"Lassen Sie es sich gut gehen"
Gehirnforscher Gerald Hüther erklärt, wie man seine Selbstheilungskräfte stärkt und damit gesünder – und glücklicher – wird.
"Lieblosigkeit macht krank", sagtder deutsche Gehirnforscher Gerald Hüther und beschreibt aus Sicht der Neurobiologie, warum das so ist – und auch, wie man das ändert.
OÖNachrichten: Warum macht Lieblosigkeit krank?
Gerald Hüther: Wir wissen aus der Neurobiologie, dass in den tiefsten Bereichen unseres Gehirns Netzwerke existieren, in denen unter anderem Reparaturmechanismen in Gang gesetzt und Störungen behoben werden. Wenn durch Ängste und Stress zu viel durcheinandergerät, funktioniert