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Neue Medikamente keine "Ausrede" für Nicht-Impfen

Von nachrichten.at/apa, 04. Dezember 2021, 13:04 Uhr
Pollenallergie: Jetzt mit der Therapie beginnen!
Tabletten helfen im Kampf gegen Allergien. Bild: APA

WIEN. Wahrscheinlich werden in nächster Zukunft zumindest zwei Covid-19-Medikamente in Tablettenform auch in der EU zugelassen und erhältlich werden.

"Das kann aber keine Entschuldigung dafür sein, sich nicht impfen zu lassen", betonte Samstagvormittag der Wiener Infektiologe Florian Thalhammer (MedUni Wien) beim 1. Österreichischen E-Impfkongress (online).

In Großbritannien wurde vor wenigen Tagen der Wirkstoff Molnupiravir zur Behandlung von Covid-19 zugelassen. Dieses Mittel werde wohl auch das erste derartige in der EU sein, sagte Thalhammer. Doch dann sei in der Folge mit der Virus-Protease-Kombination PF-07321332/Ritonavir mit dem zweiten oral einzunehmenden Covid-19-Arzneimittel zu rechnen. "Hoffen wir, dass wir damit wirklich ein Licht am Ende des Tunnels sehen", erklärte der Experte. Bei genauer Analyse der vorliegenden wissenschaftlichen Informationen zu den zwei Medikamenten mit unterschiedlichem Wirkprinzip zeigt sich allerdings, dass noch viele Fragen ungeklärt sind. Eines ist laut Thalhammer bereits klar: "Je früher man mit der Therapie anfängt, desto besser."

Molnupiravir wirkt gegen SARS durch Einführung von Kopierfehlern in die Replikation der RNA von SARS-CoV-2 während der Virusvermehrung. "Es entsteht ein Aminosäuren-Kauderwelsch", schilderte der Infektiologe. Das verhindere die Entstehung von neuen Viren. Bekannt sind solche Nukleosid-Analoga seit mittlerweile Jahrzehnten aus der HIV/Aids-Therapie. Entwickelt wurde Molnupiravir ursprünglich als Influenzamedikament. Der Effekt der Substanz ist Dosisabhängig. Das Arzneimittel muss zweimal täglich (je 400 Milligramm) eingenommen werden.

Ein Problem: Die Resultate aus der klinischen Studie schwankten deutlich zwischen einer frühen Zwischenauswertung und der Analyse der gesamten Studienpopulation, wie Thalhammer anführte: In der Zwischenauswertung mussten 28 von 385 behandelten Probanden wegen eines schweren Krankheitsverlaufs ins Spital aufgenommen werden (7,3 Prozent) oder verstarben, in der Placebo-Gruppe waren es 53 von 377 Patienten (14,1 Prozent). Daraus ergab sich eine zunächst publizierte Wirksamkeit von rund 50 Prozent. Als aber die Informationen von allen aufgenommenen Patienten untersucht wurden, schrumpfte die Schutzrate auf nur noch rund 30 Prozent. Unter den Behandelten waren 48 von 709 Patienten ins Spital gekommen oder verstorben (6,8 Prozent), in der Placebogruppe 68 von 699 (9,7 Prozent).

Mehrere Studien-interne Faktoren könnten dabei eine Rolle gespielt haben, meinte Thalhammer. Die Impfung gegen Covid-19 mit einer Schutzrate von 95 Prozent sei dagegen immer die erste Wahl.

Anders wirkt das vom US-Pharmakonzern entwickelte PF-07321332/Ritonavir (Paxlovid). Es handelt sich bei der ersten Wirksubstanz um einen Hemmstoff eines spezifischen Protease-Enyzyms von SARS-CoV-2. Ritonavir ist ebenfalls ein Proteasehemmer. Letztere Substanz ist seit langem in HIV/Aids-Medikamenten - ebenfalls in Kombination mit einem HIV-Proteaseblocker - enthalten und sorgt erst für eine längere Verfügbarkeit und Wirksamkeit der anderen enthaltenen Substanz im Körper.

Im Gegensatz zu Molnupiravir wurden zu dem Pfizer-Medikament bisher keine Daten wissenschaftlich präsentiert, weder bei einem Kongress noch in einer Fachzeitschrift. "Es gibt nur eine Presseaussendung", sagte der Wiener Infektiologe.

