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EMA: Allergische Reaktionen mögliche Nebenwirkung von AstraZeneca-Impfstoff

Von nachrichten.at/apa, 12. März 2021, 14:46 Uhr
(v.l.) Thomas Szekeres (Österr. und Wiener Ärztekammer), Elisabeth Potzmann (Österr. Gesundheits- und Krankenpflegeverband), Herwig Kollaritsch ("Österreich impft"-Sprecher) und Ulrike Mursch-Edlmayr (Österr. Apothekerkammer)  Bild: ROLAND SCHLAGER (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. Es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen Gerinnungsstörungen und der Impfung von AstraZeneca sagen Experten aus Österreich. Die EMA schließt jedoch nicht aus, dass schwere allergische Reaktionen eine Nebenwirkung sein können.

Der Corona-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca kann nach Einschätzung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) schwere allergische Reaktionen auslösen. Anaphylaxie sowie Überempfindlichkeitsreaktionen sollten in die Liste der möglichen Nebenwirkungen des Vakzins aufgenommen werden, erklärte die EMA am Freitag unter Verweis auf mehrere solcher Fälle in Großbritannien.

41 mögliche Fälle unter fünf Millionen Impflingen

Es gebe Berichte über 41 mögliche Anaphylaxie-Fälle unter fünf Millionen Impflingen in Großbritannien, berichtete die Behörde mit Sitz in Amsterdam. Nach einer sorgfältigen Auswertung der Daten halte das für die Impfstoff-Risikobewertung zuständige Komitee einen Zusammenhang zwischen der allergischen Reaktion und der Impfung mindestens in einigen dieser Fälle für wahrscheinlich.

Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) erläuterte in einer Stellungnahme, dass die Anaphylaxie eine bekannte Nebenwirkung sei, die sehr selten bei Impfstoffen auftreten kann. Sie ist bereits in der Gebrauchsinformation ("Beipackzettel") und in der Fachinformation für medizinisches Fachpersonal für den Covid-19-Impfstoff von Astrazeneca als potenzielles Risiko angeführt worden. Das Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) der EMA hat eine Aktualisierung der Fachinformation empfohlen: Anaphylaxie und Überempfindlichkeit (allergische Reaktionen) sollen nicht nur im Abschnitt "Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung", sondern auch im Abschnitt "Nebenwirkungen" nochmals als Nebenwirkung aufgelistet werden. Bei den anderen bereits zugelassenen Covid-19-Impfstoffen ist diese Information bereits in der Fachinformation angeführt, berichtete die BASG. Diese Aktualisierung solle lediglich zeigen, dass auch beim Impfstoff von Astrazeneca Fälle von Anaphylaxie berichtet wurden.

Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca wies indes Sorgen wegen schwerer Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Gerinnungsstörungen seines Corona-Impfstoffs zurück. "Eine Analyse unserer Sicherheitsdaten von mehr als zehn Millionen Datensätzen hat keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Lungenembolien oder tiefe Venenthrombosen gezeigt", teilte ein Sprecher am Freitag mit.

Experten: Kein Zusammenhang erkennbar

Ähnlich sieht die Einschätzung von österreichischen Experten aus: "In England sind zehn Millionen Menschen mit AstraZeneca geimpft, im Rest Europas fünf Million. Es hätte schon sehr auffallen müssen, wenn es einen Zusammenhang gibt", sagte etwa Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres.

Herwig Kollartisch, Epidemiologe und Mitglied des nationalen Impfgremiums, erläuterte in diesem Zusammenhang die Hintergrundinzidenz in der Altersgruppe der 20- bis 64-Jährigen. Rund 130.000 Menschen wurden in Österreich bisher mit AstraZeneca geimpft. Vergleicht man diese Gruppe nun mit 130.000 Menschen, die noch nicht geimpft wurden, hätten unter diesen laut Statistik 3,7 Personen ein thromboembolisches Ereignis erlitten, erläuterte Kollaritsch. "Das kommt auch in der normalen, ungeimpften Bevölkerung vor, wir sind nicht über der Hintergrundinzidenz", sagte der Experte. In ganz Europa mit fünf Millionen Geimpften habe es bisher derartige Ereignisse nur bei 30 Personen gegeben. "Auch die Berechnung der Mortalität liefert keinen Hinweis darauf, dass es bei Geimpften häufiger auftritt", betonte der Mediziner.

