Experten rechnen mit größerem Comeback der Grippe
WIEN. Nach zwei Wintern ohne Grippewelle in Österreich könnte die Influenza durch die reduzierten Corona-Maßnahmen ein größeres Comeback liefern.
In Australien kam es bereits relativ früh zu einer Welle, berichtete der Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) am Montag. Durch die Hygienemaßnahmen bzw. deren Ende könne es zu Verschiebungen der "typischen" Influenza-Saison kommen, betonte die Virologin Monika Redlberger-Fritz. Die Impfung ist für alle Bevölkerungsgruppen empfohlen.
Es sei davon auszugehen, dass auch bei uns die Influenza diesen Winter nicht ausbleiben werde, berichtete Redlberger-Fritz mit Blick auf Australien. Aktuell gibt es erste sporadisch eingeschleppte Infektionen von Urlaubsrückkehrern. Die Influenza-Impfung sei heuer besonders wichtig, weil es in den vergangenen beiden Jahren zu keiner natürlichen Boosterung durch das zirkulierende Virus in der Bevölkerung gekommen ist. Selbst wenn die jährliche Immunisierung eine Ansteckung nicht immer verhindert, so erkranken Geimpfte meist milder und kürzer, erleiden seltener Komplikationen und müssen nicht so oft ins Krankenhaus. Die Medizinerinnen und Mediziner des Nationalen Impfgremiums (NIG) empfehlen die Influenza-Impfung im Herbst.
Die Schutzimpfung ist bis zum 15. Lebensjahr im kostenfreien Kinderimpfprogramm enthalten. Bis zum Alter von zwei Jahren erhalten die Kinder einen klassischen Totimpfstoff, darüber einen Lebendimpfstoff, der als Nasenspray verabreicht wird. "Die Kinderimpfung ist ganz besonders wichtig", erläuterte Redlberger-Fritz. "Kinder gelten als Motor der Übertragung. Wenn die Verbreitung der Erkrankung unter den Kindern minimiert werden kann, werden auch viele Ältere indirekt geschützt." Modellrechnungen zeigen, dass eine Durchimpfungsrate von 20 Prozent bei Schulkindern zu einem besseren Schutz der Über-60-Jährigen führt als die Impfung von 90 Prozent der Senioren.
Auch Risikogruppen sollten sich gegen Influenza impfen lassen. Dazu gehören Menschen mit chronischen Erkrankungen, Personen mit Übergewicht, Schwangere und alle, die älter als 60 Jahre alt sind. "Da auch SARS-CoV-2 immer noch zirkuliert, und es im Rahmen einer parallel stattfindenden Influenza-Epidemie auch zu Doppelinfektionen mit potenziell schweren Verläufen kommen kann, sollten sich diese Personengruppen unbedingt durch eine doppelte Impfung gegen beide Erreger schützen", riet die MedUni-Wien-Expertin auch zur Corona-Schutzimpfung.
Und wann beginnen die Grippeimpfaktionen?
Wer tatsächlich glaubt, dass die Corona-Massnahmen
die Grippewellen in den letzten beiden Jahren vollkommen unterbinden konnten,
während die Ansteckungen mit SARS-CoV-2 scheinbar ungebremst weitergingen,
verdient mein Mitleid,
Ich nehme gern Ihr Mitleid.
Ich nehme aber auch die experimentellen Überprüfungen der Max-Plank Gesellschaft bzgl. Schutzwirkung von FFP2 bei korrekter Handhabe.
Das ist mir lieber.
Bitte sehr!
Hat die Max-Plank Gesellschaft etwa nachgewiesen, dass die FFP2-Masken bei korrekter Handhabe gegen Grippe schützen, aber Corona-Viren zugleich durchlassen?
Oder wie erklären Sie das weitgehende Ausbleiben der Grippewellen?
robertreason
Hörens auf mit den Zitaten der diversen Institute.
Nehmen wir mal ein Beispiel - die Covid19 Impfung
Der wissenschaftliche Konsens - so wurde das immer genannt - war:
- VOLLIMMUNISIERUNG mit 2 Stichen!
- dann: für die GRUNDIMMUNISIERUNG ist ein 3. Stich notwendig!
