Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Häufig Rieselhilfen in heimischem Speisesalz

13. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Häufig Rieselhilfen in heimischem Speisesalz
Enthält häufig Rieselhilfen Bild: colourbox

Damit Speisesalz nicht klumpt, verwenden manche Hersteller bindende Substanzen, sogenannte Rieselhilfen.

Etliche davon sind unbedenklich, das Trennmittel Natriumferrocyanid sehen die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich aber kritisch, weil es bei Verzehr in größeren Mengen die Nieren schädigen kann. Sie untersuchten deshalb neun Salze – in keinem war der erlaubte Grenzwert überschritten.

Keine Grenzwerte überschritten

Auffällig sei allerdings, dass der umstrittene Stoff vor allem Salzen aus Österreich beigesetzt wird. Sieben der neun untersuchten Produkte wurden in Österreich, je eines in Deutschland und Italien produziert. Aus Sicht der Konsumentenschützer sollten Hersteller den Stoff dennoch besser weglassen, zumal es eine Fülle an unbedenklichen Alternativen gebe.

Im Handel seien zahlreiche Produkte ohne Rieselhilfen erhältlich, allerdings meist nicht aus Österreich. Wer sichergehen will, greift zu Bio-Produkten, denn hier sind keine Lebensmittelzusatzstoffe erlaubt. Aus gesundheitlichen Gründen sollte man jodiertes Salz verwenden.

Details finden Sie unter ooe.konsumentenschutz.at

mehr aus Gesundheit

Bei Hitze weniger Appetit

Gendefekte auch öfter durch junge Väter vererbt

Mit allen Sinnen: Raus aus der Negativ-Spirale!

"Kau dich schlank": Abnehmen ganz ohne Diät

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jpese (8 Kommentare)
am 13.10.2021 10:54

Äußerst schlecht recherchiert - was ist eine größere Menge wurde nicht genau beschrieben und man fragt sich in welchem Forum oder auf welcher Social Media Plattform diese Fakenews verbreitet werden. Österreichisches Speisesalz enthält ca. 8 Milligramm Natriumferrocyanid (E535). Um ernsthafte gesundheitliche Schäden zu verursachen müsste eine 80 kg Mensch ca. 200 bis 250 Gramm Salz pro Tag zu sich nehmen um die schädliche Dosis von 2 Milligramm E535 zu erreichen.
Welcher Mensch nimmt bitte über 200 Gramm Salz pro Tag zu sich und dann ist das darin enthaltene E535 sicher nicht das gesundheitliche Hauptproblem das verursacht werden würde. Wohl eher würde eine Entgleisung des Elektrolythaushaltes die größere gesundheitliche Bedrohung darstellen, sofern es in sehr kurzer Zeit konsumiert wird.
Bei einer empfohlenen Tagesdosis von 6 Gramm Salz nimmt man tatsächlich nur 0,048 Milligramm E535 zu sich, was etwa einem Vierzigstel der schädliche Dosis entspricht.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen