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EU-Gesundheitsbehörde: Impfschutz bei neuer Variante verringert?

Von nachrichten.at/apa, 27. November 2021, 07:18 Uhr
Die neue Variante wecke ernsthafte Sorgen, dass sie die Wirksamkeit der Impfstoffe erheblich verringern und das Risiko von Reinfektionen erhöhen könnte, so die EU-Gesundheitsbehörde ECDC . Bild: Apa

STOCKHOLM. Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC sorgt sich um mögliche Auswirkungen der zunächst im südlichen Afrika aufgetretenen Corona-Variante Omicron auf den Impfschutz. B.1.1.529 sei die am stärksten abweichende Variante, die bisher während der Pandemie in umfassenden Zahlen entdeckt worden sei, teilte die in Stockholm ansässige Behörde mit.

Dies wecke ernsthafte Sorgen, dass sie die Wirksamkeit der Impfstoffe erheblich verringern und das Risiko von Reinfektionen erhöhen könnte. Laut ECDC verfügt die Omicron genannte Variante B.1.1.529 verglichen mit dem Ursprungsvirus über eine große Anzahl Genmutationen. Es gebe zwar noch größere Unsicherheiten hinsichtlich der Übertragbarkeit, der Wirksamkeit der Impfstoffe und des Wiederansteckungsrisikos. Dennoch hält die Behörde die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Einschleppung und Verbreitung der Variante im Europäischen Wirtschaftsraum für hoch.

Wegen dieser Unsicherheiten sei ein vorsorglicher Ansatz wichtig, schrieb das ECDC. Es werde dringend zur verstärkten Umsetzung von nicht-pharmazeutischen Interventionen (NPI) geraten. Zu solchen Maßnahmen zählen zum Beispiel Abstand halten und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Reisen von und in betroffene Gebiete sollten vermieden werden. "Zu diesem Zeitpunkt müssen wir basierend auf unseren Erfahrungen mit vorherigen Varianten proaktiv sein und vorsorglich Maßnahmen umsetzen, um Zeit zu gewinnen, bis wir mehr Erkenntnisse gewinnen", erklärte die ECDC-Direktorin Andrea Ammon.

Der Impfstoffhersteller Moderna testet drei vorhandene Covid-19-Booster-Kandidaten gegen die Omikron-Variante. Das Unternehmen kündigt zudem einen neuen variantenspezifischen Impfstoffkandidaten gegen diese Variante des Coronavirus an, die zuerst in Südafrika festgestellt wurde.

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99  Kommentare
99  Kommentare
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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 27.11.2021 18:56

Die neue Variante in Südafrika wurde offiziell in Europa bekannt gegeben. Ich bin gerade in Südafrika und niemand hat uns informiert bis zum jetzigen Zeitpunkt. Entweder die Regierung lässt uns alle sterben mit der schlimmsten Corona Variante oder es ist nix dran. Übrigens gibt es bis jetzt also ca. 2 Jahre, keinen einzigen Schwarzen hier der irgendwelche Probleme durch Corona hätte. Die merken es gar nicht, ungefähr so wie bei uns die Kinder. Da Corona eine Blutgefäßerkrankung ist ist mir dies auch klar, die Schwarzen essen seit Jahrhunderten fast ausschließlich was Mutter Natur hergibt und nicht aus dem Supermarkt. Die haben noch gute Gefäße. Mal sehen ob das auch noch der Fall ist wenn sie nun alle durchgeimpft werden.

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observer (22.199 Kommentare)
am 27.11.2021 17:48

In Wahrheit weiss man nicht, wieweit die Impfungen gegen die neue Variante schützen oder nicht schützen. Die Reisebeschränkungen sind aber sicher kein Fehler, nur werden sie die Verbreitung höchstwahrscheinlich nur bremsen, wohl aber nicht dauerhaft verhindern. Sonst müsste man sie auch innereuropäisch und kleinräumig einführen, wenn wo Fälle auftreten, sofern man sie überhaupt entdeckt. Das wird wohl sicher nicht geschehen und wenn, dann spät. Was die Impfung betrifft, glaube und hoffe ich zumindest, dass 3 mal geimpft zumindest einige Monate gegen schwere Verläufe schützt, beweisen kann ich dies freilich nicht, es ist eine Annahme. Und ansonsten ist es ratsam, sich vorsichtig zu verhalten, Maske tragen und die Hände desinfizieren bzw, waschen. Also praktisch so, wie man sich vorsichtigerweise am Anfang der Pandemie verhalten hat, als es keinen Impfstoff gab. Wer unvorsichtig und ungeimpft ist, der ist mehr gefährdet als vor Auftreten der Mutation.

