Kinder erleben mehr Hitzetage als Oma und Opa
Weltweit lebt laut einer Studie des UN-Kinderhilfswerks (UNICEF) heute jedes fünfte Kind in einer Gegend, in der es mindestens doppelt so viele extrem heiße Tage gibt wie in den 1960er-Jahren.
An den Wohnorten von weltweit 466 Millionen Kindern ist die Zahl der Tage mit Temperaturen von mehr als 35 Grad Celsius heute doppelt so hoch wie in den Kindheitstagen ihrer Großeltern. Der Studie zufolge erleben allein in West- und Zentralafrika heute 123 Millionen Kinder (39 Prozent) durchschnittlich in einem Drittel des Jahres Temperaturen von über 35 Grad Celsius.
- Lesen Sie auch: Ab Mittwoch wieder hochsommerliches Wetter
Hitze macht krank
"Die extreme Hitze nimmt zu und beeinträchtigt die Gesundheit, das Wohlbefinden und den Alltag der Kinder", sagt Catherine Russell von UNICEF. Hohe Temperaturen würden mit Komplikationen in der Schwangerschaft in Verbindung gebracht, erhöhe ebenso das Risiko für Hitzschlag oder Sonnenstich. Zudem gebe es Belege dafür, dass sich Hitze auch auf die neurologische Entwicklung und die psychische Gesundheit von Kindern auswirke.
"Hitzetage" nannte man früher Sommer. Das hat man nicht gezählt.
Nun wird es Zeit, dass Oma und Opa den Planeten schonen , damit der Nachwuchs eine Chance auf ein gesundes Leben hat. Hochaltrig werden die heutigen Kinder ohnehin nicht werden, da das Gesundheitswesen derzeit geplündert wird und es nachher kein Geld mehr geben wird für teure, lebensverlängernde Therapien. Hauptsache jetzt fehlt es der bevorzugten Wählerschaft an nichts.
Was ist mit ihnen eigentlich los……hat es Ihnen an etwas gefehlt….es geht um IHRE Eltern. Was heißt hier bevorzugte Wählerschaft…….diese Generation und die davor haben Ihren Wohlstand mühsam erarbeitet., bei 40 bzw. 45 Std. Wochenarbeitszeit. Nicht mit Geschenken der Regierungen wie Kurzarbeit, Teilzeit , work life balance 38,5 Wochenstunden und dass bei voller Gesundheitsversorgung.
Oma und Opa sind gern gesehen bei der Enkelbetreung,Geldaushilfen…….aber Ihrer Ansicht nach ….keine Wertschätzung. Anscheinend sind Sie kein Elternteil und somit noch ein größerer Ausnützer/in der Sozialleistungen, da Sie anscheinend keinen Nachwuchs haben um diese nachhaltig zu sichern. Danke für die “Empathie der älteren Generation. Möge die nachfolgenden Generationen Sie in Ihrem Sinne wertschätzen…….Ich wünsche Ihnen ein ……. ?
Früher haben Oma und Opa in und bei der Arbeit mehr geschwitzt als die heutige Jugend.
So gleicht es sich wieder etwas aus.