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Experte: "Riesenunterschied" bei Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften

Von nachrichten.at/apa, 01. November 2021, 17:54 Uhr
Covid-Impfung gibt auch psychische Sicherheit
Auch bei Geimpften gehen Durchbruchsinfektionen nach oben. Experten empfehlen eine Booster-Impfung ab 18 Jahren. Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Der klinische Pharmakologe Markus Zeitlinger verweist auf aktuelle Daten: Die Inzidenz bei den Ungeimpften liege in etwa bei 600 bis 700, jene der Geimpften hingegen bei rund 150. Doch die Zahl der Impfdurchbrüche nimmt zu, weshalb Experten eine Auffrischung empfehlen.

Der klinische Pharmakologe Markus Zeitlinger sowie der Mikrobiologe Michael Wagner sprechen sich klar für eine Empfehlung zum "Dritten Stich" für alle Personen ab 18 Jahren bei der Corona-Impfung aus - sechs Monate nach dem zweiten Stich. Die Infektionszahlen werden zwar aktuell ganz eindeutig von den Ungeimpften getrieben, "aber man sieht, dass es auch bei den Impfdurchbrüchen nach oben geht", sagt Zeitlinger.

Er betonte, dass die Immunisierung der noch Ungeimpften Priorität haben müsse. Denn es gebe einen "Riesenunterschied" bei den Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften, verwies er auf aktuelle Daten. Die Inzidenz bei den Ungeimpften liege in etwa bei 600 bis 700, jene der Geimpften hingegen bei rund 150. Die Pandemie würde selbst im Fall dessen, dass sich alle bisher doppelt Geimpften den Drittstich holen würden, nicht zum Stillstand kommen. Der Booster "wird einen Beitrag leisten, aber nicht reichen, um gut über den Winter zu kommen", sagte Zeitlinger, denn unter den Ungeimpften finde der bei weitem überwiegende Teil der Ansteckungen statt. Daher sei wie nach vor sei jeder neu Geimpfte, "epidemiologisch wichtiger als jemand, der sich geboostert hat".

"Viel längere Immunität nach der dritten Impfung"

Zeitlinger rechnet mit einer nachhaltigeren Wirkung des Drittstichs als nach den ersten beiden Impfungen: "Ich gehe davon aus, dass man nach der dritten Impfung eine viel längere Immunität hat als nach der zweiten Impfung." Die dritte Impfung könne man mit der zweiten "nicht mehr vergleichen". Gleichzeitig betonte der Vorstand der Universitätsklinik für klinische Pharmakologie der Medizin-Uni Wien, man wisse derzeit nicht, wie lange der Schutz nach dem "Booster" anhalten werde.

Die Auffrischung mit dem dritten Stich werde auch Auswirkung auf das Verbreitungsgeschehen haben. Es habe sich gezeigt, dass der "volle Schutz" nach der Zweitimpfung (nicht nur vor schweren Verläufen, sondern auch vor Ansteckung und damit der Weitergabe) zwei Monate anhalte. Danach gehe die Wirkung stetig zurück (womit dann auch Geimpfte wieder zu Überträgern werden können). "Indem wir Personen boostern, schützen wir wieder einmal indirekt die Nichtgeimpften", so Zeitlinger.

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Auch Geimpfte sollen regelmäßig testen

Klar für die Auffrischung sechs Monate nach dem Zweitstich tritt auch der Mikrobiologe Wagner von der Universität Wien ein. "Nach dem Boostern besteht ein verringertes Ansteckungsrisiko. Die Daten aus Israel belegen, dass dieser zusätzliche Infektionsschutz zumindest zwei Monate nach der Boosterimpfung stabil bleibt und es wird gerade untersucht, wie effektiv die Boosterimpfung über längere Zeiträume ist."

Um die Weitergabe zu verhindern, plädiert Wagner auch vehement dafür, dass sich auch Geimpfte regelmäßig (PCR-)testen, vor allem wenn sie sich mit vielen anderen Personen in Innenräumen aufhalten oder mit Risikogruppen zu tun haben. "Regelmäßiges Testen ist nicht belastender als Zähneputzen - und schützt in diesem Fall eben die anderen, wie zum Beispiel immunsupprimierte Personen die trotz Impfung keinen ausreichenden Immunschutz aufbauen oder Kinder unter zwölf Jahren."

