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Menschen sterben meist an Covid, nicht an Begleiterkrankungen

Von OÖN, 29. Oktober 2020, 06:59 Uhr
Menschen sterben meist an Covid, nicht an Begleiterkrankungen
Intensivbehandlung Bild: APA/AFP/INA FASSBENDER

Zahlen beweisen: Großteil verstirbt wirklich an Covid-19

Als Konsequenz steigender Infektionszahlen und der daraus resultierenden Covid-19-Erkrankungen nimmt auch die Zahl der Todesfälle wieder zu. Die Daten aus der Pathologie belegen: Die meisten Opfer versterben an Covid-19, nicht an ihren Begleiterkrankungen.

Falsch ist offenbar die immer wieder in Öffentlichkeit auftauchende Meinung, die meisten Covid-19-Opfer gebe es unter den Menschen, die schon vor ihrer Infektion schwer krank gewesen seien. Ihre zu erwartende Sterblichkeit sei quasi durch Covid-19 "vorverschoben" worden.

Schlechtere Prognose

"Das stimmt nicht. Eine Begleiterkrankung an sich spielt eine geringere Rolle als Einschränkungen in der Funktionalität bei den Patienten. Das ist aber bei allen schweren Erkrankungen, nicht nur bei Covid-19, so", sagte Walter Hasibeder, nächster Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin. Bestimmte Vorerkrankungen und speziell das Alter erhöhten natürlich das Risiko für einen schweren Verlauf. "Wenn aber Covid-19-Patienten sterben, dann zumeist an Covid-19, nicht an den Vorerkrankungen", erklärte der Intensivmediziner. Sei aber die Funktionalität, also die Fähigkeit, das tägliche Leben selbstständig zu meistern, stark eingeschränkt, verschlechtere sich die Prognose der Betroffenen.

"Eine Vorerkrankung wie eine gut eingestellte arterielle Hypertonie oder ein Diabetes bedeuten nicht an sich schon eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit", sagte Hasibeder. "Der Großteil der Patienten, die während der ersten Pandemiephase an unserer Intensivstation in Zams aufgenommen wurden, litt an typischen Zivilisationskrankheiten. Die meisten waren trotz ihres mittleren Alters von 72 Jahren körperlich und geistig fit." Ausgerechnet die beiden jüngsten Patienten im Alter von 30 und 40 Jahren hätten schwerstes Lungenversagen entwickelt und an ein ECMO-Gerät für den künstlichen Lungenersatz angeschlossen werden müssen.

Risikofaktor Alter

Natürlich gebe es eine Alterskurve in der Covid-19-Mortalität. Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) weist für die Altersgruppe zwischen 55 und 64 Jahren pro hundert Erkrankte bei Männern eine Sterblichkeit von 0,5 Fällen auf, bei den Frauen sind das noch null Fälle.

Zwischen 65 und 74 Jahren sterben dann schon 4,5 Prozent der betroffenen Männer und 1,7 Prozent der weiblichen Patienten. Zwischen 75 und 84 Jahren liegt die Covid-19-Mortalität bei den männlichen Erkrankten bei elf Prozent, bei den Frauen bei 6,4 Prozent. Die Altersgruppe 84 plus weist eine Covid-19-Sterblichkeit von 22,2 Prozent unter den Männern und eine von 13,9 Prozent bei den Frauen auf. In Deutschland werteten Pathologen 154 Obduktionen an 68 Instituten aus: 86 Prozent der untersuchten Covid-19-Opfer waren direkt der Virus-Erkrankung erlegen.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.10.2020 10:13

Beatmet bis in den Tod oder zu Tode beatmet.

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( Kommentare)
am 30.10.2020 10:19

Beatmung als letztes Mittel oder ganz vermeiden?

Der Arzt Luciano Gattinoni und seine Kollegen in Mailand beschrieben Ende März in der Zeitschrift „American Thoracic Society“, wie sie ihr Vorgehen angepasst haben. „Wir müssen geduldig sein“, schrieben die Mediziner.

