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Fragen Sie doch Dr. Neuhofer!

Von Barbara Rohrhofer, 30. April 2019, 00:04 Uhr

Bei gesundheitlichen Beschwerden aller Art stehen den OÖN-Leserinnen und -Lesern künftig Mediziner Johannes Neuhofer und sein Ärzteteam zur Verfügung.

Ab kommendem Samstag wird Johannes Neuhofer wöchentlich Fragen der OÖN-Leserinnen und -Leser rund um das Thema Gesundheit beantworten. Der Mediziner aus Leidenschaft ist seit mehr als 30 Jahren Hautarzt mit eigener Praxis in Linz. Mehr als 90.000 Patienten hat er in dieser Zeit behandelt und dabei natürlich jede Menge Erfahrung gesammelt. Sein Beruf ist seine Berufung. Die beste Medizin ist für den Linzer eine sehr preiswerte: "Das Wesentliche ist die Lebensfreude", sagt er.

Von Naarn nach Linz

Johannes Neuhofer wurde 1956 in Linz geboren und wuchs am Johanneshof in Naarn im Mühlviertel auf. Zum Studieren ging er nach Innsbruck, kehrte aber gerne wieder zurück in sein Oberösterreich. Hier tritt er aber nicht nur als Mediziner in Erscheinung, sondern auch als "Erfinder" des mittlerweile sehr bekannten Johannesweges im Mühlviertel. "Der Weg soll Menschen bewegen, ihnen ohne erhobenen Zeigefinger den tieferen Sinn des Lebens vermitteln, sie wieder in Balance bringen und sich selber finden lassen."

Während seiner jahrzehntelangen Erfahrung in seiner Hautarztpraxis in Linz habe er stets den dringenden Wunsch gehabt, Menschen zu unterstützen und ihre Gesundheit zu erhalten. "An vielen Krankheitsbildern meiner Patienten wurde klar, dass sich häufig tiefstes Innerstes nach außen kehrt. Wir werden in unserem Alltag in einem Hamsterrad getrieben und vernachlässigen oft unsere eigenen Bedürfnisse", sagt Neuhofer, den man wahrscheinlich getrost als "Johannesdampf in allen Gassen" beschreiben darf. Immerhin ist er auch Vizepräsident der Ärztekammer in Oberösterreich und Fachgruppenobmann für Dermatologie in Österreich und Oberösterreich. Damit aber nicht genug: Der vierfache Vater ist auch Honorarkonsul für Indonesien.

Uralte Heilmethoden

In dieser Funktion hat er sich intensiv mit den uralten Heilmethoden dieses Landes beschäftigt und ist auf die Jamu-Therapie gekommen, über die er ein Buch geschrieben hat. "Diese Therapie ist mit Ayurveda und Traditioneller Chinesischer Medizin vergleichbar und eignet sich zur Prävention."

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