Long-Covid-Fälle auch bei Kindern

Hinsichtlich der Impfung für Kinder von fünf bis elf Jahren hofft der Experte auf eine baldige Zulassung der auch in dieser Altersgruppe "hoch effektiven" Impfung. Man müsse im Auge behalten, dass es nicht darum gehe, ob Covid-19 für Kinder ähnlich gefährlich wie für Erwachsene oder Ältere ist, sondern man müsse die Erkrankung in Relation zu anderen (Kinder-)Krankheiten setzen.

"Natürlich haben 80-Jährige ein viel höheres Risiko", betonte Wagner. Aber man müsse auch die Langzeitfolgen der Erkrankung im Blick behalten. Long-Covid-Fälle gebe es bei Kindern im einstelligen Prozentbereich. Und eines von 3.000 bis 5.000 angesteckten Kindern erkranke schwer am sogenannten Hyperinflammationssyndrom (PIMS, MIS-C) - eine überschießende Immunreaktion mit potenziell lebensgefährlichem Verlauf. Zudem würden die derzeit noch ungeimpften Kinder unter zwölf Jahren natürlich zur Verbreitung des Virus beitragen, die aktuell hohen Infektionszahlen in dieser Altersgruppe führen zu Störungen des Schulbetriebs.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.11.2021 12:36

Nachdem uns die fachkundigen Covidioten von der YouTube-Universität ja wahrheitsgemäß vorhergesagt haben, dass wir Geimpften im September 2021 alle sterben werden, ist es kein Wunder, dass die meisten Kommentare in diesem Forum von den Covidoten kommen.... wir geimpften sind ja alle längst tot (und teste daher angeblich auch nie....)

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na8richten (732 Kommentare)
am 02.11.2021 15:22

Gibt es für Sie nichts anderes als diesen Schwachsinn, immer und immer wieder zu verbreiten?
Fragen Sie sich doch, ob Ihr geistiger Zustand noch der gleiche ist wie vor Ihrer Impfung!

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honkey (13.647 Kommentare)
am 02.11.2021 10:14

66,6 Prozent der Intensivpatienten sind nicht vollständig immunisiert, so der Krisenstab des Landes OÖ.

Am Freitag waren es noch 70,5%.

Sollte die Impfung nicht, zumindest VOR der ITS Station, schützen???

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.11.2021 12:40

wenn 40% Nicht-geimpfte 70% der Intensiv-Patienten stellen sagt Ihnen das genau was?

Vermutlich gar nichts, weil ja nicht sein kann, was im Covidioten-Universum nicht sein darf.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.11.2021 09:58

Lockdown für Ungeimpfte! Sofort 😂

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 02.11.2021 09:43

"Die Infektionszahlen werden zwar aktuell ganz eindeutig von den Ungeimpften getrieben, "aber man sieht, dass es auch bei den Impfdurchbrüchen nach oben geht", sagt Zeitlinger."

Da brauch ich kein Experte sein, um das zu wissen genügt der Hausverstand.

Ist auch klar, dass die Zahl der positiv Getesteten bei Ungeimpften höher ist als bei Geimpften, da sich die Geimpften sich nicht testen müssen.
Die niedrige Infektionszahl bei den Geimpften ergibt sich daraus, da es anscheinend doch Verantwortungsbewusste unter den Geimpften gibt, die sich trotzdem testen lassen.

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Proking (2.662 Kommentare)
am 02.11.2021 10:10

Wollen Sie uns Geimpften das Testen schmackhaft machen, indem Sie uns verantwortlichloses Verhalten gleich den militanten Impfverweigerern hineindrücken wollen? Oder wollen Sie Teststäbchen verhöckern, die irgendwo im asiatischen Raum per Kinderarbeit gefertigt werden, um net wieder Palmers und Lenzing gemeinsam mit
einer Kurz-Vertrauten, bemühen zu müssen, solche Waren als österreichisches Produkt
unters Volk zu bringen?