- dann: der Impfschutz lässt nach einem halben Jahr signifikant nach- wir brauchen eine 4. Impfung!
- dann: der Impfschutz ist nach 3 Monaten schon sehr stark gesunken - die Deutschen empfehlen eine Impfung alle 3 Monate.
- September 2021: mRNA in der Muttermilch? alles Fakenews - siehe Faktencheck!
- September 2022: mRNA ist in der Muttermilch doch nachweisbar - man streitet über die Folgen für die Kinder
usw. usf.
Fazit: Der wissenschaftliche Konsens liegt viel zu oft deutlich daneben.
...und was bzgl. Fetzen ganz klar belegbar ist, ist der Vergleich mit anderen Ländern die keine Maskenpflicht hatten! Macht keinen Unterschied...
Es ist anzunehmen, dass 1) Abstand, 2) Händehygiene und 3) Maske bei Menschenansammlungen genau so effizient gegen Influenza wirken, wie sie das gegen Covid getan haben!
Die Politik aber auch einige besonders eifrige Vertreter der Ärzteschaft hat das Vertrauen in die Impfungen nachhaltig beschädigt.
Die Menschen vergessen es nicht, dass sich viele Aussagen dieser Personen zum Thema Covid19 Impfung im Nachhinein als Fakenews herausgestellt haben.
"Fakenews"???? ich hau mich ab !!!!!
Wieso sollte ich kein Vertrauen in die Grippe-Impfung mehr haben? Lasse mich seit vielen Jahren im Herbst impfen, und werde das auch heuer tun. Seit Jahrzehnten keine Influenza mehr gehabt, oder wenn, dann hab ich es nicht bemerkt, weil es so mild war. Und das obwohl ich beruflich jeden Tag sehr vielen Menschen ausgesetzt war.
@Tulipa:
Stellen Sie sich vor....ich hab mich in meinem ganzen Leben noch nie gegen Grippe impfen lassen...und , oh Wunder, ich bin noch nie an der echten Influenza erkrankt. Was sagen Sie nun ?
Ich will Impfungen an sich keineswegs verteufeln (bei sehr vielen Krankheiten haben Impfungen geholfen diese auszurotten)....aber dass die "Impfung" gegen Covid oder auch Grippe nur mäßig erfolgreich ist (höflich ausgedrückt) sollte mittlerweile allgemein geläufig sein. Wenn diese Impfungen gegen besagte Viren effektiv wären, dann hätten wir sowohl die Influenza als auch Covid längst ausgerottet...haben wir aber nicht.
Gratuliere zum guten Immunsystem!
Es stimmt schon, dass weder die Grippeimpfung noch die COVID-Impfungen Wunderwaffen sind, aber im Fall des Falles habe ich lieber ein Immunsystem, das den Erreger in irgendeiner Form schon mal kennengelernt hat.
Mein höchst geschätzter früherer Hausarzt hat mir vor meiner ersten Grippeimpfung gesagt, dass er und seine Ordinationsangestellten jedes Jahr die Grippeimpfung nähmen, da sie sonst damit rechnen müssten, auszufallen, wenn sie dringend gebraucht werden, und dass die allermeisten Ärzte, die er kannte, das genauso machten. Ihm wären keine nachteiligen Effekte zu Ohren gekommen, und in meinem beruflichen Setting müsste ich halt auch damit rechnen, jedes Jahr mit Grippeviren in Kontakt zu kommen. Dazu 2 Kollegen in einem Jahr, die Monate nach einer Influenza sich noch schlapp und krank fühlten, und ich beschloss, das nicht zu riskieren. Mein Hausarzt ist längst in Pension, gesund und munter. Scheint ihm nicht geschadet zu haben, das Impfen.
Panikmache ????
Die Vogelgrippe ist in manchen Medien auch schon im Anflug ..... Ernsthaft!
Anfach wieder vernüftig leben und die Umwelt geniesen (stärkt das Immunsystem) und speziell den Kindern genügend Freiraum zu geben.(Bewegung in der Natur...
Also nicht in die Schule schicken?
