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EMA prüft weiter Thrombosefälle nach AstraZeneca-Impfung

Von nachrichten.at/apa, 25. März 2021, 16:03 Uhr
"Das Mittel ist sicher und effektiv": Entwarnung für AstraZeneca-Impfstoff
Laut EMA überwiegen bei AstraZeneca die Vorteile bei weitem die Risiken. Bild: APA

FRANKFURT. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA setzt ihre Überprüfung sehr seltener Fälle von Thrombosen bei dem Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca fort.

In diesem Zusammenhang wird die EMA am 29. März eine Expertengruppe einberufen, um zusätzliche Beiträge zu ihrer Bewertung einzuholen. Dazu gehören Experten aus den Bereichen Hämatologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionskrankheiten und Virologie, aber auch zwei Vertreter der Öffentlichkeit, teilte die EMA am Donnerstag mit.

Eine aktualisierte Empfehlung zu dem Impfstoff erwartet die Behörde zwischen 6. und 9.April. In der vergangenen Woche hatte die EMA ihre vorläufige Überprüfung mit der Einschätzung abgeschlossen, dass das Vakzin wirksam und sicher sei. Der Impfstoff sei nicht mit einem Anstieg des Gesamtrisikos von Blutgerinnseln verbunden. Zwar könne ein Zusammenhang zwischen einer Impfung und sehr seltenen Blutgerinnseln im Gehirn nicht definitiv ausgeschlossen werden. Man sei jedoch weiter der Ansicht, dass die Vorteile des Vakzins die Risiken überwiegen.

Zahleiche Länder - darunter Deutschland - hatten daraufhin ihren vorübergehenden Impfstopp mit AstraZeneca wieder aufgehoben. Das Mittel kämpft nun aber mit Akzeptanzproblemen in der Bevölkerung.

Unterdessen will nach Finnland und Island auch Schweden den AstraZeneca-Impfstoff zunächst nur bei älteren Menschen einsetzen. "AstraZeneca ist ein sehr effektiver Impfstoff", sagte Staatsepidemiologe Anders Tegnell am Donnerstag. Bei älteren Menschen habe man nicht so viele ernsthafte Nebenwirkungen festgestellt. "Deshalb empfehlen wir den Impfstoff für Menschen, die 65 Jahre alt und älter sind." Weil es in den jüngeren Altersgruppen überall in Europa ernste Fälle gebe, werde man für diese Gruppe den Impfstoff weiter aussetzen, bis man mehr Erkenntnisse habe.

In Schweden waren am Donnerstag 13.373 Menschen in Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion gestorben. Die Zahl der registrierten Infektionsfälle stieg auf 773.690.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 26.03.2021 10:23

Leider keine Verschwörungstheorie:
...Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation hat vor neuen Coronavirus-Varianten gewarnt, die Impfungen hinfällig machen oder ihre Wirkung reduzieren könnten. "Im schlimmsten Fall entwickelt sich eine Variante, die uns zwingt mit dem Impfen bei Null wieder anzufangen", sagte Priesemann am Mittwochabend in der ARD-Talkshow "maischberger. die woche".

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 26.03.2021 10:24

Und weiter ...
Sogenannte Escape-Varianten entwickelten sich dort, wo viele Menschen schon geimpft seien, … "Es gibt erste Erkenntnisse, dass manche der Virus-Varianten das zumindest zum Teil schon können", ... Wenn viele geimpft seien und es gleichzeitig eine hohe Inzidenz gebe, "dann züchten wir uns hier in Deutschland diese Escape-Varianten", sagte Priesemann mit Blick auf den bevorstehenden Sommer.

(Quelle: https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/physikerin-priesemann-warnt-neuen-coronavirus-042740892.html?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9kZS5zZWFyY2gueWFob28uY29tLw&guce_referrer_sig=AQAAALvSoaKsjZlIMVfwB-ktgoHaoTMLCdarJYCDWBERDHmuwa_tK4VjuQRvN8pAhsdiOgoQkcK7qTqT6xrrmQCfUMxf5oP2pPy1C74ozVifyZALRkuzgVd8h5GSLzeVRHsj91Fkw4EJw0h3cqsbWte0L7fd7zpsvK-pqgfN-UGuse2F)

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.03.2021 06:28

Zum wissenschaftlichen Beitrag des grün türkisen Aluhutträgers ud Propagantisten SVR

Gestern hat die Arzneimittelbehörde neuerlich eine Warnung an alle Ärzte und Apotheker wegen der Komplikatiinen bei Astra Zeneca verschickt und zwar als Rote Hand Brief

In der Parteizentrale des SVR ist dieser Brief natürlich nicht angekommen

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.03.2021 07:47

Lustig, wie sich die Ihrer Meinung nach "Wissenden" aufplustern und meinen, das Darstellen von Fakten gegen ihre unseriöse Panikmache müsse politischen Gründe geschuldet sein. Die Orthografie ("Propagantisten") verrät schon viel. Antworten sind sinnlos, da die Herrschaften in Ihrer VT zu sehr gefangen sind. Für den Rest zur Klarstellung:

"Nach einer Pause zur Abklärung von Sicherheitsbedenken darf seit vergangenem Donnerstag wieder mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca geimpft werden. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat jedoch angeordnet, die Vakzine mit einem Warnhinweis zu Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen zu versehen.