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Legitimzudenken (1.007 Kommentare)
am 27.11.2021 16:09

Warum hat sich der Ugur Sahir noch immer nicht geimpft und auch keiner seiner Angestellten 🤔?
Das ist der Biontech/Pfizer Chef, bzw. er hat diese Impfung maßgeblich entwickelt.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 27.11.2021 16:41

Ich weis jetzt nicht so ganz genau wer Ugur Sahir ist. Wurscht.

Ich hötte zuerst gedacht Sie meinen Ugur Sahin, den Biontech Gründe. Kann aber nicht sein der ist geimpft.

Also wer ist nun Ugur Sahir und warum ist der jetzt nicht geimpft?

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 27.11.2021 17:47

ARTI_ZIFF: das ist köstlich😂😂😂

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.11.2021 15:11

Das Theater geht weiter.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.200 Kommentare)
am 27.11.2021 14:08

Lieber ein verringerter Impfschutz als mit gar keinen nackerbatzlad dastehen.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 27.11.2021 14:07

"Laut 'Wöchentlichem Lagebericht des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)' vom 14.10.2021 waren zu diesem Zeitpunkt 'in Deutschland 55,4 Prozent der symptomatischen COVID-19-Fälle bei Patienten im Alter von 60 Jahren oder älter bei vollständig geimpften Personen' festgestellt worden. Und dieser Anteil der vollständig Geimpften und COVID-19 Krankenhauspatienten werde 'mit jeder Woche größer'",

Dabei hilft die "Impfung" schon bei den vorhergehenden Varianten eher sporadisch.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 27.11.2021 14:21

Ebenfalls vom RKi, nur halt aktuel.

70% der Intensivpatienten in D sind ungeimpft. Und das obwohl die Risikogruppe in D (Ü65) zu 87% durchgeimpft ist.

Jetzt bräuchten wir einen gschickten Hauptschulabsolventen der nun die tatsächliche Wirksamkeit der Impfung gegen schwere Verläufe berechnet. So ganz ohne Taschenrechner habe ich aber mittlerweile errechnet das sporadisch dafür der falsche Ausdruck ist.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 27.11.2021 14:56

Dann müssen sie sich als geimpfter ja keine Sorgen mehr machen und sind geschützt.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 27.11.2021 15:17

Er darf aber trotzdem ihre unrichtige Schlussfolgerung offen legen.

Kleines Rechenbeispiel:

80% Impfquote bei 100 Gesamtzahl

10 von 100 im Krankenhaus. Hälfte geimpft andere Hälfte ungeimpft.

Somit 5 von 80 Geimpften zu 5 von 20 Ungeimpften.

Jetzt dürfen Sie ausrechnen wieviele Prozent der Ungeimpften im Krankenhaus landen und wieviele Prozent der Geimpften.

Wenn Sie das ganze in das Verhältnis zur tatsächlichen Bevölkerung und Impfquote setzen erkennen Sie wieviele Krankenhaus Aufenthalte notwendig wären, würde sich niemand impfen haben lassen.

Und dann würden Sie auch erkennen, dass es nicht mehr zu bewältigen wäre.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 27.11.2021 15:56

Das stimmt jetzt ausnahmsweise tatsächlich. Geimpft und ohne Vorerkrankung ist auf der Intensivstation ganz, ganz selten zu finden. Vor einigen Tagen war kein Geimpfter ohne Vorerkrankung auf den O Ö Intensivstationen.

Herzinfarkte, Autounfälle und Krebs haben aber auch Geimpfte. Und nachdem es (noch) nicht mehrheitsfähig ist die Ungeimpften einfach die Betten wegzunehmen ist es sehr wohl auch unser Problem.

