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Kranke zu selten gegen Pneumokokken geimpft

40 Prozent der Österreicher leiden nach eigenen Angaben an einer chronischen Erkrankung, darunter viele an Lungen- oder Herz-Kreislauf-Leiden sowie Diabetes.
Jene Betroffene sowie Personen mit immunsuppressiver Therapie gelten als Risikogruppen für Infektionskrankheiten wie von Pneumokokken ausgelöste Lungenentzündungen. Von ihnen sind jedoch nur 22 Prozent gegen Pneumokokken geimpft.
Eine generelle Empfehlung für diese Impfung – unabhängig von Vorerkrankungen – gibt es für alle Personen über 60 sowie für Kinder. Für Buben und Mädchen steht die Impfung im Rahmen des Kinderimpfprogramms gratis zur Verfügung.
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