Hilft Zähneputzen gegen das Virus?
Sars-CoV-2-Viren gelangen über den Mund in den Atemtrakt und weiter in die Lunge.
Zähne putzen, Zahnseide verwenden und Mund spülen könnten deshalb das Risiko für schwere Krankheitsverläufe verringern. Das vermutet Zahnmediziner Ian Chapple von der Universität Birmingham, der das neue Ausbreitungsmodell in einem Artikel im "Journal of Oral Medicine" beschrieben hat. Die Idee dahinter: Speichel ist ein Reservoir für SARS-CoV-2, jede Verletzung im Mund erleichtert dem Virus, in die Blutgefäße einzudringen – speziell bei Entzündungen wie Parodontitis. Über die Blutgefäße im Mund könnte das Virus dann über Herz und Lungenarterien in die Lunge gelangen. Für die Theorie würden Befunde sprechen, wonach es einen Zusammenhang gibt zwischen Parodontitis und Covid-19-Todesrisiko. Auch wenn die Theorie noch nicht überprüft ist, raten die Forscher, Augenmerk auf Zahnhygiene zu legen – sie könne in der Pandemie Leben schützen.
Selbstverständlich, weil dadurch der Abstand automatisch eingehalten wird.
GIN trinken hilft auch gegen CV-19. Wirkt antibakteriell, antiviral und ist sogar Bio.
Das köstliche Getränk sollte es demnächst auf Krankenschein geben...das wäre doch eine wunderbare Aufgabe für unseren neuen GM ("sie nannten Ihn Mücke") . Dem fällt ja ausser "impfen, impfen, impfen" bisher auch nichts ein.
Penible Mundhygiene hilft gegen virale und bakterielle Infektionen und beugt auch Organschäden vor!
Völlig richtig. Schlechte Körperhygiene wird oft als Krankheitsursache übersehen.
FFP2-Maske tragen - dann macht man die Mundhygiene freiwillig und gerne.