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analysis (3.532 Kommentare)
am 27.11.2021 16:19

13% Ungeimpfte stellen 70% der Intensivpatienten, das sind 538% je "100% Ungeimpfte"
87% Geimofte stellen 30% der Intensivpatienten, das sind 34% je "100% Geimpfte"
Daher haben UNGEIMPFTE das 16-fache RISIKO auf der Intensiv zu landen!

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 27.11.2021 16:44

Das wird wohl ungefähr stimmen, lässt jetzt ein paar Detail außer acht (ZBsp. gibt es auch Intensivpatienten unter 65) aber es wird wohl annähernd stimmen.

Na, lieber "Linzerworte" wie definieren Sie sporadisch jetzt genau?

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widsch (554 Kommentare)
am 27.11.2021 14:06

Sind unsere Grenzen schon dicht oder kommen immer noch täglich etwa 100 bis 200 unkontrolliert ins Land das neue Virus "Omikron" ist Ebola und war zu erwarten

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( Kommentare)
am 27.11.2021 13:37

"Wir fliegen mit Warpgeschwindigkeit", sagt Penny Moore, Virologin an der University of the Witwatersrand in Johannesburg, Südafrika, deren Labor das Potenzial der Variante misst, die Immunität gegen Impfstoffe und frühere Infektionen zu umgehen.

Oberste Priorität hat es, die Ausbreitung der Variante genauer zu verfolgen: Sie wurde Anfang dieses Monats erstmals in Botswana identifiziert und ist seitdem bei einem Reisenden sequenziert, der aus Südafrika in Hongkong ankam. Wissenschaftler versuchen auch, die Eigenschaften der Variante zu verstehen, etwa ob sie durch Impfstoffe ausgelöste Immunreaktionen umgehen kann und ob sie mehr oder weniger schwere Krankheiten verursacht als andere Varianten.

"Es gibt vieles, was wir über diese Variante nicht verstehen", sagte Richard Lessells, ein Arzt für Infektionskrankheiten an der Universität von KwaZulu-Natal in Durban, bei einer Pressekonferenz vom südafrikanischen Gesundheitsministerium.

Die WHO hat die Mutation Omicron genannt.

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( Kommentare)
am 27.11.2021 13:42

Forscher entdeckten B.1.1.529 in Genomsequenzierungsdaten aus Botswana. Die Variante zeichnete sich dadurch aus, dass sie mehr als 30 Veränderungen am Spike-Protein enthält – dem SARS-CoV-2-Protein, das Wirtszellen erkennt und das Hauptziel der körpereigenen Immunantworten ist. Viele der Veränderungen wurden in Varianten wie Delta und Alpha gefunden und sind mit einer erhöhten Infektiosität und der Fähigkeit verbunden, infektionsblockierende Antikörper zu umgehen.

Der scheinbar starke Anstieg der Fälle in der südafrikanischen Provinz Gauteng lässt ebenfalls die Alarmglocken läuten. Laut Lessells nahmen die Fälle in der Provinz im November rapide zu, insbesondere in Schulen und bei jungen Menschen. Genomsequenzierung und andere genetische Analysen eines Teams unter der Leitung von Tulio de Oliveira, einem Bioinformatiker an der Universität von KwaZulu-Natal, fanden heraus, dass die Variante B.1.1.529 für alle 77 von Gauteng analysierten Virusproben verantwortlich war.

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( Kommentare)
am 27.11.2021 13:52

Die Variante birgt eine hohe Anzahl von Mutationen in Regionen des Spike-Proteins, die von Antikörpern erkannt werden, und dämpfen möglicherweise ihre Wirksamkeit. „Viele Mutationen, die wir kennen, sind problematisch, aber viele weitere scheinen wahrscheinlich zu weiterer Umgehung beizutragen“, meint Moore, welcher bereits sehr erfolgreich an der ebenfalls in Südafrika entdeckten Beta-Variante arbeitete.

