Long Covid: Ein "Fehler" im Immunsystem?
Long-Covid-Patienten zeigen im Blut Anzeichen einer Autoimmunerkrankung.
Es bilden sich offenbar Antikörper, die gegen das eigene Gewebe gerichtet sind, berichten Manali Mukherjee von der McMaster Universität (Ontario) und Chris Carlsten (Universität British Columbia/Vancouver). Die kanadischen Wissenschafter nehmen an, dass Autoantikörper, wie sie bei zumindest 30 Prozent der Patienten nach Covid-19 festgestellt wurden, zu einer chronischen Entzündungsreaktion mit Erschöpfungszuständen und Problemen mit den Atemwegen führen können. Chris Carlsten: "Unsere Daten deuten auf Long Covid als eine systemische Erkrankung hin." Das rückt Long Covid in die Nähe von rheumatischen Erkrankungen, die ebenfalls auf Autoimmunprozessen beruhen.
Das Vertuschen und Verschleiern funktioniert kaum noch, nur ein paar Eingefleischte glauben das noch. Die wirkungslosen Covid-Impfungen machen diese Probleme, mittlerweile ist das flächendeckend bekannt. Da könnt ihr noch so oft zensieren oder den Account sperren, die Wahrheit kommt irgendwann ans Licht. Die Gerichte werden gut zu tun haben.