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Menschen mit niedriger Bildung seltener geimpft
Soziale Faktoren bestimmen die Gesundheit wesentlich mit.
"So rauchen Menschen mit niedrigeren Bildungsabschlüssen deutlich häufiger und sind öfter übergewichtig als jene mit Matura oder Hochschulabschluss", erläuterte Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas die Ergebnisse einer österreichweiten Erhebung, für die 15.461 Personen befragt wurden. Zudem seien weniger Gebildete seltener geimpft. Schließt man den Einfluss des Alters aus, ist die Wahrscheinlichkeit, sich gesundheitlich sehr gut oder gut zu fühlen, bei höher gebildeten Personen rund viermal so hoch wie bei Personen mit Pflichtschulabschluss.
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Was ist den daß wieder fuer ein Schwachsinn. Bin mir sicher daß gewissenhafte Eltern, ob hoch gebildet oder nicht, ihre Kinder gegen gewisse Erkrankungen impfen lassen. Ausserdem diese Meinung ist eine Diskriminierung. Es gibt in jeder sozialen Schicht impfgegner.
«Wahrscheinlichkeit viermal so hoch»
SParteien EUropaweit in der Krise.
Vielleicht weil Ihre Mission (nicht) erfuellt ist?
https://www.pressreader.com/austria/kurier-samstag/20201114/281758451822181
Nachtigall ich hör dir trapsen -
die wollen mir also einreden, weil ich die HAK-Matura habe rauche ich nicht, bin ich gegen alles mögliche geimpft (das Angeführte + Hepatitis + COPD, - Grippe).
Und deswegen bin ich auch nicht übergewichtig, habe (noch nicht) Diabetes?
Die wollen doch allen einreden - wenn ihr euch schnellstens gegen Corona, sobald irgendein Impfstoff zur Verfügung steht, impfen lasst, dann gehört ihr NICHT zu den Leuten mit "niedriger Bildung"?
Wie abwertend ist das denn?!
Ehrlich gesagt werde ich mich nicht in eine Warteschlange stellen, womöglich ohne Elefantili-Abstand unter Leuten, die den MNS nicht oder falsch tragen.
Ich werde abwarten, wie sich der Impfstoff auswirkt bei den ersten Begeisterten - solange man mich nicht dazu zwingt.
Zwang befürchte ich nämlich - so ganz subtil "Wenn ihr euch brav impfen habt lassen, dann dürft ihr: ins Theater, Hallenbad, Kino, Restaurant, ..."
Ist das vorstellbar - oder leide ich auch schon an Paranoia?
Bis dahin: AHA ;o)
Manchen Leuten mit sehr niedriger Bildung fehlt es oft an der nötigen Intelligenz - das hat nichts mit Einkommen zu tun - Impfungen sind aus deren Sichtweise unnötig und gefährlich - wichtig sind die unnötigen Dinge des Lebens - aber jeder wie er will
Könnten Sie bitte etwas mehr über Ihre Studie berichten, mit deren Hilfe Sie zu dieser Erkenntnis gekommen sind?
Mich würde Ihr Forschungsdesign interessieren: also Stichprobengröße, demographische Angaben, Gewichtungsfaktoren, Methoden der Zahlenauswertung, Zeitraum Ihrer Untersuchung, führten Sie Interviews oder befragten Sie mittels Fragebogen, wie lauteten Ihre genauen Fragen, wieviele offene und wieviele geschlossene Fragen haben Sie gestellt, auf welcher Skala konnten die Befragten ihre Antworten einordnen, mit welcher Software führten Sie Ihre Berechnungen durch.
Eine genauere Beschreibung dieser Umfrage findet sich hier:
https://www.statistik.at/web_de/presse/124809.html
Leider hat die OÖN ja verabsäumt ihre Quelle genau anzugeben.
Soweit ich herauslesen konnte, berichtet die Statistik Austria, dass sie abgefragt haben, ob ein aufrechter Impfschutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und FSME besteht beim ERWACHSENEN Interviewpartner.
Akademiker sind zu 81% (Männer) bzw. zu 76% (Frauen) dagegen geimpft. Personen mit Pflichtschulabschluss nur zu 60% wobei hier eine geschlechtsspezifische Unterscheidung interessanterweise nicht publiziert wird.