Eine brennende Frage ist, reduziert es die Wirksamkeit des Impfstoffs, weil es so viele Veränderungen hat? Zwei unter Quarantäne gestellte Reisende in Hongkong, die positiv auf die Variante getestet wurden, sind laut Nachrichtenberichten mit der Pfizer-Impfung geimpft.

Zu vieles ist an der Mutation Omicron noch unbekannt, sodass es wagemutig wäre hier bereits konkretes vorauszusagen. Die Wissenschaft, die Forschung, die Virologen arbeiten in Warpgeschwindigkeit an der Lösung der Probleme.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.11.2021 14:02

Hauptsache ist ,dass Vortunatus bei einer Tasse Kaukau alles versteht und uns erklärt

Über dieses Nivea kann man nur staunen und hoffen,dass er nicht gerade etwas über das Pestvirus erzählt

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max1 (11.582 Kommentare)
am 27.11.2021 14:20

Das mit der Pest wird schon noch kommen, kommt Zeit kommt die Tat.

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kirchham (2.176 Kommentare)
am 27.11.2021 13:25

Ja Brunzi vollkommen richtig,kaum gefunden geht die Panikmache schon wieder los.

Die wissen ja noch gar nicht wie der Virus sich verhält.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.11.2021 14:03

OjA fragt Vortunatus

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 27.11.2021 12:33

Europa, insbesondere Deutschland und Österreich sind das Epizentrum der Corona-Panik.

Kein Wunder, wenn sich eine neue Variante hier besonders wohl fühlt.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 27.11.2021 12:45

ALLEMENSCHENSINDGLEICH: kein Wunder bei übervollen Intensivstationen mit covid Patienten fir mittlererweile zwischen den Krankenhäusern hin und her transportiert werden, da es keine freien Betten mehr gibt.

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diwe (2.360 Kommentare)
am 27.11.2021 12:28

Lese gerade, dass der Lauterbach in DE schon wieder einen auf Panik macht. Dieses unqualifizierte Gewäsch ist einfach nur noch zum Speiben. Wieso können diese Laberköpfe nicht abwarten, bis die neue Variante detailliert analysiert wurde. Da wird schwadroniert, dass die Impfung nicht mehr hilft. Das weiß man definitiv noch nicht. Dann soll die Ansteckungsrate höher sein. Und woher hat man die Zahlen? Logischerweise aus RSA und da sind bekannterweise nur ca. 20% geimpft. Ich kann schon verstehen, dass es Menschen gibt, die der Politik nichts mehr glauben, wenn es um das Virus geht, weil wirkliche Infos sind aus der Richtung nie zu hören/zu hören gewesen sind! Und die Leute, die wirklich Ahnung haben kommen einfach nicht mehr zu Wort.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.11.2021 12:37

Aha, der Politik kann man nicht mehr glauben, weil sie über einen neuen Virusstamm noch wenig weiß und man nur Vermutungen anstellen kann.

Würden die Politiker zu der neuen Variante nichts sagen, dann wäre es auch nicht Recht.

Welche Leute kommen denn nicht zu Wort? Sie? Oder Xavier Naidoo, der auf Telegramm schon wieder dummes Zeuge von sich gibt : Das sich die Geimpften in Zombies verwandeln würden und es nicht lange dauern würde, bis die ersten Geimpften mit der Axt durch die Straßen laufen!

Wie hätten Sie es denn gerne?

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diwe (2.360 Kommentare)
am 27.11.2021 12:44

@KILLER... Wenn Sie meine Kommentare verfolgen würden, wüssten Sie, dass ich genau das Gegenteil von der von Ihnen erwähnten Gruppe bin. Mir geht ausschließlich auf die Nerven, dass man, bevor etwas wirklich bekannt ist, vor sich her schwadroniert. Kann man nicht einfach sagen, es gibt da eine neue Variante bei der sich eine Menge (ca.30) Mutationen abzeichnen. Wir können aber nocht nicht sagen, wie sich die auf den derzeit herrschenden Status auswirken. Die einzigen Zahlen, die uns im Moment vorliegen, sind ausschließlich aus Südafrika.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 27.11.2021 11:16

Der mensch wird zum wandelnden chemielabor, vollgepumpt mit antibiotika, imofungen u noch x zusätzlichen präperaten die man prophylaktisch schlucken soll!
Und das soll gesund sein? Irgendwann brauchen dann schon 20jährige die tablettendosierer für fruh, mittag, nachmittags u abends!

