Mehr Erkältungen, weil Masken seltener getragen werden
Mediziner rechnen im Herbst und Winter verstärkt mit Atemwegserkrankungen und einer wachsenden Zahl an Spitalseinweisungen
Im vergangenen Winter gab es auffällig wenige Menschen, die an Erkältungen litten. Der Grund dafür lag für Mediziner auf der Hand: Die Viren konnten sich während der Lockdowns und wegen der Maskenpflicht kaum verbreiten. Mit den nun wieder möglichen sozialen Kontakten und dem teilweisen Fall der Maskenpflicht ändert sich das wieder. Trotz der sommerlichen Temperaturen leiden mehr Menschen an Husten, Schnupfen, Heiserkeit.