Insgesamt laufen drei Wirksamkeitsstudien. Was Pfizer publik machte, sind Daten aus der sogenannten EPIC HR-Untersuchung in einer Zwischenauswertung. Bei den aufgenommenen Probanden handelte es sich um Personen mit früher SARS-CoV-2-Infektion und einem hohen Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.

Bei einer Behandlung innerhalb von drei Tagen nach Auftreten von Covid-19-Symptomen kam es zu einer Reduktion von Spitalsaufnahmen oder Todesfällen um 89 Prozent. Drei von 389 Behandelten (0,8 Prozent) zeigten einen derartigen Verlauf, hingegen 27 von 385 Patienten in einer Placebogruppe (sieben Prozent). Über einen Zeitraum von 28 Tagen gab es keinen Todesfall unter den mit dem echten Medikament behandelten, hingegen zehn (1,6 Prozent Mortalität) in der Placebo-Gruppe.

Was bei einer Anwendung dieses Arzneimittels auf jeden Fall zu beachten sein wird: Ritonavir in der Proteasehemmer-Kombination führt zu einer starken Hemmung eines Cytochrom-Enyzms (CYP3A4), was auch den Effekt anderer Arzneimittel stark beeinflussen kann. Deshalb muss immer eine Kontrolle auf möglicherweise drohende Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln vorgenommen werden.

Abseits der direkten Effekte solcher Medikamente für die Behandelten selbst, könnten sich auch durch Abkürzung der Dauer einer Virusausscheidung einen Einfluss auf die Übertragungsrate auf andere Menschen haben. Außerdem könnte man eventuell durch eine Prophylaxe im möglichen Falle einer Ansteckung die notwendige Quarantänedauer für Kontaktpersonen abkürzen. Jedenfalls war bei mit Molnupiravir Behandelten nach drei Tagen nur noch in fünf Prozent der Fälle SARS-CoV-2 nachweisbar, nach fünf Tagen bei keinem der Patienten.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.12.2021 08:27

Ein Erklärungsversuch zum Bessern Verständnis:

Eine Grippeimpfung erhöht die Möglichkeit, keine Grippe zu bekommen und wenn, dann mit einem geringeren Verlauf.
Wenn ich nicht geimpft bin, ist die Wahrscheinlichkeit, eine Grippe zu bekommen um vieles höher. Wenn ich dann die Grippe bekomme, nehme ich Tabletten, um den Verlauf möglichst gering halten zu können.

Eine Coronaimpfung erhöht die Möglichkeit, kein Corona zu bekommen und wenn, dann mit einem geringeren Verlauf.
Wenn ich nicht geimpft bin, ist die Wahrscheinlichkeit, Corona zu bekommen um vieles höher. Wenn ich dann Corona bekomme, nehme ich eine Tablette, um den Verlauf möglichst gering halten zu können.

Alles klar?

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 05.12.2021 15:57

Mir schon, die offensichtlich nicht. Über den Unterschied gibt es genug Information.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 05.12.2021 16:26

M I. T der Impfung brauchst die Tablette fast nicht.
Ohne Impfung sind 12% ~ 1/8 ~ jeder achte Intensivpatient lebenslang arbeitsunfähig.

Wo gibts das bei Grippe?

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tulipa (3.264 Kommentare)
am 06.12.2021 08:04

Haben Sie schon mal nachgelesen über die potentiellen Nebenwirkungen von Molnupiravir/Ritonavir? Es hat einen guten Grund (mögliche Veränderungen im Erbgut, krebsförderlich) warum der Einsatz dieser Medikamente kurz gehalten werden muss und bei Schwangeren überhaupt nicht erfolgen darf.
Da ist eine Impfung wirklich der viellzitierte Lercherlschas im Vergleich.