Video: Festhalten an AstraZeneca

Sowohl Kollaritsch als auch Szekeres sprachen sich aber für genaue Untersuchungen der Vorfälle aus. Zu hundert Prozent ausgeschlossen werden könne ein Zusammenhang nicht. Tatsache sei aber, "wenn wir in Österreich die Impfung mit Astrazeneca aussetzen, hätten wir eine größere Lücke und könnten über längere Zeiträume nicht impfen", sagte Kollartisch. Damit würde man "eine hohe Infektionszahl und Todesfälle bewusst in Kauf nehmen", warnte der Epidemiologe. Es müsse immer eine Nutzen-Risiko-Abwägung gemacht werden, die in dem Fall deutlich für AstraZeneca spreche.

"Der Ruf von Astrazeneca ist ramponiert, das ist gar keine Frage", konstatierte Kollaritsch. Das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen, sei eine Sisyphusaufgabe. "Wenn sich wieder herausstellt, dass die Diskussion nicht entsprechend Sinn macht, wird das der Fall sein", war sich Kollaritsch aber sicher. Dass die Produktionsqualität der Impfstoffe im Zusammenhang mit den Todesfällen eine Rolle spielt, glaubt er nicht. Sowohl der Hersteller als auch die EU prüft jede Charge, bevor sie freigegeben wird, sagte der Epidemiologe.

"Man hat nichts gefunden" 

Eine 49-jährige Krankenschwester des Landesklinikums Zwettl war in Folge schwerer Gerinnungsstörungen gestorben, eine 35-jährige Kollegin entwickelte eine Lungenembolie, befand sich zuletzt jedoch auf dem Weg der Besserung. Bei diesen beiden Fällen in Niederösterreich hatten die betroffenen Frauen zuvor Impfungen aus derselben Charge erhalten. Auch wenn zunächst kein kausaler Zusammenhang ausgemacht worden war, wurde vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) die betreffende Charge aus dem Verkehr gezogen und eine Untersuchung des Todesfalls veranlasst, die noch im Gang ist. "Die Charge wurde noch einmal überprüft, das war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Tatsache ist, dass man nichts gefunden hat", bekräftigte Kollartisch.

Szekeres verwies auch darauf, dass in Österreich primär Gesundheitspersonal geimpft wurde und Thrombosen in der Gesamtbevölkerung gehäuft bei Frauen auftreten. Außerdem gebe es in diesem Zusammenhang eine Assoziation mit der Einnahme der Pille und genetischer Veranlagung.

"Das ist keine exakte Wissenschaft" 

Wie Kollartisch weiter ausführte, laufen im Zusammenhang mit den Todesfällen in Österreich und Italien noch Untersuchungen, Ergebnisse wird es erst in Tagen oder Wochen geben. "Aber auch dann werden wir keine absolute Sicherheit haben, ob hier ein Zusammenhang bestehen könnte, das ist keine exakte Wissenschaft", sagte der Experte. Allerdings werde man eine "entsprechend hohe Wahrscheinlichkeit anbieten können".

Alle Experten betonten bei der Pressekonferenz am Freitag einmal mehr, dass mit der Impfung das Ende der Pandemie in Sicht gestellt werden kann. Wie die Präsidentin der Apothekerkammer, Ulrike Mursch-Edlmayr, außerdem ausführte, finden in den heimischen Apotheken jeden Tag zahlreiche Aufklärungsgespräche bezüglich der Impfungen statt. Im Pandemiejahr waren die Apotheken eine wichtige Anlaufstelle, "Ort der Beratung für die Bevölkerung, Ort des Vertrauens und Ort der Sicherheit". Seit die Apotheken auch die Gratis-Schnelltests durchführen, wurden 1.500 Infizierte gefunden, was ein "großer gesundheitspolitischer Erfolg" sei.

Bei den kostenlosen Wohnzimmertests gab es Lieferprobleme, meinte auch Mursch-Edlmayr, der "Nachschub hat nicht ganz funktioniert". Nun sei dieser aber bereits in Auslieferung und soll über das Wochenende in den Apotheken wieder einzeln abgepackt werden. Somit soll die Bevölkerung "fließend nach und nach versorgt" werden können. Jeder Versicherte, der nicht von ELGA ausgetreten ist, hat Anspruch auf fünf Gratis-Tests im Monat.