Demnach versuchen die Mailänder Ärzte nun, später zu intubieren und mit geringerem Druck.

Auch der US-Lungenspezialist Kevin Wilson empfiehlt Zurückhaltung bei der künstlichen Beatmung. „Wir zögern das, so lange wir können, hinaus, aber nicht so lange, dass es zu einem Notfall wird“, sagt der Experte von der Universität Boston.

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( Kommentare)
am 30.10.2020 09:12

Interessant, wie aus "Vorerkrankungen" kurzerhand "Begleiterkrankungen" werden. Und schon entsteht ein neues Bild, COVID-19 wird zur Hauptursache des Sterbens. Es darf nichts anderes geben als COVID-19, gell?

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hbert (2.282 Kommentare)
am 29.10.2020 21:02

Risikofaktor Alter vs. Risikofaktor Leben?
Hab die Daten zwar nicht wirklich verinnerlicht, aber gibt es hier Vergleichsdaten zu einer echten Grippe?
Leider wird laufend zwischen Infizierten (d.h irgendein noch immer fragwürdiger Test ergab: positiv) und Erkrankten fälschlicher Weise hin- und hergeschaltet.
Werden COVID19-Tote erwähnt, heiß es noch immer - hier gibt es anscheinend noch keinen Maulkorb:
Alter >80 oder mit Vorerkrankungen.
Ja auch eine Grippe kann für einen Angeschlagenen tötlich sein, detto ein Krankenhausaufenthalt!

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.10.2020 02:42

Der Unterschied zw. Covid und Grippe ist aber, dass es bei einer echten Influenza Behandlungsmöglichkeiten gibt, bei Covid nicht!

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( Kommentare)
am 30.10.2020 09:17

Wenn Grippe so gut behandelt werden kann, warum gibt's dann jedes Jahr mitunter tausende sogenannte Grippe-Tote? Vielleicht wird Grippe gerade umbenannt in COVID-19? Aber solche Fragen darf nan ja nicht stellen, oder?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.10.2020 20:24

Das wird den Covidioten aber so etwas von egal sein..

....sind ja nur Fakten, also völlig unglaubwürdig: da fehlt einfach die dahinterliegende Verschwörung von Bill Gates, den kommunistischen Kapitalisten des islamistischen Weltjudentums und natürlich dem 5G-Netz, das Nanochips in die Impfstoffe bringt...

*Satire*

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.10.2020 02:37

Die Bilderberger hast du vergessen .... aber ansonsten 100% Zustimmung!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 29.10.2020 14:45

Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast ...

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 29.10.2020 13:42

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing - (en muss).

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( Kommentare)
am 29.10.2020 11:42

Nachdem gestern das Gegenteil zu lesen war, musst das ja wieder korrigiert werden. In wessen Auftrag wohl?
Leute, wir werden verarscht!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.10.2020 20:28

Sie sind da einer großen Sache auf der Spur. bitte halten Sie uns am Laufenden!

:-D

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 01.11.2020 17:45

Fragender... glaub mir, das ist dir zu hoch...

Lass dich bloß nicht heraus locken aus deiner kleinen Welt... es wird alles gut... aber soviel sei dir verraten: du musst dich unbedingt impfen lassen, sonst meint es Onkel Bill jenseits des großen Wassers nimmer so gut mit dir!

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Ludmilla3 (73 Kommentare)
am 29.10.2020 10:52

Wo bleibt Fortunatus? Hatte auf einen Beitrag zum Kaffee gehofft damit ich mich dabei wieder richtig mies fühle.

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caber (1.956 Kommentare)
am 29.10.2020 09:48

Was ist "die Wirtschaft"? Ist sie nicht die Summe des Verhaltens einzelner Wirtschaftstreibender - angetrieben von ihrer jeweiliger Gier oder eben auch ihrem individuellen (Mit-)Verantwortungsgefühl?

