Hass im Netz: Was können wir dagegen tun?
Verletzende Kommentare auf Postings, fiese Fotos, die weitergeleitet werden, Fake-Profile, die einfach erstellt werden: Die Bandbreite von Hass im Netz ist groß.
Viele Kinder und Jugendliche sind davon betroffen. Doch was können Lehrer dagegen tun? Wie können sie Kinder und Jugendliche unterstützen? Wie reagieren sie am besten? Welche Stellen können helfen?
Darüber diskutieren Heidi Kastner, Primaria der Klinik für Psychiatrie mit forensischem Schwerpunkt des Linzer Kepler-Uni-Klinikums, und Dagmar Strohmeier, Professorin am Department Soziale Arbeit der Fachhochschule OÖ, am 18. November um 18.30 Uhr im Hörsaal 6 der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich (PH OÖ).
Organisiert wird die Veranstaltung vom National Center of Competence für psychosoziale Gesundheitsförderung, das an der PH OÖ angesiedelt ist. Achtung: Es gilt die 2-G-Regel.
Man muß es den Leuten sagen alles was sie ins Netz stellen bleibt über ihren Tod hinaus irgendwo gespeichert, die jungen kapierens einfach nicht !
Übrigens gestern bekam ich von der Polizei (unterdrückte Nummer) einen Anruf: meine Tochter habe einen Autounfall….
Pech- denn sie war gerade auf einen Kaffee bei uns😋
Das forum abschalten.
Vollkommen richtig. Täglich werden hier Nichtgeimpfte als Covidioten usw., welche man in ein Arbeitslager stecken, oder das Schiff auf den sie sich befinden versenken soll. Unwahrheiten - wie z. B. : Nichtgeimpfte dürfen keine Öffis mehr benutzen - werden verbreitet.
Und bevor jetzt manche über mich herfallen: ich bin genesen und 2x geimpft + Grippeimpfung. Ich habe halt kein Problem mit Nichtgeimpften.
Die einzig mögliche Lösung ist, so wenig wie möglich von sich preis zu geben und keine Fotos zu veröffentlichen. Aber gerade die Jugend will "dabei" sein und hält sich nicht daran, zumindest die meisten nicht.