Auch der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) unterstützt die Impf-Initiative. ÖGKV-Präsidentin Elisabeth Potzmann appellierte an ihre Kollegen, die "Chance zur Impfung wahrzunehmen, auch in einer Rolle als Vorbild. Gerade Mitarbeiter in Gesundheitsberufen leisten in der Information und Aufklärung der Bevölkerung einen unschätzbar wertvollen Beitrag".

Am Freitag gab es einen neuen Rekord bei Neuinfektionen in Österreich, 3.126 kamen in den vergangenen 24 Stunden hinzu. Sollten die Zahlen weiter steigen, "fürchte ich, dass sich mein Besuch im Schanigarten nicht ausgeht, was mir sehr leidtut", kommentierte Szekeres. Außerdem würden sich immer weniger Menschen an den Lockdown halten.

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134  Kommentare
134  Kommentare
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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.03.2021 08:28

Mursch Edelmayr?

Jetzt versteh ich warum diese Dame 3 Apotheken haben kann

Man muss nur vernetzt sein z b mit dem Kollaritsch und schon klappt es

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 14.03.2021 02:54

ALLE diese Experten und ALLE Politiker SOFORT mit AZ impfen und schauen, was passiert! Wenn sie kein Problem mit diesem Impfstoff haben: GUT!

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phare (2.620 Kommentare)
am 14.03.2021 08:16

Auch die Politiker*innen werden keine Fallzahl an Nebenwirkungen, welche die Hintergrundinzidenz übersteigt, aufweisen.

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 13.03.2021 09:20

Eine wirklich schwache Aussage der Experten.

JEDER TOTE IST EINER ZUVIEL!!!!

Völlig ausschließen von Blutgerinnsel- und Emboliebildungen können dieser und andere Experten bei eine AZ - Impfung aber nicht!!!

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phare (2.620 Kommentare)
am 14.03.2021 08:17

Völlig ausschließen kann man nirgends etwas!

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 12.03.2021 20:33

Die Impferei ist für gar nichts gut.
Nur eine seit 2009 eingefädelte Geldmaschine.
(Pandemierichtlinien usw.)

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transalp (10.119 Kommentare)
am 12.03.2021 20:37

Gut. Dann verzichten Sie eben drauf. Andere werden diese Impfdosis gerne nehmen!
Danke.
ABER:
Sollten Sie später mal im Krankenhaus mit Covid landen , vielleicht sogar intensiv, dann jammern Sie ja nicht. Dann sollten Sie links liegen gelassen werden- mit ihrer Einstellung. Die Ärtzte sollen sich dann um jene kümmern, die diesen Virus etwas ernster nehmen als Sie!

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transalp (10.119 Kommentare)
am 12.03.2021 20:39

Sie sollten vielleicht ihren Namen ändern von "Benzinverweigerer" in "Impfverweigerer"....

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Klettermaxe (10.694 Kommentare)
am 12.03.2021 19:09

Diese Wirkung hinsichtlich Blutgerinnung bei der Immunisierung kennt man seit Sommer 2020. Jegliche Überraschung finde ich daher seltsam.

Damals stellte man schon fest, dass jeder dritte Covid-Fall im Rahmen der Immunisierung solche Probleme hat, aber nur wenige führen zu größeren Schäden. Es handelt sich offenbar um eine sehr komplexe Angelegenheit, die man aber sehr gut aufbereite konnte.

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Schuli (110 Kommentare)
am 12.03.2021 19:02

"wenn wir in Österreich die Impfung mit Astrazeneca aussetzen, hätten wir eine größere Lücke und könnten über längere Zeiträume nicht impfen", sagte Kollartisch.
Bis heute hat uns noch kein Experte oder Politiker erklärt, warum in Österreich der AZ-Impfstopf am meisten bestellt wurde?Ist auch in den Medien noch nie Thema gewesen....
Somit macht sich ein gewöhnlicher Bürger sein eigenes Bild und kommt schlußendlich darauf, dass hier wiedermal nur das Geld (ist ja angeblich der günstigere Impfstoff) ein Rolle spielte.
"Koste es was es wolle" war doch auch mal Thema, oder??

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Klettermaxe (10.694 Kommentare)
am 12.03.2021 19:10

Man nimmt halt von jedem Impfstoff so viel, wie man aktuell bekommen kann.
Eine andere Idee?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.03.2021 21:15

Israel hat etwas mehr Geld in die Hand genommen
und mit den Pharma-Firmen verhandelt

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 12.03.2021 21:28

Malta hat für seine Bürger auch mehr Geld in die Hand genommen!