Zwischen diesen beiden Gruppen, also Pflichtschulabschluss vs. Akademiker, findet die Statistik Austria noch heraus, dass sich die Gruppe der Pflichtschulabgänger weniger gesund fühlt, öfter Kopf- und Rückenschmerzen hat und öfter in Gebieten mit hoher Feinstaubbelastung lebt als jene Gruppe der Akademiker. Zusätzlich befinden sich unter den Pflichtschulabgängern mehr Menschen mit Migrationshintergrund
Nur so als Denkanstoß:
Wenn ich geringe Schulbildung habe und damit geht auch geringeres Einkommen einher, wenn ich oft Kopfweh, Rückenschmerzen und Sorgen um meinen Arbeitsplatz habe, wenn ich unter Feinstaubbelastung leide und mich in eine Kultur einfügen soll/will/muss, die mir (noch) fremd ist, ich eine neue Sprache lernen muss
Kann es da nicht sein, dass ich echt andere Sorgen habe, als mich für mich als Erwachsenen um irgendwelche Impfungen zu kümmern? Da hab ich doch wirklich andere Dinge im Kopf und andere Sorgen, die mich beschäftigen.
Daraus zu schließen, dass es unter Akademikern mehr Akzeptanz zum Impfen gibt, halt ich für sehr gewagt.
Und nur so am Rande, ich bin selbst Akademikerin und habe viele Akademiker in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Ich empfinde es eigentlich genau gegenteilig, dass hier mehr Skepsis gegenüber der Impfpraxis herrscht und viel mehr hinterfragt wird.
Super!
Bikat. Dein letzter Satz stimmt. Die Leute mit migrations Hintergrund kennen keine Impfungen. Wahrscheinlich weil es bei ihnen nicht üblich gewesen ist. Aber die grundimpfungen bekommen unsere Kinder schon im Kleinkindalter. Weil es im mutterkindpass so ausgeführt ist. Fuer die Auffrischung gab es die möglichkeit, daß es die Schule angeboten hat. Ob es heute auch noch so ist, weiß ich nicht. Ein bekannter von uns, gebürtiger Bosnier hatte sein Kind nicht impfen lassen, weil es dort nicht üblich gewesen ist. Seine Tochter starb mit neun Jahren an Masern.
Ich bin nur ein ungebildeter yÖsterreicher und drum frage ich mich
Was redet Herr Anschobet seit Jänner daher
Wie beinflussen Inside Türkis Experten die Gesundheitspolitik
Wie gekauft sind die Medien durch Inside Türkis
Wieso gibt es sog Experten,die es Herrn Kurz erlauben Impsstoffe mRNA einzuführen
Wie wird mit dem parag 17/4 des Epedemiegesetzes umgegangen
Wieso beharrt man auf dem PCR Test.von dem man weiss,das er absolut unzuverlässig ist
Es gäbe noch einiges .aber ein ungebildeter Mensch( was ist das eigentlich, wer beurteilt das) versteht das alles nicht
Ich verstehe auch immer noch nicht und jetzt erst Recht nicht.warum die Österreicher Kurz gewählt haben
Aja weil sie ungebildet sind!
Müssen Menschen mit niedriger Bildung jetzt aussterben oder reicht es, wenn sie, da meist mehr Zeit als andere, einfach öfter zum Arzt, in die Ambulanz und ins Spital gehen?
Und was ist überhaupt höhere Bildung, wenn der sich Schwierigkeitsgrad der Matura laufend entsprechend den vorangegangenen Durchfallsquoten entsprechend vermindert und wir mittlerweile eine FH-Akademikerinflation bei gleichzeitigem Mangel an Facharbeitern haben?
Auch hier eine Kluft wie zwischen Arm und Reich, nur mehr Akademiker und Hilfshackler bzw Unvermittelbare.
Solche vorgeschobenen Behauptungen sind genau so ein haarsträubender Unsinn wie die vor Wahlen immer in Medien auftauchenden Gerüchte, FPÖ-Wähler seien ungebildet! Allerdings ist selbst der Durchschnittsösterreicher nicht mehr so blöd, sich durch solche unwahren Argumente in die gewünschte Richtung lenken zu lassen, von wem auch immer!
Die Impf-PR kennt offensichtlich keine Grenzen mehr. Sie greifen in die untersten Schubladen, um den Druck zu erhöhen. Obwohl noch nichts über Wirkung und Nebenwirkungen bekannt ist.
Vor einigen Monaten gabs hier noch einen Artikel über eine schwere Nebenwirkung beim Oxford-Impfstoff. Eine transverse Myelitis, also eine Rückenmarksentzündung. Und es gab sogar noch eine Frau unter den Testpersonen, die das ebenfalls bekam. Dabei können schwerste Lähmungen entstehen. Der Hersteller gab überhaupt keine Informationen oder Details auf Medienanfragen bekannt. Am Ende hatten sie bestritten, dass die Impfung daran schuld war, damit sie weiter machen konnten.
"Nicht so gebildet", aber dafür gesünder.
Nicht nur die Impf-PR! Bald wird auch behauptet werden, dass Gebildete weniger Zucker, Torten, Schweinsbraten, Alkohol etc. zu sich nehmen als jene mit einem unterdurchschnittlichen Bildungsabschluss .....