Also hüpfen wir den ganzen Herbst und Winter im Wald herum und geniesen (!) die gute Luft.
Schule, Arbeitsplatz, Lokale sperren zu, weil impfen ist ja gefährlich.
Auch eine Lösung
*facepalm*
Ja, die Baumumarmer sind wieder unterwegs (wer mag.......)
@readi von dir laufen sogar die Bäume weg......
schlecht im Nehmen?
@snoozi bei dir wundert mich nichts mehr mit deinen Ansagen...
Aber so sans halt die Stadtmenschen....
Und von unseren Immunsystem das wir Jahrzehnte lang aufgebaut haben hält niemand mehr was. Sozusagen nur Impfungen helfen noch. Kinderimpfprogramm, bis zum Alter von zwei Jahren erhalten die Kinder einen klassischen Totimpfstoff, darüber einen Lebendimpfstoff, der als Nasenspray verabreicht wird. "Die Kinderimpfung ist ganz besonders wichtig", erläuterte Redlberger-Fritz. "Kinder gelten als Motor der Übertragung.
Aha also das Immunsystem wieder unterdrücken bei Kindern sozusagen. Und wenn sie dann 20 Jahren sind von Oktober bis März krank da sie leider kein Immunsystem aufgebaut haben.
Gut jeder wie er will, keine Impfpflicht.
Du weißt jetzt nicht so genau was eine Impfung ist, oder?
Ja weiß ich schon, seit der Corona Impfung.
Haben sie - die Regierung - wieder eine neue Virologin hervorgezaubert, die ihr nach dem Mund redet und alles "wissenschaftlich" untermauern soll?
War das nicht die gleiche "Expertin", die noch letzte Woche behauptet hat:
alle ab 12 sollen sich mit dem neuen Impfstoff boostern lassen, außer jenen die innerhalb der letzten 6 Monaten eine schwere Infektion hatten.
Grundimmunisierung - schwere Infektion?
Schon mal auf die Idee gekommen, dass diese Impfungen nicht so wirken, wie es die Regierung immer wieder behauptet?
Vor allem ist schon hinlänglich bekannt, dass selbst jene Wirkungen, die unsere Experten als positiv bewerten, nicht bei allen Probanden auftreten!
Und weiterhin wird um unser Geld fleißig Impfwerbung bezahlt! Natürlich ohne Hinweis auf Medizinprodukt, usw.
Ist es am Ende doch kein Medizinprodukt, weil die dafür notwendigen Prüfungen und Atteste nicht erbracht sind?
Was bist nur du für einer???Bist du der mit Maske und alleine im Auto???
Wie kommst du zu solchen Schlüssen?
Ich lasse mich sowieso gegen Grippe impfen. Aber die gleiche Leier hat man voriges Jahr auch schon angestimmt, gekommen ist es anders. Das steigert nich
Nicht die Glaubwürdigkeit. Und noch was anderes. Besonders gefährdet sind Personen über 65 und solche mit manchen chronischen Vorerkrankungen. Für die gibt es 2 spezielle Impfstoffe, die die Immunreaktion steigern. Aber nicht so beim Gesundheitsamt Linz, da verimpft man für alle Erwachsenen den gleichen normalen Impfstoff. Wahrscheinlich aus Kostengründen, weil die anderen 2 teurer sind. Man nimmt also in Kauf, dass besonders gefährdete Gruppen nicht optimal geschützt sind. In meinen Augen eine Frechheit.
Die speziellen Impfstoffe nimmt man aus der Apotheke zum Hausarzt mit.
Und sie haben es RICHTIG gesagt, das IMMUNSYSTEM muss Antikörper bilden!
Ohne funktionoerendes Immunsystem kaum Antikörper. Krebspatienten etc brauchen ev eine 2 Grippeimpfung!
Also alle, die verbreiten daß das Immunsystem durch Impfungen unterdrückt wird - einfach kusch, nachsitzen, und wieder melden, wenn der Bildungsstand passt.
"...Impfstoffe nimmt man aus der Apotheke zum Hausarzt..."