Der Begriff "Wirtschaft" ist in meinen Augen gefährlich - deckt er doch individuelle Verantwortlichkeit zu.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 29.10.2020 10:00

Alles nur hilflose Versuche nach dem Motto: "Haltet den Dieb!"

Der Mensch hat in den letzten Jahrzehnten ein unglaublich komplexes weltumspannendes "Werkl" geschaffen und geglaubt, es würde in alle Ewigkeit und immer besser laufen. Es zeigt sich jedoch schon seit mindestens 20 Jahren, dass dieses System mit Steigerung der Komplexität immer instabiler wird. Die Digitalisierung sollte die Rettung bringen, denn Computer machen keine Fehler. Nun reicht ein für Menschen schädliches Virus und das ganze "Werkl" kommt zum Stillstand. Man wird es auch nicht mehr zum Laufen bringen. Zu viel Sand im Getriebe.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 29.10.2020 09:34

Der Mensch stirbt, weil irgend ein Organ nicht mehr genügend Leistung erbringt. Es ist immer die Summe aller Beschwerden, welche irgend wann eine höhere Belastung darstellen, als Energie zur Verfügung steht.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.10.2020 02:40

Aha, und sie wissen das. Wie gesagt, mit Bluthochdruck und Diabetes etc., wenn behandelt, kann man alt werden, aber wenn eine Covid-Erkrankung dazu kommt, wird es kritisch! Offenbar waren sie noch nie ernsthaft krank bzw. multimorbid.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 29.10.2020 09:17

Bekannter "Corona"fall - Mann, 85 Jahre alt, wurde ins Krankenhaus eingeliefert -
Herzleistung von 15 bis 20 %, überall Wassereinlagerungen,...
Wurde dann auf die Palliativ verlegt, sie gaben ihm noch 1 bis 3 Tage... Ob Covid oder nicht, spielt in diesem Fall wirklich keine Rolle mehr...

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 29.10.2020 08:52

Wer soll das noch glauben....da wird eher die Wirtschaftskrise vertuscht....ist ja perfekt wenn man etwas hat worauf man es schieben kann........

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muelli (811 Kommentare)
am 29.10.2020 08:28

Und, deine medizinisch geprüften Gegenbeweise wären....?

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.10.2020 08:36

Die Beweislast liegt bei jenen, die es politisch nutzen und Grundrechte aushebeln, nicht umgekehrt.

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( Kommentare)
am 29.10.2020 08:36

"größter schwachsinn ever!"

Das passt gut zu den Postings des Users ECHOLOT.

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santabag (5.804 Kommentare)
am 29.10.2020 08:53

Beim Benutzernamen von echolot sind auch nur die beiden letzten Buchstaben richtig ...

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AroundTheWorld (2.284 Kommentare)
am 29.10.2020 08:26

Offensichtlich ist es gar nicht so einfach an Corona zu erkranken, denn viel internationaler Kontakt und noch immer keine Rückmeldung aus dem Umfeld über Infektionen.

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muelli (811 Kommentare)
am 29.10.2020 08:27

Ich hab eine weiße Katze > alle Katzen sind weiß.
Ich kenne niemanden, der an Corona erkrankt ist > Corona ist keine Gefahr.

Erkennst du den Logikfehler?

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( Kommentare)
am 29.10.2020 08:17

Interessant,
aber unglaubhaft.
warum?
Fragt man Menschen die in der Medizin arbeiten, bekommt man ganz andere Dinge zu hören. Aber die will man anscheinend nicht wissen.

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muelli (811 Kommentare)
am 29.10.2020 08:29

Die persönlichen subjektiven Erfahrungen von 3 Krankenschwestern ersetzen keine objektiv gewonnenen Zahlen.

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 29.10.2020 14:56

Meine beiden "Krankenschwestern" haben jahrzehnte Jahre lange Erfahrung und tragen vielsagende Titel wie Prof. Dr. Med. ....

