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Forscher könnten Auslöser für Thrombose gefunden haben

Von nachrichten.at/apa, 19. März 2021, 13:15 Uhr
"Das Mittel ist sicher und effektiv": Entwarnung für AstraZeneca-Impfstoff
AstraZeneca Bild: APA

GREIFSWALD. Deutsche Forscher halten nach Angaben der Universitätsmedizin Greifswald (UMG) einen bestimmten Mechanismus für die Ursache der Thrombose-Fälle nach einer AstraZeneca-Impfung.

Deutsche Forscher halten bei den möglichen Thrombose-Fälle nach einer AstraZeneca-Impfung einen bestimmten Mechanismus für die Ursache. "Wir wissen, um was es sich handelt", sagte Andreas Greinacher, Leiter der Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald (UMG), am Freitag. Demnach könnten bei den selten auftretenden Hirnvenenthrombosen bestimmte Moleküle des Immunsystems eine Rolle spielen. Von unabhängigen Experten geprüft sind die Ergebnisse nicht.

Über eine ähnliche Vermutung hatten am Donnerstag bereits Forscher in Norwegen berichtet: Pal Andre Holme vom Universitätsklinikum Oslo hatte gesagt, er vermute, dass die Bildung der Gerinnsel über eine starke Immunantwort und dabei entstehende Antikörper, die an die Blutplättchen andocken und diese aktivieren, laufen könnte. Experten betonen, dass solche Ideen zum möglichen Ablauf bisher rein spekulativ sind.

"Wir meinen, dass wir einen Zusammenhang nachweisen können zwischen dem Vorliegen dieser Antikörper und dem Auftreten der Thrombosen", sagte Greinacher. Eine ganz andere Frage sei, wie häufig diese Thrombosen ausgelöst werden und ob durch die Impfung deutlich vermehrt Komplikationen auftreten. "Es ist höchstwahrscheinlich so, dass diese Komplikationen sehr, sehr selten auftreten."

In Abstimmung mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) seien von seinem Team zusammen mit österreichischen Wissenschaftern Blutproben von Menschen untersucht worden, die nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin schwerwiegende Thrombosen entwickelt hatten, erläuterte Greinacher. Die Proben von vier Betroffenen seien intensiv untersucht worden, drei weitere Proben hätten die Annahmen bestätigt. Weitere Proben würden noch untersucht.

"Bei allen Patienten mit der Komplikation, die wir bislang untersuchen konnten, haben wir alle das gleiche gefunden", erklärte Greinacher. Vom Immunsystem in Reaktion auf die Impfung gebildete Abwehrstoffe hätten bei den Betroffenen offenbar die Blutplättchen aktiviert, was wiederum zu Blutgerinnseln geführt habe. Das passiere normalerweise etwa, wenn Gefäße beschädigt seien.

Ob die Reaktion auf den Impfstoff selbst oder den Vektor - also die Verpackung des Wirkstoffes - zurückgehe oder es sich um eine allgemeine Entzündungsreaktion als Immunantwort auf die Impfung handle, müsse noch untersucht werden. Greinacher zufolge ließe sich der Mechanismus bei Betroffenen mit einem Test auf die speziellen Moleküle nachweisen. Mit einem gängigen Medikament, das für viele Erkrankungen verwendet werde und in allen Krankenhäusern zur Verfügung stehe, könne er gehemmt werden. Tests und eine etwaige Behandlung seien aber nur sinnvoll, wenn es entsprechende Anzeichen für eine solche Thrombose gebe.

Fälle von Hirnvenenthrombosen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung hatten in Deutschland und einigen anderen Ländern zum zeitweisen Stopp der AstraZeneca-Impfungen geführt. Hinweise darauf, dass die Impfungen tatsächlich die Vorfälle verursachten, hat die europäische Arzneimittelbehörde EMA nicht gefunden. Sie bekräftigte am Donnerstag die Sicherheit des Impfstoffs. Dieser soll nun mit der Warnung versehen werden, dass er in möglichen seltenen Fällen Hirnvenenthrombosen bei Frauen unter 55 Jahren verursachen könnte.