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 27.11.2021 12:11

Da suderter umanander!

Das die Lebenserwartung in westlichen Gesellschaften aber von 45 Jahre auf 82 Jahre gestiegen ist, ist das auch ein Grund zum Jammern?

Vielleicht sollten sie es mal medikamentenfrei in Bangladesh probieren, viel Spass. Da sind Sie dann komplett frei vom Teufelszeug von Pfizer, Merck & Co

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max1 (11.582 Kommentare)
am 27.11.2021 12:14

Das hat mit Impfungen soviel zu tun wie NICHTS.

Semmelweiss läßt Grüßen, auch der wurde eingesperrt weil er anders dachte und handelte dabei Erfolge nachweisen konnte.
Die etablierte Medizin damals verurteilte ihn, in der Psychiatrie wurde er wie eine Obduktion nach einer Exhumierung bewies umgebracht!.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 27.11.2021 12:18

Blablabla

Poster Echolot zieht aber auch nicht explizit über die Impfung her sonder über .....antibiotika, imofungen u noch x zusätzlichen präperaten (sic!) ....

ohne dabei zu wissen das die moderne Medizin mit allen was dazugehört überhaupt erst der Grund ist das es uns so gut geht.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 27.11.2021 12:24

Übrigens: auch von dir Maxerl wünsche ich mir die Standfestigkeit niemals mehr auch nur im geringsten auf das Teufelszeug der Pharmaindustrie zurückzugreifen. Des kann es ja net sein, wenn ihr schon über die Errungenschaften der Medizin herzieht dann bleibts halt bei Salbei und Kamillentee, aber dann auch konsequent. Alles andere wäre ja verlogen.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 27.11.2021 13:42

Naja.. Die) mehrheit der dzt alten Bevölkerung von 70+hat jahrzehntelang natürlicher und gesünder gelebt! Hausmittel wenns wo gezwickt hat,nur wenns Ärger war zum hausarzt, unbehandelte lebensmittel, viel zu fuss gegangen und psych gesünder mit mehr gelassenheit, unbeschwertheit und vielen sozialen kontakten! Das ist ein guter grundstock im leben, was man inzw schon bei vielen Jugendlichen nicht mehr sagen kann u das wird auch nicht gefördert!

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 27.11.2021 13:59

So ein Schwachsinn, die hohe Lebenserwartung die jetzt gegeben ist beruht auf den Fortschritt der Medizin. Und net weil die jetzt alten früher vü zu Fuss gegangen ist. Brunzdummer Schwachsinn.

Viel zu Fuss gegangen ist man auch in den 60ern, damals war die Lebenserwartung aber noch 15 jahre geringer als heute.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.11.2021 14:22

Sie sollten Ihre selbstgemachte Erinnerungswelt mal überdenken.

Die alte Generation hat gesünder gelebt? Wann? Wo? Warum?

Sie hat nur nicht so ein Theater darum gemacht und sie haben gefressen, was auf den Tisch kam.

Sie haben auch gefressen, was heute als besonders gesundheitsgefährdend gilt : Speck, geräuchertes Gelumpe, Haxe etc., selbst gebrannten Fusel getrunken und geraucht.

Es gab Baustoffe wie Asbest oder Amalgam für die Zähne.
Es gab gegen einige Krankheiten keine entsprechenden Medikamente.

Sie haben die Kriegsjahre mitgemacht, wo es nix gab und trotzdem sind viele davon sind trotzdem sehr alt geworden.

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diwe (2.360 Kommentare)
am 27.11.2021 15:08

LOL ECHO... Wenn ich bedenke, was man in Ihrer Jugend an "unbehandelten Lebensmitteln" vorgesetzt bekommen hat, muss man sich eigentlich wundern, warum diese Alterklasse nachts nicht leuchtet.

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 27.11.2021 12:19

Ja eh, fad is, gell?
Und es wird für sie so bleiben, uns aber wuascht. Sie brauchen keine Impfung, ihre Entscheidung. Sie bleiben zu Hause, ihre Folgeentscheidung.
Warum wettern sie die ganze Zeit dagegen? Oder ist das ein Zubrot zur Pension?