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.10.2020 08:12

Es müssen auf biegen und brechen Coronatote sein, damit Corona die notwendige Energie bekommt. Da braucht es keine Obduktionen oder Beweise, sondern nur die krampfhafte und ständige Wiederholung in den speziell geförderten Massenmedien. Leider sind diese öffentlichen Medien sind als neutrale Quellen ein Komplettausfall. Es bleibt einem daher nichts anderes übrig, sich mit den Primärquellen selbst zu beschäftigen und die Dinge im Kontext zu betrachten.

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Victinini (135 Kommentare)
am 29.10.2020 08:03

Es ist doch immer wieder das Gleiche: versetze die Menschen in Angst und Schrecken, und du kannst sie am Nasenring durch die Manege führen! Je mehr Angst die Leute haben, desto schwächer wird ihr Immunsystem! Das kommt noch dazu. Also: bitte, bitte nicht verrückt machen lassen!! Versuchen, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind!

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Victinini (135 Kommentare)
am 29.10.2020 08:05

Es ist doch immer wieder das Gleiche: versetze die Menschen in Angst und Schrecken, und du kannst sie am Nasenring durch die Manege führen! Je mehr Angst die Leute haben, desto schwächer wird ihr Immunsystem! Das kommt noch dazu. Also: bitte, bitte nicht verrückt machen lassen!! Versuchen, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind!

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Victinini (135 Kommentare)
am 29.10.2020 08:09

Es ist doch immer wieder das Gleiche: versetze die Menschen in Angst und Schrecken, und du kannst sie am Nasenring durch die Manege führen! Je mehr Angst die Leute haben, desto schwächer wird ihr Immunsystem! Das kommt noch dazu. Also: bitte, bitte nicht verrückt machen lassen!! Versuchen, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind!

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( Kommentare)
am 29.10.2020 08:39

Passt schon APOLLO2012!
Sie brauchen nur eine Patientenverfügung abgeben, dass sie lieber ziemlich grausig daheim ersticken.

Aber sprechen sie nicht für alle anderen und behalten sie ihre Weisheiten lieber für sich!

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( Kommentare)
am 29.10.2020 07:08

Ein Großteil der Menschen in unserem Land verursacht Erkrankungen durch ungesunden Lebensstil (Ernährung, zu wenig bzw "falsche" Bewegung, Rauchen, Alk, Drogen,...) und die Gesellschaft hat das akzeptiert und damit auch den dadurch wissenschaftlich nachweisbar
"vorgeschobenen" Todeszeitpunkt. Warum also jetzt diese Panik in Bezug auf Corona?

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phare (2.619 Kommentare)
am 29.10.2020 07:22

Gerade dein vorgeschoben er Zeitpunkt scheint eben nicht evident zu sein, bitte Artikel genau lesen.

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( Kommentare)
am 29.10.2020 07:27

Danke für den Hinweis.... wobei: wenn Menschen mit Vorerkrankungen häufiger
an Covid sterben als ohne, dann ist zumindest fürs Ergebnis sekundär, ob jemand mit oder an Covid gestorben ist

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muelli (811 Kommentare)
am 29.10.2020 07:32

Äh nein? Logik ist eine Wissenschaft mit Regeln und kein Bauchgefühl. Wenn der Patient ohne Covid nicht zum gleichen Zeitpunkt gestorben wäre wie mit Covid, ist er AN Covid gestorben und nicht MIT Covid. Und für Vorerkrankungen ausschließlich Fast Food und wenig Sport verantwortlich zu machen ist eine Ansicht, die Menschen mit Beeinträchtigungen als Faulsäcke hinstellt, die selbst Schuld. Mindestens genauso „Schuld“ am Zunehmen von Vorerkrankungen ist halt die steigende Lebenserwartung. Menschen die mit Mitte 80 nach dem Halbmarathon kerngesund tot umfallen sind halt eher die Ausnahme.