Die EMA gab auch zu bedenken, dass es zumindest zum Teil auf den höheren Anteil dieser Gruppe bei den Impfungen zurückgehen könnte, dass die meisten Berichte Frauen unter 55 Jahren betrafen: In Deutschland wurden mit AstraZeneca zunächst Menschen unter 65 Jahren, vielfach Klinik- und Pflegepersonal geimpft - das von Frauen dominiert wird.

Zuvor hatte bereits der Virologe Christian Drosten bei NDR Info angemerkt, dass es sich möglicherweise um ein statistisches Problem handeln könnte: In Deutschland seien Menschen unter 65 Jahre mit AstraZeneca geimpft worden, weil es zunächst keine Empfehlung der Ständigen Impfkommission für Ältere gegeben hatte. In England hingegen seien bevorzugt Ältere damit geimpft worden; trotz einer höheren Zahl an Impfungen sei dort keine solche Thrombosen-Häufung beobachtet worden.

Auch Drosten verwies auf einen wohl hohen Frauenanteil beim medizinischen Personal und Pflegepersonal, das das Mittel in Deutschland erhielt. Er fragte: "Könnte es sein, dass das die Statistik färbt?" Bei Frauen seien Probleme mit Thrombosen generell häufiger. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) werde die Erkenntnisse aus Greifswald prüfen, sagte der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn am Freitag.

 

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44  Kommentare
44  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.03.2021 05:22

Der E-Impfpass dient nicht dazu, dass ihr ins Wirtshaus, in die Muckikammer, zum Friseur dürft.

Der E-Impfpass erleichtert das Sammeln von Daten über nicht ausreichend getestete Impfstoffe, neben allerlei anderen Überwachungshandlungen.

Jeder Corona-Impfling ist auch Proband für die nächsten Jahre.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 20.03.2021 03:54

Es ist zwar erfreulich, dass man zumindest theoretisch auf dem richtigen Weg zu sein scheint, die gefährlichste Komplikation von AZ herausgefunden zu haben! ABER: Ich erwarte von den OÖN, dass - ebenso wie im ORF Teletext - wahrheitsgemäß berichtet wird, dass die Krankenschwester von Zwettl an dieser Nebenwirkung gestorben ist! Wenn es sogar der ORF zugibt, kann man das auch von den OÖN erwarten! Der ORF wird mit Sicherheit Fakten haben, ansonsten würde er keinen solchen Bericht veröffentlichen!

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 19.03.2021 23:10

Ich bin froh, daß so mancher, der in diesem Forum sein Unwesen treibt, nicht in der Forschung für Impfstoffe arbeitet. Dann hätten wir nämlich nach einem Jahr noch keinen Impfstoff und auch jetzt nicht so schnell eine Lösung für das Thromboserisiko. Bleiben Sie hier ruhig weiter aktiv, dann können Sie anderswo keinen Schaden anrichten.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 20.03.2021 04:03

Die Angehörigen der nach der Impfung Verstorbenen werden Ihre Meinung mit Sicherheit nicht teilen! Ganz abgesehen davon, ist es schon seltsam, dass nach bereits erfolgter vollständiger Impfungen von mehreren hunderttausend Menschen, die Infektionszahlen noch immer dermaßen steigen! Da erhebt sich schon die Frage, wie wirksam die Impfstoffe sind, bzw. was man überhaupt über die Impfstoffe weiß!

Es ist dezidiert offenbar mehr eine Glaubensfrage als eine Frage des Wissens, wann der Impfstoff bei welchen Personen wirkt, bzw. welcher Impfstoff wie wirkt.

