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Fettleibigkeit: Umami hilft beim Abnehmen

Von OÖN, 10. Oktober 2019, 11:06 Uhr
Fettleibigkeit: Umami hilft beim Abnehmen
Umami schmeckt man in proteinreichen Lebensmitteln. Bild: colourbox

Ernährungsexperten aus der ganzen Welt diskutieren derzeit in Dublin neue Strategien zur Bekämpfung von Adipositas.

Ein Symposium befasst sich in diesem Zusammenhang mit der Rolle von Umami (durch Glutamat hervorgerufener Geschmack). Denn es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass das Natriumsalz der Glutaminsäure das Essen nicht nur schmackhaft macht, sondern auch das Sättigungsgefühl erhöht und dem Drang entgegenwirkt, zu viel zu essen.

Wie weit diese Erkenntnis helfen kann, Übergewichtige beim Abnehmen zu unterstützen, soll laut Forschern nun weiter untersucht werden.

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4  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.188 Kommentare)
am 10.10.2019 18:10

Äh, bisher hieß es doch immer, Glutamat sei böse und fördere das Fressverhalten...

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 10.10.2019 13:54

Das Einzige was beim Abnehmen hilft ist FdR.

Worauf man achten sollte:

Abwechslungsreich essen.

Keine Zwischenmahlzeiten essen, täglich 2, max. 3 Mahlzeiten. Wenn zwischendurch der Hunger plagt, frisches stilles Wasser trinken, es darf auch gerne warm sein. Ausprobieren, was besser schmeckt.

Lebensmittel mit genügend Mikronährstoffen verzehren. Mikronährstoffe sind vor allem in pflanzlichen Lebensmittel enthalten. Pilze sind zwar streng genommen keine Pflanzen, aber in der Küche kann man sie zu den Pflanzen zählen und sie enthalten überdurchschnittlich viele Mikronährstoffe.
Zu jeder Mahlzeit etwas Rohes essen, ideal ist ein grüner Blattsalat, aber auch alle anderen rohen Salate sind hochwertig.

Stark verarbeitete Lebensmittel (Fertigprodukte) meiden , die enthalten nur Kalorien, vergrößern das Mikronährstoffdefizit und machen dick.

Weniger darüber nachdenken, was man nicht essen darf. Lieber überlegen, was man essen soll und wie man es lecker zubereiten kann.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 10.10.2019 13:44

Sind die Stadt-Leute wirklich schon zum Essen zu blöd?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 10.10.2019 13:56

... und die Zeitungsleute schreiben eine Überschrift, die verboten gehört. Wieviel haben sie für diese Schleichwerbung bekommen?

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