Mein Hausarzt zB "impft" nur Risikopatienten - und diese auch NUR dann, wenn sie nach dem ärztlichen Aufklärungsgespräch (ja, er macht das!) es immer noch wollen und die Erklärung unterzeichnen. Er hat sich seit Beginn an intensiv mit der Materie und den sog. "Impfstoffen" auseinandergesetzt.
Ich bin froh ihn als meinen Hausarzt zu haben.
Bei ihrem umfassenden Fachwissen in Medizin, Pharmakologie und Biologie wundert es mich, dass sie sich nicht selbst therapieren.
Schrecklich.
Da werden wir sofort einen Lockdown bis Mai brauchen. Und Grenzschließungen sowieso. Denn wie wir ja vom Ersatzheiland noch wissen kommt das Virus mit dem Auto.
Grippe begleitet uns schon länger. Es gibt Impfungen.
Corona traf auf eine immun-naive Bevölkerung wie damals die Indianer auf die Pocken. (Huii, die sind ja ausgestorben--- WARUM WOHL?)
Corona hat sich angeschwächt+ es gibt eine Impfung.
Also, wozu verbreiten sie Schwachsinn?
"Grippe begleitet uns schon länger. Es gibt Impfungen.:::"
JA, korrekt....aber hat uns die Grippe-Impfung von der Grippe befreit? Antwort: NEIN !
Man fragt sich manchmal wirklich, wie viele MitbürgerInnen in Österreich tatsächlich die Schule besucht und aktiv am Biologieunterricht teilgenommen haben. Viele bestehen ja förmlich auf ihrem Recht, krank werden zu dürfen.... Böse, böse Pharmaindustrie.... offensichtlich lassen die sich von ihren Ärzten alle keine Medikamente verschreiben!
Die Pharmaindustrie sollte tatsächlich nicht pauschal verteufelt werden, denn sie hat viel für Gesundheit und Steigerung unserer Lebenserwartung geleistet.
Allerdings gab es zuletzt gute Gründe an der Aufrichtigkeit dieser Branche zu zweifeln, z.B. als Ivermectin plötzlich als "Entwurmungsmittel" verteufelt wurde. Dabei genoss dieses günstige Medikament in der Humanmedizin über Jahrzehnte weltweit (nicht zuletzt von der WHO) einen ausgezeichneten Ruf. Das roch dann doch zu offensichtlich nach Geschäftemacherei.
Naja, die Anti-Pharma Plärrer, die genau wissen wollen was in den Impfstoffen drin ist, sind genau die selben, die sich diverse "Naturmittel" ins System werfen, wo nicht mal der Hersteller weiß was drin ist.
Ich kenn eine Anti-Pharma Tante, die das aluminium fürchtet, aber großflächig tätowiert ist. Ihr Alter raucht 1 Packung/Tag. Aber impfen? Neiiiiiin!
hört hört, die Experten haben wieder mal gesprochen!
was ich auch bemerke in der TV-Werbung werden die Leut aufgefordert sich mehr untersuchen zu lassen, bei dem Ärztemangel eine Frotzelei 👎
auch da hilft eine Maske😉
... genau so wenig, wie bei Corona.
Kommt darauf an, wie man die Maske trägt.
Als Kinnbaumler oder lässig am Handgelenk oder an einem Ohrwaschl hängend helfen Masken nicht, da stimme ich Ihnen zu.
Drum tragen die Mitarbeiter diverser Biohazard-Labore auch nur Op- und FFP2 Fetzen weil der Staubschutz doch so toll vor Viren schützt. 🤦🏼♂️
Es is und bleibt maximal a Spuckschutz, der Staubschutz...
"Biohazard" -- mein Gott, wo nehmt Ihr alle euer Nicht- und Halbwissen her????!
Laufen die Mitarbeiter in zB. S4-Laboren nun mit OP- u. FFP2 Fetzen rum?
🤣🤣
es ist schon seltsam wie manche Leute auf sachliche Informationen reagieren.
leider haben sich viele alternativlose Informationen aus dieser Ecke später als Fakenews herausgestellt.
Kein Wunder dass das Vertrauen der Menschen in diese Leute schwindet.
Dieselbe Schlagzeile gab es auch letztes Jahr schon… Und doch - wir leben noch!