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Victinini (135 Kommentare)
am 29.10.2020 08:10

Vorerkrankungen sind chronische oder akute Erkrankungen/Krankheitsbilder, welche eine Relevanz in Bezug zu einer aktuellen Erkrankung haben, weil sie deren Heilungsverlauf beeinträchtigen können.

Beispiele für akute Vorerkrankungen, die jemanden zum Risikopatienten bei einer COVID -19-Infektion machen: Angina, bakterielle Lungenentzündung, Mumps.

Beispiele für chronische Vorerkrankungen, die jemanden zum Risikopatienten bei einer COVID -19-Infektion machen: Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, organtransplantierte Patienten, die Immunsuppressoren nehmen müssen.

Nicht jede Vorerkrankung macht einen zu einem Risikopatienten.

Beispiele für akute Erkrankungen/Krankheitsbilder, die einen deswegen nicht zum Risikopatienten bei einer COVID-19-Infektion machen: Verstauchter Finger, akutes Lumbago.

Beispiele für chronische Erkrankungen, die einen nicht zum Risikopatienten bei einer COVID-19-Infektion machen: chronische Gonarthrose, Osteoporose.

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Victinini (135 Kommentare)
am 29.10.2020 08:13

Vorerkrankungen sind chronische oder akute Erkrankungen/Krankheitsbilder, welche eine Relevanz in Bezug zu einer aktuellen Erkrankung haben, weil sie deren Heilungsverlauf beeinträchtigen können.

Beispiele für akute Vorerkrankungen, die jemanden zum Risikopatienten bei einer COVID -19-Infektion machen: Angina, bakterielle Lungenentzündung, Mumps.

Beispiele für chronische Vorerkrankungen, die jemanden zum Risikopatienten bei einer COVID -19-Infektion machen: Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, organtransplantierte Patienten, die Immunsuppressoren nehmen müssen.

Nicht jede Vorerkrankung macht einen zu einem Risikopatienten.

Beispiele für akute Erkrankungen/Krankheitsbilder, die einen deswegen nicht zum Risikopatienten bei einer COVID-19-Infektion machen: Verstauchter Finger, akutes Lumbago.

Beispiele für chronische Erkrankungen, die einen nicht zum Risikopatienten bei einer COVID-19-Infektion machen: chronische Gonarthrose, Osteoporose.

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Victinini (135 Kommentare)
am 29.10.2020 08:15

Vorerkrankungen sind chronische oder akute Erkrankungen/Krankheitsbilder, welche eine Relevanz in Bezug zu einer aktuellen Erkrankung haben, weil sie deren Heilungsverlauf beeinträchtigen können.

Beispiele für akute Vorerkrankungen, die jemanden zum Risikopatienten bei einer COVID -19-Infektion machen: Angina, bakterielle Lungenentzündung, Mumps.

Beispiele für chronische Vorerkrankungen, die jemanden zum Risikopatienten bei einer COVID -19-Infektion machen: Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, organtransplantierte Patienten, die Immunsuppressoren nehmen müssen.

Nicht jede Vorerkrankung macht einen zu einem Risikopatienten.

Beispiele für akute Erkrankungen/Krankheitsbilder, die einen deswegen nicht zum Risikopatienten bei einer COVID-19-Infektion machen: Verstauchter Finger, akutes Lumbago.

Beispiele für chronische Erkrankungen, die einen nicht zum Risikopatienten bei einer COVID-19-Infektion machen: chronische Gonarthrose, Osteoporose.

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Victinini (135 Kommentare)
am 29.10.2020 08:15

Vorerkrankungen sind chronische oder akute Erkrankungen/Krankheitsbilder, welche eine Relevanz in Bezug zu einer aktuellen Erkrankung haben, weil sie deren Heilungsverlauf beeinträchtigen können.

Beispiele für akute Vorerkrankungen, die jemanden zum Risikopatienten bei einer COVID -19-Infektion machen: Angina, bakterielle Lungenentzündung, Mumps.