Meines Erachtens wäre es mindestens ebenso wichtig gewesen, die Entwicklung eines Medikaments gegen Corona-Erkrankungen im gleichen Maß zu forcieren, wie die Entwicklung von Impfstoffen!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.03.2021 20:04

Man hat möglicherweise was gefunden und drum fest weiter impfen weil möglicherweise is eh gefährlich oder net Gefährlich

Und

Möglicherweise hat die Impfmafia

Oder

Ein FA für Tropenmedizin Recht

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 19.03.2021 19:48

eine MED-Uni in Greifswald hat den Zusammenhang Trombosen/Impfstoff gefunden und liefert auch eine mögliche Therapie dazu - einenTag NACHDEM die EMA ihre Unbedenklichkeit erklärt! ungeheuerlich!

ich schlussfolgere: diesen Verein ist doch wirklich alles sch... egal - Hauptsache der Rubel rollt - gell!

für die Idioten: Wahrscheinlichkeit 1 : 100.000 dass eine Frau unter 49 einen Gehirnvenenverschluss erleidet

für jene, die das große Ein-mal-eins beherrschen: 1 : 4.000

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( Kommentare)
am 19.03.2021 19:42

In der ZiB wurde objektiver über die Erkrankung und der Stellung der FPÖ zu Corona als Grippe berichtet. Die OOeN- sind eingeschüchtert wie damals von Roman Haider und dürfen nur berichten, was die FPÖ Presseabteilung zulässt.
Sind wir hier in der OOeN oder in einer nach der Methode Roman Haider nur mehr verängstigten Zeitung?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.03.2021 19:58

@FORTUNATUS: Die Medien berichten genau das was die ÖVP-GRÜNE Bundesverwirrung unter KURZ mit der Corona-Sonderpresseförderung erkauft.
ÖVP-Zeitung OÖ-Volksblatt - 0,36 Millionen Euro.

https://www.derstandard.at/story/2000116451364/corona-sonder-vertriebsfoerderung-fuer-kaufzeitungen-druck-foerderung-reduziert

Die Corona-Sonderförderung sieht nun einmalig 3,25 Euro (statt zunächst 4) pro gedrucktem Exemplar (Wochenschnitt 2019) vor. Dazu kommt (geändert, neu grinsenVertriebsförderung für tägliche und wöchentliche Kauftitel: 1,5mal die reguläre Vertriebsförderung laut Presseförderungsgesetz. Die Werte hier sind gerundete Berechnungen aus beiden Förderungen für Tageszeitungen in Millionen Euro.

Kronen Zeitung - 2,72
Heute - 1,82
Österreich - 1,81
Kleine Zeitung - 1,19
OÖ Nachrichten - 0,70
Kurier - 0,68
Tiroler Tageszeitung - 0,58
Salzburger Nachrichten - 0,54
STANDARD - 0,52
Vorarlberger Nachrichten - 0,48
Die Presse - 0,45
OÖ Volksblatt - 0,36
Neue Vorarlberger Tageszeitung - 0,28

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observer (22.212 Kommentare)
am 19.03.2021 19:23

Man weiss nichts sicher, alles sind Vermutungen. Allerdings tragen sie zur Verunsicherung der Bevölkerung bei. Und grundsätzlich könnte so ein Mechanismus, wenn es denn so ist, bei jeder Impfung auftreten und bei jedem Vakzin, ist es doch die Absicht jeder Impfung , eine Immunantwort herbeizuführen. Konkret bei AZ könnte man auf die Idee kommen, bei gewissen Personenkreisen oder überhaupt die Erstdosis geringer halten, irgendwann hat man a aus anderen Gründen schon mal übelegt, die Erstimpfung nur mit halber Dosis durchzuführen, angeblich war damit die Impfung wirksamer. Inzwischen scheint man davon abgekommen zu sein, hat allerdings das Impfintervall zur zweiten Dosis aus mindestens 3 Monate verlängert,weil sonst die Impfwirkung insgesamt abgeschwächt wird. Die erste Dosis allein wirkt stärker als bei Pfizer, Bei diesem Vakzin muss nun die zweite Impfung nun nicht wesentlich später als 3 Wochen danach durchgeführt werden, sonst wirkt sie nicht ausreichend. Vorher war alles anders.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 19.03.2021 19:14

Meines Erachtens ist es gefährlich wenn das arterielle System schon mal angegriffen ist mit diesem Medikament das Immunsystem zu schwächen und dann eine AstraZeneca Impfung durchzuführen.

Die durchaus starke Reaktionen auf die Gabe von AstraZeneca sind ja hinlänglich bekannt. Hier stellt sich dann die Frage ob man vermutlich gesunden Menschen vorab eine Gabe des Medikamentes verabreicht um eventuelle Schäden durch AstraZeneca zu vermeiden? Ich würde es eher bezweifeln das es Gesund ist sein Immunsystem absichtlich herunterzufahren!!!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 19.03.2021 19:52

@PETER normalerweise antworte ich dir nicht!
Aber was du schreibst ist gefährlich!
Vorab darf auf keinen Falle ein Medikament genommen werden. Sollte es aber zu einer Gehirnthrombose kommen, hat man ein Medikament parat.

Wenn jemand schon vor der Impfung Medikamente nehmen muss - Blutverdünner -
dann muss er sie weiterhin einnehmen und kann impfen gehen.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.03.2021 02:25

@ SNOOKER:

Ich geben Ihnen teilweise recht aber gebe auch folgendes zu bedenken:

Warum wird dann in der Medizin vorab PIP`s gegeben? ... um schlimmere Auswirkungen zu verhindern!!!

.. sicher man kommt teilweise davon ab weil PIP´s die Knochendichte schädigen können!!!

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Alfred_E_Neumann (7.210 Kommentare)
am 19.03.2021 19:03

Das ist letztendlich der Wissensstand vom Juni 2020, dass und wie die Immunisierung Thrombosen auslösen kann. Was ist mittlerweile neu dazu gekommen?

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 19.03.2021 17:37

FORTUNATUS
Du sollst nicht immer deine eigene Dummheit als Maßstab bei Anderen anlegen in der Hoffnung , dass Jemand noch dämlicher ist als du !

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( Kommentare)
am 19.03.2021 17:32

"Und der Haimbuchner wird seine Erkrankung nicht tragisch nehmen,
weil Corona ohnehin nur eine Fiktion ist."
Das schreibt ein Blauer hier im Forum. WEYERMARK,

Warum liegt er wegen dieser Fiktion auf der Intensivstatione im Krankenhaus?
Warum wird er dann künstlich beatmet wegen dieser Fiktion?
Ich glaubs nicht, wie hirngewaschen dumm ihr wirklich seid.

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( Kommentare)
am 19.03.2021 17:54

Geh' Fortunatus !

Reg dich doch nicht künstlich auf .

Ich wollte dir doch nur eine Freude machen,
indem ich dir auch einmal Recht gebe.

Also, was willst eigentlich ?

Ich sage meine Ansicht zu div. Expertenmeinungen
zu antwortest, völlig aus dem Zusammenhang,
mit der Erkrankung Haimbuchners,
wobei die F-Experten das Virus als Grippe klein reden .

Nachdem der Haimi ein FPÖ ler ist, denke ich wird er die Erkrankung
dann wohl auch nicht zu tragisch nehmen.

Darauf jetzt deine total unpassende Antwort- also, was willst eigentlich ?

Weißt Forti:
Meine Posts sind weder parteiabhängig noch partei zuortenbar

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 19.03.2021 17:18

Karl Lauterbach hat bereits am Montag von einer Antikörpertherapie gesprochen, die man gegen diese schwere Nebenwirkung (falls es an der Impfung liegt, aber das gilt inzwischen wahrscheinlich wenn auch äußerst selten 1:250.000) einsetzen kann.
Kann es sein, dass bei der 49jährigen Verstorbenen aus dem Waldviertel zu spät diagnostiziert wurde und sie zu spät nach Wien überwiesen wurde? Sicher, im Nachhinein ist man immer schlauer, aber die Symptome hätte man erkennen können.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 19.03.2021 17:07

FORTUNATUS
Du bist doch selbst ein Blauer und nebenbei auch noch der größte Experte !

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 19.03.2021 16:40

Hab gelesen für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen den Coronavirus werden bis zu einer halben Million Haie abgeschlachtet 😥

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.03.2021 17:04

wo liest man so was???

Beim Betterthantherest?
(Achso.. nein.. der war ja das mit den Embryos... oder doch mit den Schimpansen?!?... )

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.03.2021 20:03

@GUGELBUA: Hast das im WOCHENBLICK oder auf unzensuriert.at gelesen?

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 19.03.2021 16:35

Wenn unsere Verantwortlichen auch in die allgemeine Astra Hysterie eingestimmt hätten, wären inzwischen einige Tausend Menschen weniger geimpft worden. Also war es richtig, das Impfprogramm weiterzuführen.

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( Kommentare)
am 19.03.2021 16:25

WEYERMARK,
Na so was !
Jetzt haben uns die "BLAUEN Experten" landauf, landab immer nur erklärt, dass das Virus nur ein einfaches Grippevirus ist und alles nur Manipulationen der Regierungen und der Statistik sind und jetzt liegt der Landesparteiobmann der FPÖ mit einer Coronaerkrankung auf der Intensivstation im Krankenhaus!
Wir wünschen ihm alle eine gute Genesung und eine Verbesserung des Krankheitsverlaufes vom Virus Sars-CoV-2!

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( Kommentare)
am 19.03.2021 16:52

Na so was- Fortunatus !

daß gerade du meine Einstellung "frage nie einen Experten ,
egal welchen Coleurs", bestätigst,

freut mich natürlich ganz besonders.

p. s.:
die Wetterprognose des Hüttenwirtes von der Porzehütte
hätte durch einen Wintereinbruch beinahe 5 Mann
der Florianer Rotweintruppe das Leben gekostet.

Wenn ich die Umwege,
die ich auf Anraten von Einheimischen gemacht habe zusammenrechne,
käme ich locker bis Mariazell.

Und der Haimbuchner wird seine Erkrankung nicht tragisch nehmen,
weil Corona ohnehin nur eine Fiktion ist.

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( Kommentare)
am 19.03.2021 17:33

Warum liegt er wegen dieser Fiktion auf der Intensivstatione im Krankenhaus?
Warum wird er dann künstlich beatmet wegen dieser Fiktion?
Ich glaubs nicht, wie hirngewaschen dumm ihr wirklich seid.

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( Kommentare)
am 19.03.2021 16:16

Na so was !

Jetzt haben uns die "Experten" landauf, landab
über Wochen erklärt,

daß es keinen Zusammenhang zwischen Impfung u. Gerinsel gibt,
und sich Alles nur in den Köpfen der Statistiker abspiele

und jetzt diese Erkenntnis !

Darum immer wieder:
Frage nie einen Hüttenwirt nach dem Wetter,
einen Einheimischen nach dem Weg
und einen Experten um Rat !

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 19.03.2021 16:20

Noch nie was von "work in progress" gehört?
Solche Forschungsarbeit geht nicht von einem Tag zum andern!

"Was "über Wochen erklärt" wurde,
das kann sich in laufenden Prozess der Forschung rapide ändern!!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 19.03.2021 15:43

FORTUNATUS
Bist du schon geimpft ?

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( Kommentare)
am 19.03.2021 16:00

GUMRAK,
nein, ich bin bei der OOe-Landesregierung angemeldet und werde gegebenenfalls von dort informiert.
Auf Grund meines Alters nehme ich an, dass ich, je nach Verfügbarkeit des Impfstoffes anfang Sommer drankommen könnte.
Meine Frau und ich gehen ungefähr wöchentlich testen und halten uns sehr an die Kontaktbeschränkungen.
Der Impfstoff, welcher uns verabreicht wird ist uns gleichgültig. Wir haben keinen Wunschimpfstoff.

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( Kommentare)
am 19.03.2021 18:46

schon geimpft ?

Offenbar mit dem neuen Wirkstoff Indigo.

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( Kommentare)
am 19.03.2021 15:18

Andreas Greinacher von der Uniklinik Greifswald hat bereits einige Veröffentlichungen betreffend HIT-Typ II geschrieben ( ISSN 1538-7836).

