Geruchssinn bei Covid-19
Ein gestörter Geruchssinn oder gar dessen vollständiger Verlust gehört zu den häufigsten Symptomen einer Infektion mit dem Coronavirus. Besonders oft davon betroffen sind offenbar Patienten mit mildem Erkrankungsverlauf, so das Fazit einer europäischen, im Fachblatt "Journal of Internal Medicine" vorgestellten Studie.
Während die meisten Erkrankten nach durchschnittlich drei Wochen wieder riechen können, berichten einige noch Monate später von gestörten Sinneswahrnehmungen.
Neben dem vollständigen Verlust oder teilweisem Ausfall des Geruchssinns klagen manche Patienten seit ihrer Erkrankung auch darüber, üble Gerüche wahrzunehmen. Dieses Phänomen, Parosmie genannt, bedeutet für die Betroffenen nicht selten einen hohen Leidensdruck – wie auch die Störung des Geruchssinns generell.
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