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( Kommentare)
am 12.03.2021 22:04

Wir haben das meiste Geld in die Hand genommen, um die Lockdowns zu finanzieren.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 14.03.2021 02:57

Ist doch ganz klar, warum so viel von AZ bestellt wurde: Eine Dosis davon kostet nicht einmal 2 €! Die anderen Vaccine sind ca. 8x teurer!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.03.2021 08:30

Dann probieren sie einmsl zu erfahren welche Verbindung zwischen Kollaritsch undPharmafirmen besteht

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observer (22.208 Kommentare)
am 12.03.2021 18:46

Zu allergischen Reaktionen kann jede Impfung führen, jedes sonstige Medikament und praktisch jeder Stoff, auch Nahrungsmittel. Es kommt auf die Häufigkeit und die Intensität an. Auch bei Pfizer gab es allergische Reaktionen, sogar mehr als bei AZ, es wurde vor der Erhebung aber auch davon mehr gespritzt als von AZ, was sich nun aber schnell ändern wird. Nach jeder Impfung sollte man mindestens 15 Minuten noch am Impfort bleiben, besser 30 Minuten. Dann sollten selbst allergische Ereignisse kein Problem sein. Nebenwirkungen kann es auch nachher geben, aber das ist was anderes. Meine Frau hat nach der ersten Impfung mit AZ nach ca. 5 Stunden einen ordentlichen Schüttelfrost gekriegt - eine bekannte Nebenwirkung. Vorsoglicherweise hatten wir Paracetamol bzw. Mexalentabletten daheim, was der Impfarzt für solche Fälle empfohlen hatte und was auch nach einiger Zeit half. Die gibt se übrigens ohne Rezept, den Beipackzettel sollte man aber sorgfältig lesen, es gibt Ausschliessungsgründe.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 14.03.2021 03:00

Gerade davor wird aber sehr gewarnt, Schmerztabletten vor bzw. nach der Impfung zu nehmen!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.03.2021 18:38

Mehr als 400 Infizierte mehr seit gestern allein in Oberösterreich!
Und wieder haben es zwei nicht geschafft, sich aus der Geisel dieses Virus zu befreien, mit Todesfolge!
Ist das allen egal, die um Absetzung des Impfstoffes von Seiten von Politikern schreien oder es befürworten, wenn andere Länder dies machen. Sind euch weitere Tote egal?
Ich fürchte eher, es fällt manchen zu schwer, solche Zusammenhänge zu begreifen.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 12.03.2021 18:45

Ich würde mir nicht anmaßen, Leute welche die Entwicklung kritisch betrachten als dumm zu bezeichnen. Vielleicht denken Sie auch einmal mit!

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kirchham (2.195 Kommentare)
am 12.03.2021 19:53

MITDENK-wenn jemand an Corona stirbt schreist herum ,aber wenn jemand an der Impfung stirbt ist des dir anscheinend egal -kann vorkommen das jemad besonders reagiert auf eine Impfung.
Bist a riesen D...

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 12.03.2021 20:40

Wer ist an der Impfung gestorben?

Ich rechne Ihnen mal vor was passiert, wenn nicht geimpft wird:
Werden 1.000.000 Leute weniger geimpft (oder sehr viel später) weil der Impfstoff ausgesetzt wird
und infizieten sich davon aus diesem Grund 20%
sterben 500 Menschen AN Corona.

Wie viele starben pro 1 Mio Geimpften AN der Impfung? ...

... die, die zufällig, aus anderen Gründen, kurz danach gestorben sind (und das sind, je nach Altersgruppe, 50+/- Menschen,
die innerhalb der nächsten paar Tage aus welchem Grund auch immer sterben) nicht mitzählen!

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kirchham (2.195 Kommentare)
am 12.03.2021 21:03

Blablabla

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( Kommentare)
am 12.03.2021 18:35

Der Tod gehört zum Leben,

wie AZ zu den Impfstoffen !

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 12.03.2021 18:14

Wie soll man bitte einen Zusammenhang erkennen, wenn nicht einmal "langjährige" Erfahrungswerte vorliegen?

Ich will die Forschungsarbeit nicht schmälern, aber das Charakteristikum aus den Kombinationen aller Impfstoffe scheint mir doch etwas zu suspekt.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 12.03.2021 18:09

Nachdem die sogenannten Experten, welche für die Regierung arbeiten, im Zuge dieser Pandemie mehrmals schon falsch gelegen sind, müssten sie als Experten sagen, dass sie eine Situation nicht beurteilen können und nicht die Bevölkerung ins Feuer schicken, nur weil die Regierung bei der Impfstoffbesorgung versagt hat.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 12.03.2021 18:50

HASCH1: wann genau und womit lagen die Experten falsch ?

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 12.03.2021 19:33

Das krasseste Beispiel: Die Situation nach dem Sommer 2020 wurde total falsch eingeschätzt, weshalb wir heute in Österreich solche Zahlen haben. Wurde auch eingestanden. Nachdem die Experten, gleichzeitig die Berater der politisch Verantwortlichen sind, brauche ich sicher nicht punktuell weiter aufzuzählen, was nicht geklappt hat.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 12.03.2021 18:07

Ich bin gespannt, wieviele Tote von unserer Regierung iZm AZ akzeptiert werden!

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( Kommentare)
am 12.03.2021 18:21

BIENCHEN, sei ehrlich ein wirklich dummer Text, welchen du hier schreibst.
"Ich bin gespannt, wieviele Tote von unserer Regierung iZm AZ akzeptiert werden!"
Es ist eine reine, unbegründete Unterstellung. Die Regierung würde bestimmt keine Toten akzeptieren. Weder Coronatote, noch Tote durch Impfung.
Sei ehrlich der Beitrag ist geistig sehr grenzfällig.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 12.03.2021 21:33

IdF durfte auch lange nicht wahr sein, was aber schließlich doch wahr war und hat viele Leben gekostet:
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-bayer-drama-um-lipobay

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.03.2021 18:24

Wieviele Tote in Zusammenhang mit dem Virus, akzeptierst du noch, Biene?
Da gibt es nämlich schon einen Zusammenhang, wenn man den Schutz abstellen will.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.03.2021 18:30

Schon wieder weit als 400 Infizierte mehr innerhalb von 24 Stunden allein in Oberösterreich. Und zwei haben es wieder nicht geschafft, sich aus den Geiseln dieses Virus zu befreien und weiterzuleben.
Und hier im Forum entsteht die große Debatte, weil möglicherweise bei wenigen Einzelfällen die Schutzimpfung zu Komplikationen geführt hat. Noch schlimmer: Manche meinen, die Politiker sollten uns jetzt diesen Schutz verweigern. Sehen die gerne zu, wenn die Leute an Corona versterben? Es scheint so.

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duffman (477 Kommentare)
am 12.03.2021 17:43

Soll mir recht sein umso mehr "Impfexperten" sich nicht impfen lassen, dann hoffe das ich früher geimpft werde. Und weiters hoffe ich das geimpfte/getestete wieder mehr Freiheiten haben.

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( Kommentare)
am 12.03.2021 17:26

Kein Zusammenhang erkennba ?

Liegt möglicher Weise auch an der Erkenntnis Fähigkeit der Experten !

Weil auch in der Medizin ist Vieles sehr schwierig.

So hat man früher nicht erkannt,
daß die Pest vom Rattenfloh übertragen worden ist.

Da sind wir heute schon einen Schritt weiter.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 12.03.2021 18:08

Die dazu nötige Statistik um nachzuweisen das es keinen Zusammenhang gibt bzw. das ein zeitlicher Zusammenhang kein kausaler ist lernt man zur Matura.

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( Kommentare)
am 12.03.2021 18:28

Sie habe gut Lachen !

Sie haben Matura .

Im Statistik lesen ?

Da sind Sie ja gegenüber Mediziner klar im Vorteil.
Oder sind Sie am Ende gar ein Kombi- Statist- Mediziner ?

Aber: glaube nur der Statistik, die du selber gefälscht hast.