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 27.11.2021 13:35

Diese zahlen werden bald veraltet sein!

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 27.11.2021 12:17

Wozu pudeln sie sich hier eigentlich dauernd auf?
Sie lassen sich nicht impfen, Punkt!
SIe vertrauen auf Bitterstoffe, gute Luft und das Immunsystem von Herbert Kickl. Gut.

Also was zum Geier bezwecken sie mit ihrer Dauersuada? Oder wollen sie, dass sich die freiwillig Geimpften einer Blutwäsche zur Entfernung von Chip und Genen unterziehen?

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kirchham (2.176 Kommentare)
am 27.11.2021 11:04

Das selbe war bei Delta auch,und jetzt passt die Impfung auch gegen Delta.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 27.11.2021 11:07

SOZIBURSCHE: aha und wieso nicht ?

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SoziBursche (236 Kommentare)
am 27.11.2021 11:15

Der Impfstoff wurde nicht an Delta angepasst. Das können Sie bei der WHO und bei Pifzer nachlesen. Kam ja auch schon mehrmals in den Medien, keine Ahnung warum das nimmer noch alle glauben. Wahrscheinlich weil zu Beginn immer beworben wurde, dass mRNA Impfstoffe sofort anpassbar sind auf neue Varianten.

Fakt ist aber, dass immer noch der Impfstoff gegen die Ursprungsvariante verimpft wird. Dieser hilft zu einem gewissen Umfang auch gegen die Delta Variante.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.11.2021 11:23

RK Linz wo ist die hochqualifizierten Antwort?

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 27.11.2021 12:48

ADASCHAUHER: unser lieber SOZIBURSCH schrieb dass die Impfung gegen Delta nicht wirkt.

Wo Is das so …. Die Impfung wirkt, da wir zu 96% eine hospitalisierung auf der ICU verhindern…. Das weiß Dich mittlererweile jeder oder ? 😂😂😂

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.11.2021 14:06

Ja sinnerfSsend lesen scheint nicht die Stärke des Herrn OA für Anästhesie zusein

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diwe (2.360 Kommentare)
am 27.11.2021 12:16

@SOZI... von "sofort anpassbar" war nie die Rede, aber von schnell anpassbar. Dazu muss aber die neue Variante zunächst einmal detailliert sequenziert werden, um die Abweichungen/Mutationen zu entschlüsseln. Bei Delta war das eh kein Problem, da musste nichts angepasst werden, da sich die Spike-Proteine nur minimalst verändert haben. Wie das bei der neuen ist, muss erst festgestellt werden. Das größte Problem bei Delta ist ein Proteinkomplex, durch den sich das Virus schneller falten kann, um in die Zelle einzudringen (wie oft soll ich das noch runterbeten). Sollte sich aber bei der neuen Variante das Konglomerat an Proteinkomplexen im "Spike" verändert haben, ist eine Anpassung erforderlich. Und das dauert etwa 100 Tage (Aussage von Biontech).

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 27.11.2021 12:48

Genau !

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max1 (11.582 Kommentare)
am 27.11.2021 12:17

Impfungen passen immer sagen die Hersteller. Forschen sie ein wenig was so alles geimpft wurde und welche Schäden dadurch entstanden. Könnte ein Augenöffener oder Gamechanger sein.

Als Tip: Vogelgrippe, Schweinegrippe .... gibt sehr sehr viele Fälle wo geimpft wurde mit Todesfolge als es zuviel wurde wurde eingestelt.

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Mondseelandler (345 Kommentare)
am 27.11.2021 11:03

Das Rad dreht sich weiter.

Es scheint logisch: Je mehr Infizierte um so wahrscheinlicher sind zeitlich betrachtet neue Varianten.

Ob Demonstranten ohne Abstand und ohne Mund-Nasen-Schutz so einfache logische erkennen können bezweifle ich.

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Mondseelandler (345 Kommentare)
am 27.11.2021 11:04

Soll "logische Zusammenhänge" heißen.

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