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tulipa (3.264 Kommentare)
am 06.12.2021 08:08

https://www.spektrum.de/news/molnupiravir-wie-gut-sind-antivirale-covid-pillen/1950130

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fprands (447 Kommentare)
am 04.12.2021 20:01

Vielleicht probiert man diese Empfehlung vom dt. Ex-Stiko-Chef Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow
https://reitschuster.de/post/ex-stiko-chef-berichte-ueber-notstand-auf-intensivstationen-sind-panikmache/
und hier das Video dazu
https://rumble.com/vq1f3n-211201-zastrow-v1.html
(ab 44:50 kommt der Tip und Erklärung mit der Mundspülung)

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.12.2021 19:19

Impfen geht gar nicht: Gen manipuliert, Chip inside, Nebenwirkungen, Langzeitfolgen, Schwangerschaft nicht mehr möglich usw usf!

Aber jedes Pulverl wird ohne Rücksicht auf Verluste gefressen ......KRANK!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 05.12.2021 16:00

Isehwurst jede Impfung geht, wenn Urlaub ansteht
Nur eine geht nicht. Die sind ohne Sara fast noch kränker als mit

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( Kommentare)
am 04.12.2021 17:51

"Das kann aber keine Entschuldigung dafür sein, sich nicht impfen zu lassen", betonte Samstagvormittag der Wiener Infektiologe Florian Thalhammer.
Dürfte schon eine sehr spezielle Wahrnehmung haben, als würde sich jemand "entschuldigen" müssen, der/die sich nicht impfen lässt.
Da werden sich dann alle bei ihm anstellen dürfen, die übergewichtig sind, rauchen, zu viel Alkohol trinken, die anstatt ausreichend zu schlafen vorm Fernseher oder PC hängen bleiben...

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( Kommentare)
am 04.12.2021 17:57

... um sich beim Herrn Doktor zu "ent-schuldigen" [ironie off]

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 04.12.2021 17:46

Medikamente f. WENIGE tatsächlich Erkrankte sind kein so gute Geschäft wie Impfdosen für ALLE...

Übrigens: Privilegierte dürfen weiterhin unkontrolliert Viren aus aller Welt einschleppen!

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Maxi-milian (672 Kommentare)
am 04.12.2021 21:50

Das mit Abstand beste Geschäft für die Apotheken und die Hersteller sind die von Kickl empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel.

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henrymorgan (380 Kommentare)
am 05.12.2021 11:06

gruenen freundin: sie schreiben so viel bloedsinn , sie sind die wahre priveligierte. sie haben zb. schreiben gelernt , diese moeglichkeit unter anderem haetten sie sicher vor nicht zu langer zeit nicht gehabt und sie koennen ungestraft hanebuecheren bloedsinn verbreiten .

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Linzer64 (1.340 Kommentare)
am 04.12.2021 17:03

Damit dürfte auch die Impfpflicht Geschichte sein. Nachdem es nunmehr gelindere Mittel als das Impfen wäre eine Impfpflicht nicht mehr verfassungskonform

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 04.12.2021 17:39

Linzer64: so ein Blödsinn …. Dass die Medikamente nicht den selben guten Schutz bringen können wie die Impfung liegt auf der Hand …. Vl sollten Sie die Prozentrechnung wiederholen

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( Kommentare)
am 04.12.2021 18:05

es freut mich, dass sich hier jemand auszukennen scheint. RKLINZ09, erkläre uns bitte genau weshalb Medikamente nicht den selben guten Schutz bringen können wie die Impfung. Weiters wäre für mich der Vergleich der Risken der beiden Varianten von Interesse. Danke.

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Juni2013 (9.833 Kommentare)
am 04.12.2021 20:56

UMFALL bevor Sie diese Frage stellen lesens zuerst einmal nach was der Unterschied zwischen einer Präventivmaßnahme (Impfung) und einer Therapie (Medikamente) ist.

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Juni2013 (9.833 Kommentare)
am 04.12.2021 21:01

UMFALL bevor Sie diese Frage stellen lesens zuerst einmal nach was der Unterschied zwischen einer Präventivmaßnahme (Impfung) und einer Therapie (Medikamente) ist.

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Juni2013 (9.833 Kommentare)
am 04.12.2021 21:00

LINZER64 wenn man den Unterschied zwischen Impfung (PRAVENTIVMAßNAHME) und Medikament (THERAPIE) nicht kennt soll man den Mund nicht so voll nehmen. Man blamiert sich nämlich fürchterlich. Also lesen Sie nach und probieren Sie es dann nochmals.