Warnung:
Bitte keine Selbstmdedikation mit TromboASS oder ähnlichem durchführen. Wenn vom Arzt Heparin oder Heparinenthaltende Antigerinnungsmedikamente (Blutverdünner) verschrieben wurden unbedingt rücksprache mit dem Arzt nehmen und nicht selber entscheiden oder die Therapie abbrechen.

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am 19.03.2021 14:51

Eingefügt eine Aktualisierte Stellungnahme der Gesellschaft für Thrombose-und Hämostaseforschung (GHT), nach dem Beschluss der EMA, die Impfungen mit dem AstraZeneca COVID-19 Vakzin fortzusetzen.
Die Reaktion entspricht in vielen Details einer heparin-induzierten Thrombozytopenie (HIT) vom Typ 2, bei der sich im Zusammenhang mit Heparin Antikörper gegen eine Proteinkomplex bilden, die wiederum einen Rezeptor auf den Blutplättchen ansprechen. Der Mechanismus legt nahe, dass Menschen mit der üblichen, bekannten Thromboseneigung kein höheres Risiko durch den Impfstoff haben. Insbesondere gebe es gegen HIT eine Behandlungsmöglichkeit, die nach Ansicht des Teams der Uniklinik Greifswald, auch bei der mutmaßlichen Impfnebenwirkung funktionieren sollte.

https://gth-online.org/wp-content/uploads/2021/03/GTH_Stellungnahme_AstraZeneca_3_19032021.pdf

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( Kommentare)
am 19.03.2021 14:50

9. März 2021

Prof. Bhakdi ganz unrecht hat er nicht

Die Impfstoffe transportieren das Spike-Protein und seine Bauanleitung in menschliche Zellen um die Produktion eben dieses Proteins anzuregen. Die befallenen Zellen werden dann von den Killerzellen vernichtet, was zu mikroskopischen Verletzung führt, die zum Anspringen der Blutgerinnung führt, wie Prof. Bhakdi ausführt. In den sehr engen Kapillargefäßen besteht dann die Gefahr von Blutgerinnseln, die schwere Folgewirkungen haben könnten. Ob dies auch das AstraZeneca Medikament auslösen kann, sollte wohl sorgfältig untersucht werden, bevor es weiter angewendet wird.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 19.03.2021 17:57

Da lag er mit seiner Vermutung nicht zum ersten Mal weit daneben.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 19.03.2021 18:41

Das Spike-Protein wird natürlich NICHT geimpft!

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am 19.03.2021 14:42

Forscher könnten Auslöser für Thrombose gefunden haben

Von anderen Forschern ist schon länger bekannt

Veröffentlicht: 04. September 2020

SARS-CoV-2 bindet Blutplättchen ACE2, um die Thrombose in COVID-19 zu verstärken

https://jhoonline.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13045-020-00954-7

https://translate.google.at/translate?hl=de&sl=en&u=https://jhoonline.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13045-020-00954-7&prev=search&pto=aue

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 19.03.2021 14:20

Ich finde es schön, dass es schon eine Idee gibt, wie man die ohnedies sehr geringe Zahl an Impfschäden noch weiter reduzieren kann!

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 19.03.2021 14:00

nix Genaues weiss man nicht...

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veribo (513 Kommentare)
am 19.03.2021 13:40

OK, aber dann bitte keine Krankenschwestern und Frauen unter 55 mit AZ impfen!

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 19.03.2021 13:34

Wow, das hab ich vor 3 Tagen schon gelesen auf Twitter.
Lies was gscheids!

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Gabriel_ (3.457 Kommentare)
am 19.03.2021 13:27

Fake News? Da gibts doch keinen Zusammenhang... oder wie jetz?

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veribo (513 Kommentare)
am 19.03.2021 13:44

Man kann annehmen, dass der Zusammenhang schon vermutet wurde, weil fast ganz Europa (ausser Bastiland) die Impfungen ausgesetzt hat.

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 19.03.2021 13:25

Gibts dann eine Impfung gegen die Impfung ?😲

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.03.2021 13:35

Mit der 1. Impfung werden sie betäubt.
Die 2. Impfung erfolgt dann relativ problemlos ohne Widerstand.

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