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na8richten (732 Kommentare)
am 02.11.2021 10:43

Ihnen ist aber nicht klar, das Sie genau so ansteckend sein können wie ein ungeimpfter?
Eigentlich sind SIE die Virusverbreiter der Nation!
Die Personen die so denken wie SIE. Ein fataler Irrtum.

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Proking (2.662 Kommentare)
am 02.11.2021 14:48

@NA8CHRICHTEN
Was meinen`s mit "eigentlich" beim Verbreiten vom Virus, weil "eigentlich" gebührt Ihnen ein Nasenreiberl. Ja oder Nein.

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angerba (1.571 Kommentare)
am 02.11.2021 09:06

Ich bin geimpft und alle sollen sich impfen lassen. Tatsache ist aber auch, dass von den über 60jährigen Hospitalisierten ca 50 Prozent geimpft sind und davon auch einige auf Intensiv liegen. Leider wird das von den öffentlichen Stellen nur unter der Hand kommuniziert Das macht viele Menschen misstrauisch!

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hot_doc (518 Kommentare)
am 02.11.2021 12:39

stimmt nicht hat die OÖN schon berichtet (do oder fr)

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angleitner3 (305 Kommentare)
am 02.11.2021 09:01

Ja wir sind in einer Zeit, wo keiner , keinen mehr glaubt. Problem ist halt, so lange es Nichtgeimpfte gibt hat das Virus einen Wirt und kann sich ausbreiten und somit immer wieder verändern (mutieren).
Die Impfstoffe müssen immer wieder angepasst werden und dadurch gibt es auch mehr Impfdurchbrüche bei schon geimpften.
Dies ist natürlich ein Fressen für alle Skeptiker und Leugner, dass die Impfung nichts bringt. Wir hätten dann mehr als 5x so viele Fälle und wahrscheinlich 10x so viele Fälle auf Intensivstationen.
Sonst müssen wir halt den Vorschlag von Dr. KICKL aufnehmen, dass jeder Medikamente gegen CORONA nehmen soll.
LG Hans

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rosi (186 Kommentare)
am 02.11.2021 09:08

Geimpfte haben nach 3 Monaten das gleiche Risiko sich anzustecken wie Ungeimpfte, und sind für andere gleich ansteckend wie Ungeimpfte.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 02.11.2021 09:57

Angleitner

Sie sitzen einem Irrtum auf:

Auch alle Geimpften können sich mit Covid19 infizieren.
Niemand ist trotz Impfung gegen Covid19 immun.

Entsprechend wird das Virus auch bei geimpften mutieren.

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honkey (13.647 Kommentare)
am 02.11.2021 10:16

Das Typische "Wunschdenken" der Geimpften halt.

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 02.11.2021 08:50

Manche begreifen es halt erst, wenn Sie um ihr Leben kämpfen...😉

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 02.11.2021 08:50

"schützen wir wieder einmal indirekt die Nichtgeimpften"

Die Geimpfen sollen sich noch einmal impfen lassen, damit sie die Nichtgeimpften schützen.

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moarli35 (2.526 Kommentare)
am 02.11.2021 07:16

Unsere super Experten sind in diese Forums und weiterhin ungeimpft

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.11.2021 07:41

Ja Moarli

Und wie bewerten Sie den die Mitteilung, dass der 3. Stich notwendig wird ,weil es zuviel Ompfdurchbrüche gibt

Könnte es es sein dass wir seit März 2020 beligen,ausgetrickst und verarscht werden?

Könnte man die Wirkung dieser Impfung nicht auch einmal aus der Sicht des Aktiengewinnes der Fa Pfizer Sehen?

Sparen Sie sich wieder eine Ihrer Antworten ,ich bin 2x geimpft

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.11.2021 07:42

Impfdurchbrüche

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 02.11.2021 04:57

EXPERTEN....
weiter habe ich schon nicht mehr gelesen!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 02.11.2021 06:00

Stimmt. Der Artikel übersteigt vermutlich Ihre Kapazitäten...

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 01.11.2021 19:36

Die ganze Impfpropaganda kommt mir vor wie dieser Spruch:

Wir fahren mit dem Auto a bisserl schneller. Wir wissen zwar nicht wohin, dafür sind wir aber schneller dort.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.11.2021 12:43

Die Impf-Verweigerer sind da viel Literatur-basierter: ganz a la Suppenkasper:

Ich nehme meine Impfung nicht, nein meine Impfung nehm' ich nicht...