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( Kommentare)
am 04.12.2021 15:12

Seit Ende Oktober, ist in Großbritannien als erstes Virustatikum, eine Tablette gegen Sars-CoV-2 zugelassen. Molnupiravir und Paxlovid hemmen die Vermehrung der Viren im Körper. Das Arzneimittel Molnupiravir, von Merck soll bei einer bereits bestehenden Infektion das Risiko eines Krankenhausaufenthalts bei mildem oder mittelschweren Verlauf von Covid-19 halbieren. Paxlovid, der Firma Pfizer soll das Risiko eines schweren Verlaufes um über 80 % mindern. Der Vorteil beider Tabletten liegt darin, dass sie relativ billig sind und nicht im Krankenhaus, sondern zu Hause nach ärztlicher Verschreibung eingenommen werden. Dieses bedeutet nicht nur eine wesentliche Entlastung des Gesundheitssystems, sondern auch die Möglichkeit in weiten Regionen das Mittel erfolgreich einsetzen zu können.
Doch, es gibt auch bereits Warnungen betreffend gefährlicher Nebenwirkung. Verständlich, wenn man die Art der Wirkung dieses Medikaments genauer betrachtet.

https://www.nature.com/articles/d41586-021-02783-1

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( Kommentare)
am 04.12.2021 15:15

Das Medikament wird als 'Gamechanger' von manchen Fachleuten genannt. Molnupiravir imitiert die Bausteine von DNA und RNA nicht ganz perfekt. Es wird in das Erbgut von Viren eingebaut, dadurch kommt es anschließenden zu haufenweise Fehlern bei der Vermehrung des Virus. Nach dieser Methode behindert das Medikament eine wirkungsvolle Vermehrung effektiv. Die Europäische Arzneimittelbehörde hat bereits angekündigt, den Einsatz von Molnupiravir zu prüfen.
Studien weisen aber bereits darauf hin, dass das Medikament nicht nur bei Viren zu Veränderungen führen kann, sondern auch beim Menschen diese Möglichkeit bestehen könnte. Das muss unbedingt erwähnt werden.

https://www.science.org/content/article/prominent-virologist-warns-covid-19-pill-could-unleash-dangerous-mutants-others-see-little-cause-alarm

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supercat (5.311 Kommentare)
am 04.12.2021 14:52

gibt es denn neue Medikamente in der Tiermedizin?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 04.12.2021 14:28

Leitln geht's zur Schmutzimpfung, wer den Highscore schafft - jedes Quartal ein Strichlein im Sammelpass - hat die Chance auf einen Fertigteilsarg - ähh nein: Fertigteilhaus hams g'sagt, dann weiß man zumindest schon, wo man gemütlich die zukünftigen Quarantänezeiten absitzen kann ☺
würde man damit Werbung machen, nach dem Stich nicht mehr so oft zum Friseur gehen zu müssen, tät ich mich heut noch anstellen 🤣🤣

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laultima (240 Kommentare)
am 04.12.2021 14:15

Infektiologe...wieder so ein bezahlter Experte.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 04.12.2021 14:27

und selber bei Russia today bezahlt?

würde passen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 04.12.2021 14:11

Es würde dem Artikel mehr Seriosität verleihen, würden die OÖN, Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer, als das vorstellen, was er ist:

Infektiologe

UND

MITGLIED DES COV-19-BERATERSTABES IM BMGSPK.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 04.12.2021 13:47

Die Pharmakonzerne können jede Hilfe gebrauchen.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 04.12.2021 14:29

nachdem Kickl normale Wähler nicht schafft (ich sage bewusst nicht FPÖ), muß es Leute wie dich geben. Wieviel bekommst du?

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detti (1.792 Kommentare)
am 04.12.2021 13:42

Endlich wird auch einmal über eine Behandlung nachgedacht und neben der Impfung der Krankheit der Schrecken genommen. Es ist sowieso ein Rätsel warum erst jetzt über eine Begleitung positiv getesteter und erkrankter Menschen nachgedacht wird, das gibts bei keiner anderen Krankheit, dass man Zuhause zum Zuwarten verdammt ist. Gut so, bitte weiter forschen.

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