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( Kommentare)
am 12.03.2021 17:26

Nun wird halt von der EMA 'sicherheitshalber' eine Möglichkeit des Zusammenhangs von Embolien in den Begleittext unter den vielen anderen möglichen Nebenwirkungen mit aufgenommen. Es wurde weder eine neue Bewertung noch eine Evaluierung von der EMA durchgeführt. Es obliegt bestimmt den nationalen Impfgremien, hier eine Warnung vor der Impfung mit AstraZeneca auszusprechen oder wie in Österreich aus dem Impfplan zu streichen. Ich bin aber zuversichtlich, dass die Mitglieder des Nationalen Impfgremiums hier dem Gesundheitsminister keine Änderung vorschlagen werden.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 12.03.2021 18:19

Wissen Sie was heute das Problem ist? Es gibt keine Politiker mehr, welche E..r haben! Wenn ein sogenannter Experte, alles in der Möglichkeitsform formuliert, müssen die politischen Verantwortlichen für die Bevölkerung entscheiden, aber nicht eventuell weitere schwere Nebenwirkungen in Kauf nehmen.

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zlachers (7.937 Kommentare)
am 12.03.2021 17:25

Schreiben können die hier was sie wollen, AZ ist trotzdem die Todbringende Spritze!
Oder bekommt ein Mensch einfach so Blut-Gerinnungsstörungen und Herzinfarkt und fällt Tod um? Auch wenn er vorher ( vor der Spritze) gesund war?

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( Kommentare)
am 12.03.2021 17:28

ZLACHERS,
das kann schnell gehen. Da kann oft jede Hilfe zu spät sein. Es kommt bestimmt darauf an wo dieses passiert. Eine Lungenembolie, wie in diesem Fall, die kann zu einem plötzlichen Tod führen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.03.2021 17:43

Zlachers beruhige dich. Eher den Tod bringt das Virus. So viele leben mit AZ geimpft gut weiter. Ich habe nicht vor abzutreten.

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duffman (477 Kommentare)
am 12.03.2021 17:45

aber wieso leben die 20 Millionen Leute noch, die mit AZ geimpft wurden ?

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zlachers (7.937 Kommentare)
am 12.03.2021 17:51

Weil die Nebenwirkungen auch erst viel später auftreten können, nicht nur in den ersten paar Tagen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.03.2021 18:04

Ich fürchte, irgendwann werde ich auch sterben müssen. Kaum wegen dieser Impfung. Meine Schulkollegin, die in GB schon vor längerer Zeit mit AZ geimpft wurde, ist auch wohlauf.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 12.03.2021 17:20

Das Problem dabei ist, Blutgerinnung und Gerinnungsstörungen sind kompliziert! Statistisch liegen die Experten sicher richtig nur einige Fragen sind noch zu beantworten! Gibt es diesen statistischen Effekt auch nach einer Impfung mit mRNA Impfstoffe? Gibt es präventive Maßnahmen wie zB ASS?

Dies sind Fragen die ich mir Stelle, jedoch vertraue ich den Experten, die haben Einblick in die betroffenen Fälle!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 14.03.2021 03:08

Wenn ich immer den angeblichen "Experten" vertraut hätte, wäre ich schon mehrfach auf dem Friedhof gelandet! Ernsthaft und beweisbar! Nicht umsonst habe ich schon einige Fälle suboptimaler "Behandlungen" für mich entscheiden können!

Aber ehrlich gesagt, finde ich es schon schlimm, wenn man sich als Patient selbst die korrekte Diagnose stellen und selbst ins nächstbeste KH einweisen muss, weil für das beste die zeit nicht mehr reicht!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 12.03.2021 17:16

Interessantes Statement der dänischen Gesundheitsbehörde SSI

Es sei wichtig zu betonen, dass der AstraZeneca-Impfstoff nicht abgelehnt wurde, sondern nur vorerst auf Eis liege, so das SSI. "Es gibt gute Beweise dafür, dass der Impfstoff sowohl sicher als auch wirksam ist. Wir und die dänische Arzneimittelbehörde müssen jedoch auf Berichte über mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen sowohl aus Dänemark als auch aus anderen europäischen Ländern reagieren."

Quelle: Stern.de

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 12.03.2021 17:04

durchaus überzeugend dargelegt.

die Impfreaktionen sind wohl gar nicht so sehr das Problem.

Das Problem von AZ ist, dass es derzeit keine Daten gibt, ob bzw. inwieweit AZ in der Lage ist schwere Verläufe bei der südafrikan. oder brasilian. Variante wirkt.

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joefackel (1.451 Kommentare)
am 12.03.2021 17:10

Wirkung AZ gegen B117:
https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3779160

Gegen B1315:
https://www.wits.ac.za/covid19/covid19-news/latest/oxford-covid-19-vaccine-trial-results.html

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