(Wie diese Geschichte ausgegangen ist, ist bekannt...)

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Uwi123 (200 Kommentare)
am 01.11.2021 18:44

Wenn schon die Inzidenzen der geimpften und ungeimpften miteinander verglichen werden, dann bitte auch um Anzahl der Tests pro Person in der jeweiligen Gruppe. Lässt sich ja sicher nachvollziehen.

Dann würde man merken, dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.11.2021 18:46

Reden Sie sich das nur gut ein.. vielleicht hilft es ja ...
(auch wenn ich das bezweifle...)

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Uwi123 (200 Kommentare)
am 01.11.2021 19:02

Das brauch ich mir nicht einreden. Die meisten unter 50 haben sich nur impfen lassen, sie das ständige Testen nervte. Die werden wohl kaum 3x wöchentlich testen gehen, im Gegensatz zu Schulkindern unter 12.

Und zu den ungeimpften, die sich nie nicht testen lassen:
die fallen in die Inzidenz nicht rein, denn ohne Test kann man auch nicht positiv auf das Virus getestet werden.

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Waxes (582 Kommentare)
am 02.11.2021 07:17

Wer sich nie nicht testen lässt, lässt sich immer testen!

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 01.11.2021 19:07

@Fragender:
Sie sollten sich mal fragen wie eine Inzidenz überhaupt entsteht und gemessen wird......dann würde Ihnen einleuchten, dass sich Geimpfte so gut wie nie testen werden ("man ist ja "immun") , wogegen sich Ungeimpfte praktisch alle 2-3 Tage testen müssen. Ohne Tests keine Inzidenz....ist nicht wirklich schwer zu verstehen.

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nangpu (1.678 Kommentare)
am 01.11.2021 19:17

Es gibt sehr viele Personen, die sich (trotz Impfung) regelmäßig testen.
Ich und viele gehören dazu.

Das nennt man Eigenveratwortung - das scheint aber von einer Minderheit in der Bevölkerung nicht verstanden zu werden.

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analysis (3.546 Kommentare)
am 01.11.2021 19:28

ASC19- Fehlargumentation!
Nur nach einem positiven PCR-Test zählen Sie in der Statistik als Infektion und diese PCR- Tests werden zumeist aufgrund von Verdacht behördlich angeordnet.
Auch wenn's nicht in Ihr vorgefasstes Schema passt:
Impfen wirkt!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 02.11.2021 07:50

Sie haben natürlich recht, aber das ist für linken Realitätsverweigerer wie FRAGENDER zu hoch,wobei natürlich alle linken bestens gebildet sind und alle die diese Meinung nicht teilen Blaunis ,ungebildet und FPÖ Wähler sind.So ticken sie halt die linken Pappnasen.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 01.11.2021 19:08

der Fragende blamierte sich wieder einmal bis auf die Knochen.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 01.11.2021 18:56

uwi123

richtige Anmerkung.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 01.11.2021 19:08

Die Inzidenz der geimpften SYMPTOMATISCHEN Fälle nach Altersgruppe und Impfstatus ist auf ORF.at super abgebildet.

Verhältnis 1:2 bei Ü60, 1:3 bei U60, 1:8 bei U18
https://orf.at/corona/daten/oesterreich

Und hier zu sehen, Astra und J&J wird noch immer verimpft...
https://orf.at/corona/daten/impfung

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 01.11.2021 18:37

Wenn man mit einrechnet dass Geimpfte kaum testen gehen schauen die Zahlen nicht so gut aus für die Wirksamkeit!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.11.2021 18:47

Wenn man einrechnet, dass das Blödsinn ist, dann haben Sie vielleicht recht.

(P.S.: Bin geimpft und teste regelmäßig mehrmals pro Woche)

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 01.11.2021 18:52

Bin geimpft und teste mich nie.
Zu was war ich sonst impfen?

Nichtmal der Arzt hat mich getestet, als ich mit Erkältung und leichtem Fieber im Juli bei ihm war:

Sans gimpft?
Jo
Daun brauchma eh ned testen

Die Bundesregierung selbst hat auch mal dazu aufgerufen, dass die Geimpften NICHT TESTEN GEHEN SOLLEN, um die Ressourcen zu sparen und weil es nicht nötig ist.

