentlich weniger gefährlich.
Und die EMA weiß auch noch nicht, ob wirklich Bedarf für einen Omikron-Impfstoff bestehen wird.
Ich gehe davon aus, das Biontech / Pfizer nicht vor hat, Produkte für die Tonne zu produzieren.
Das wirft die Frage auf: Was weiß Herr Sahin, was wir (noch) nicht wissen?
Zur Zeit wissen wir über Omikron, dass wir nicht viel wissen. Die Bandbreite möglicher Szenarien reicht von Pandemieende bis nocheinmal so richtig Fährt aufnehmen infolge einer Überlagerung mit Delta oder einer Folgevariante.
Durch die Trübheit der Kristallkugel ist die Vorbereitung auch auf ein worst case Szenario naheliegend.
2TTOM:
Wenn ich Ihrer Argumentation folge, würde das somit bedeuten:
Ein Konzern produziert bis zu 4 Milliarden Stück eines Produktes, muss dabei jedoch - aufgrund der von Ihnen angeführten "Trübheit der Kristallkugel" - schlimmstenfalls damit rechnen, dass niemand das Produkt kauft.
Ich tu mir ehrlich gesagt schwer damit anzunehmen, dass ein Konzernvorstand so ein Vorgehen abnicken würde.
Die Kristallkugel sollte in absehbarer Zeit klarer werden. Wenn das best case szenario absehbar ist - was zu hoffen ist - wird Bt/P kaum zu Fleiß weiterproduzieren, im wcs ist man vorbereitet.
Mir persönlich ist der wirtschaftliche Erfolg von BT/P ziemlich egal. Ich hoffe auf ein baldiges best case szenario.
Und wir haben nicht einmal eine Pandemie/Epidemie für die man das Zeug überhaupt brauchen könnte.
Dass es verspritzt wird, dafür sorgt die Politik mit Erpressung und Nötigung!
Sie haben die letzten zwei Jahre wohl verschlafen oder hinterm Mond gelebt
Eher Sie !!‘
@ Flavius: Definitiv Du!
On the dark side of the moon.
Gehirnathlet ! 👎
Wie sieht der behördliche EMA, FDA, .. Freigabeprozess aus?
Oder können die bei der bedingt zugelassenen Suppe ohnehin tun was sie wollen?
PS:
Gibt es schon einen Beipackzettel zu dieser Spritze? Gibt es ja angeblich wegen bedingter Zulassung nicht.
Mein Wissensstand ist, dass die bedingte Zulassung verlängert worden ist.
Was alles an Untersuchungen fehlt, steht im Safety Sheet von Pfizer.
Von der EMA angemahnte Informationen zu den neuartigen Nano-Träger-Stoffen wurden bis heute vom Hersteller nicht vorgelegt.
Die EMA weiß das alles und hat es auch in ihren Bewertungsberichten festgehalten.
Es geht trotzdem weiter.
Des Weiteren ist ja allgemein bekannt, dass bis dato keine ordentliche Zulassung der mRNA-Impfstoffe vorliegt, sondern sich die Arzneistoffe laut Angaben des Herstellers derzeit in Studienphase 3 befinden.
Obwohl sie ja bekanntlich seit Monaten bereits weltweit millionenfach verabreicht werden.
Für den Abschluss der Studien und die Vorlage der Ergebnisse hat die EMA dem Hersteller eine Frist bis Ende 2023 eingeräumt.
Das ist mein Wissensstand.
Die Drohungen und der Überlebenskampf gehen in die nächste Runde!
Vermutlich wieder am Reißbrett designed und produziert.
Also wieder ohne einem echten Virus.
nur weil ich geschrieben habe, das Virus wurde noch nie isoliert, was ja auch stimmt, wurde mein Kommentar gesperrt.
... dafür mit Bestandteilen, die nie hinsichtlich Toxizität, Allergien, Wechselwirkung mit anderen Medikamenten oder Wirkung auf Menschen mit geschwächtem Immunsystem untersucht wurden.
Stichwort Nano-Lipide, die als Trägermaterial fungieren.
Dass die Untersuchungen nie stattgefunden haben, gibt BionTech / Pfizer selbst an.
Dass der Hersteller die Unterlagen nie vorgelegt hat, die die EMA für die neuartigen Hilfsstoffe gefordert hat, steht im Bewertungsbericht der EMA.
Also besser auf März oder April warten mit einer Auffrischungsimpfung, die gegen Omikron ohnedies nur mäßig wirkt!
Da erspart man sich dann einmal das Risiko von Nebenwirkungen!
Dafür gleich das gute Zeug einspritzen lassen und 6 Monate Sozialleben durch Herrn Dr. Mückstein gewährt bekommen!
Relativ frisch geboostert kann ich es erwarten... 90% Schutz vor schwerer Erkrankung habe ich jetzt schon.
Die Frage ist nur, wie man die Nötigung durch den Chef von Februar bis April, Mai aushält und die unzähligen Briefe von der Behörde. Dazu kommt die Sorge, ob der pcr Test dann immer pünktlich kommt, oder die Haberlander extra trickst. Weiß übrigens jemand , ob die Zweitimpfung EU weit einfach auf 6 Monate gekürzt wurde und wann man genötigt wird wieder frisch mit der Impfung anzufangen?
In Deutschland gilt die zweite Impfung nach wie vor 9 Monate!
Türkis Grüne Politik, wie sie leibt und lebt!
DESHALB ließ man Omikron aus Südafrika in die ganze Welt ausfliegen: Das Geschäftsmodell "aus der Krise Profit machen" geht auf...
Wunderbar!