Beispiele für chronische Vorerkrankungen, die jemanden zum Risikopatienten bei einer COVID -19-Infektion machen: Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, organtransplantierte Patienten, die Immunsuppressoren nehmen müssen.

Nicht jede Vorerkrankung macht einen zu einem Risikopatienten.

Beispiele für akute Erkrankungen/Krankheitsbilder, die einen deswegen nicht zum Risikopatienten bei einer COVID-19-Infektion machen: Verstauchter Finger, akutes Lumbago.

Beispiele für chronische Erkrankungen, die einen nicht zum Risikopatienten bei einer COVID-19-Infektion machen: chronische Gonarthrose, Osteoporose.

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Victinini (135 Kommentare)
am 29.10.2020 08:19

Vorerkrankungen sind chronische oder akute Erkrankungen/Krankheitsbilder, welche eine Relevanz in Bezug zu einer aktuellen Erkrankung haben, weil sie deren Heilungsverlauf beeinträchtigen können.

Beispiele für akute Vorerkrankungen, die jemanden zum Risikopatienten bei einer COVID -19-Infektion machen: Angina, bakterielle Lungenentzündung, Mumps.

Beispiele für chronische Vorerkrankungen, die jemanden zum Risikopatienten bei einer COVID -19-Infektion machen: Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, organtransplantierte Patienten, die Immunsuppressoren nehmen müssen.

Nicht jede Vorerkrankung macht einen zu einem Risikopatienten.

Beispiele für akute Erkrankungen/Krankheitsbilder, die einen deswegen nicht zum Risikopatienten bei einer COVID-19-Infektion machen: Verstauchter Finger, akutes Lumbago.

Beispiele für chronische Erkrankungen, die einen nicht zum Risikopatienten bei einer COVID-19-Infektion machen: chronische Gonarthrose, Osteoporose.

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( Kommentare)
am 29.10.2020 09:25

Wie viele gleiche Kommentare noch???😆

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Victinini (135 Kommentare)
am 29.10.2020 14:40

Hab ich auch erst mit bekommen.
vielleicht liegt es an Browser. Oder irgendwelchen Add-Ons.

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gent (3.909 Kommentare)
am 29.10.2020 07:35

Ihre Bemühungen in Ehren, doch Covidioten wollen Fakten nicht verstehen.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 29.10.2020 08:30

FRAG MICH WER DER COVIDIDIOT IST!

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muelli (811 Kommentare)
am 29.10.2020 08:31

Sicher nicht die Menschen die erwiesene Fakten anzweifeln und nicht in der Lage sind simple Mathematik, Statistik und Biologie zu verstehen weil der Aluhut leider die Hirnfunktion hemmt. /ironie off

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( Kommentare)
am 29.10.2020 08:42

ECHOLOT sie haben soeben die Antwort, wer ein Covidiot ist GROSS und plakativ selbst gegeben.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 29.10.2020 07:30

"Ein Großteil der Menschen in unserem Land verursacht Erkrankungen durch ungesunden Lebensstil (Ernährung, zu wenig bzw "falsche" Bewegung, Rauchen, Alk, Drogen,...) ..“

Das stimmt sicherlich. Meines Erachtens ist das auch der Vollkasko-Reparatur-Mentalität zu verdanken.

Es gibt ja genügend Statistiken, welche Österreich eher schlecht aussehen lässt . Sie werden im Alter wesentlich früher chronisch krank als jene in Vergleichsländern.

Zb. Schweizer achten durchwegs viel mehr auf ihre Gesundheit, Ernährung etc. , auch aus dem Grund, weil damit jeder einzelne seine Krankenkassenkosten beeinflussen kann.
Hält er sich gesund, wird er einen höheren Selbstbehalt wählen und damit seine monatlichen Kosten stark verringern.
Und die Statistik weist das dann auch aus. Sie sind wesentlich länger gesund und vital als Österreicher.

Hierzulande lassen sich die Leute eben einfach reparieren, und nehmen gg. falsche Ernährung, Rauchen, Alkohol weniger Einfluss.

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