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curdimurka (151 Kommentare)
am 01.11.2021 18:53

Sprüher

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.11.2021 18:54

Die Bundesregierung selbst hat auch mal dazu aufgerufen, dass die Geimpften NICHT TESTEN GEHEN SOLLEN, um die Ressourcen zu sparen und weil es nicht nötig ist.

Bitte Quelle!
Das habe ich noch nie gehört oder gelesen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 01.11.2021 19:14

War in einer Facebook-Schaltung als Information/Aufruf des Bundesministeriums.

Gartlehner nennt zwei Anlässe:
Einerseits rät er Vollimmunisierten zur Testung, wenn diese Symptome einer typischen Covid-19-Erkrankung – etwa Halskratzen, Schnupfen oder Husten – aufweisen. Andererseits sei ein Test sinnvoll, wenn Kontakt mit sehr vulnerablen Personen besteht.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.11.2021 19:22

Das widerspricht dann aber Ihrer Aussage.

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Sonja1981 (7 Kommentare)
am 01.11.2021 19:14

Das war, wenn dann, im Sommer (!), wo viele erstmals vollständig 2fach geimpft waren!! Dann hatte man ja lt. Artikel rd. 2 Monate guten Schutz. Nach 6 Monaten nimmt ja der Schutz ab und Tests sind mE dann trotzdem sinnvoll, wenn man sich bspw. kränklich fühlt und unter Menschen muss, auch für 2fach Geimpfte (wie mich).

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 01.11.2021 19:16

Ja ist eh klar!
Dass wenn ich krank bin ich mich testen soll.

Tat wie gesagt aber der Arzt NICHT!
Weil ich ja eh geimpft bin.

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Perspektivenwechsel (453 Kommentare)
am 01.11.2021 20:13

Benzinverweigerer, aus welchem Grund machst du keinen Test wenn du krank bist und zum Arzt gehst? Da brauche ich keine Vorschrift oder Verpflichtung von der Regierung, das ist für mich selbstverständlich, dass ich mich (auch als Geimpfter) nur getestet ins Wartezimmer setze! Auch der Arzt wird davon ausgehen, dass man etwas Verantwortung selber übernehmen kann!

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 01.11.2021 18:31

Das neueste aus Afrika, im Moment stirbt dort fast keiner an Corona. Aber, ab Mitte 2022 ist unbedingt eine Produktionsstätte für RNA Stoffe nötig:
Mitte 2022 also, bis dahin kommen die auch gut ohne Impfstoffe aus keine Panik bis dahin:
BioNTech kommt bei seinen Plänen für den Aufbau einer Impfstoffproduktion in Afrika voran. Mit der ruandischen Regierung und dem Institut Pasteur de Dakar aus dem Senegal unterzeichnete das deutsche Biotechunternehmen am Dienstag eine Absichtserklärung. Der Baubeginn für die erste mRNA-Produktionsstätte in Afrika ist für Mitte 2022 geplant, wie BioNTech mitteilte.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 01.11.2021 18:53

Das bedeutet ja nicht, dass die Impfstoffe von dort für Afrika sind.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 01.11.2021 19:00

Das wird vor allem daran liegen, dass das Durchschnittsalter in Afrika um die 20 Jahre liegt, während in Österreich nächstes Jahr mehr als die Hälfte der Einwohner über 65 Jahre sein werden.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 01.11.2021 18:15

Auch das diskreditiert die Aussagen der Impfpropaganda:

"Alle gehen in den Klub, nur nicht Jochen,
der ist noch nicht gestochen!" -
so lautet der Slogan, der in staatlichen (!) Schulen
plakatiert wird.

Suggestivwerbung übelster Art: Es geht ganz offenbar nicht um Überzeugung mit Argumenten, sondern um Umsatzsteigerung mit Hilfe von Neiderzeugung, Angsmacherei vor Ausgrenzung - was bei Teenies besonders wirkt, wie die raffinieten Impfpropagandisten genaus wissen.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 01.11.2021 18:32

... aber die FPÖ-Sprücherl taugen Ihnen, gell?

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