Das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat hierzu jetzt einen „Rote-Hand-Brief“ an Ärzte verschickt."

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/rote-hand-brief-fuer-astra-zeneca-impfstoff-124579/

https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Rote-Hand-Brief-fuer-AstraZeneca-Vakzine-418198.html

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.03.2021 05:14

Einfach zum Nachdenken für die Dramaqueens wie Danube, Adaschauher, Peter2012 und Bergfe und "um dieKirche im Dorf zu lassen" ein paar Fakten:

"Der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) wurden bis zum 16. März, nach 20 Millionen Astra-Zeneca-Impfungen, insgesamt 18 Sinusvenenthrombosen gemeldet. Aus wissenschaftlicher Sicht ist derzeit unklar, ob diese beziehungsweise wie viele davon durch die Impfung verursacht wurden. Nehmen wir aber zur Veranschaulichung einmal an, dass alle durch die Impfung verursacht wurden und sogar alle zum Tod geführt hätten (was nicht der Fall war). Das wäre also ein Todesfall aufgrund einer Sinusvenenthrombose pro eine Million Impfungen. Was würde das bedeuten?"

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.03.2021 05:15

"Eine Nebenwirkung von weniger als 1:10.000 wird in Beipackzetteln von Medikamenten als "sehr selten" definiert. Eine Nebenwirkung von 1:1.000.000 gilt also als 100-mal seltener als "sehr selten". Ist das berechtigt? Ich denke ja. Denn laut Sterbetafel 2019 der Statistik Austria hat ein 30-jähriger Mann durchschnittlich das Risiko von 1:1.000.000, in den nächsten 14 Stunden zu versterben. Eine 60-jährige Frau hat durchschnittlich das Risiko von 1:1.000.000, innerhalb von zwei Stunden zu sterben. Einfach weil das Leben Risiken hat, die absolute Sicherheit gibt es nicht. Selbst die Anreise zur Impfung ist nicht risikofrei – wer dafür 13 Kilometer mit dem Motorrad fährt, verstirbt mit der Wahrscheinlichkeit von 1:1.000.000. Auch im nächsten halben Jahr durch einen Blitzeinschlag zu sterben ist gleich häufig (basierend auf Daten aus den USA). Das Sterberisiko von 1:1.000.000 ist also derartig gering, dass wir es täglich mehrmals eingehen, ohne uns dabei etwas zu denken."

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.03.2021 05:17

(C) Der Allgemeinmediziner und Public-Health-Wissenschafter Florian Stigler im Standard

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.03.2021 05:17

https://www.derstandard.at/story/2000125279525/wie-haeufig-ist-haeufig-was-fuer-eine-impfung-mit-astra

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 26.03.2021 02:50

..... und warum verimpft man weiter?

Warum macht die EMA die europäische Bevölkerung zum Versuchslabor?
Manche Personen können nach der Impfung nicht mehr arbeiten gehen!!!

Wenn das arterielle System einer Person schon mal angegriffen ist, ist es meines Erachtens nicht ratsam sich mit AstraZeneca zu impfen!!!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.03.2021 21:28

Fortunstus halt endlich deinen Mund

Du bist derartig dumm und blöd dass es wirklich schon weh tut

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 25.03.2021 20:52

Und sie untersuchen und untersuchen und wissen noch überhaupt nicht, was sie in einem halben Jahr eventuell oder in zwei Jahren alles in dem Zusammenhang untersuchen müssen.

Ein Experiment an Millonen Menschen.
Ausgang unbekannt.

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( Kommentare)
am 25.03.2021 18:36

"Bei 57 gemeldeten Todesfällen war nicht angegeben, mit welchem COVID-19-Impfstoff geimpft worden war. In vier Fällen verstarben Personen nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna und ebenfalls in vier Fällen verstarben Personen nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca. Zwei Patientinnen verstarben in der Folge einer Sinusvenenthrombose mitThrombozytopenie, ein Patient verstarb bei einer Hirnblutung und Thrombozytopenie. Bei einer weiteren Meldung wurde ein Herzinfarkt einen Tag nach Impfung gemeldet. In diesem Fall liegen keine weiteren Informationen vor."

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 26.03.2021 02:53

@ Werter FORTUNATUS:

Versetzen Sie sich mal in die Position der Angehörigen von Verstorbenen!!!!!

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( Kommentare)
am 25.03.2021 18:31

Wenn du einmal in der Presse negativ auffällst, dann geht es schnell weiter nach unten.
In Deutschland werden die Meldungen eventueller Impfreaktionen dem Paul Ehrlich Institut (PEI) gemeldet. Hier werden diese ausgewertet. Es gibt keine wesentlichen Unterschiede zwischen:
- Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)
- COVID-19 Vaccine Moderna (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.)
- Vektor-Impfstoff COVID-19 Vaccine AstraZeneca (AstraZeneca AB)
Die Beschwerden unterscheiden sich bei den drei Herstellern: Während nach Biontech/Pfizer-Impfung am häufigsten über Schmerzen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen und Ermüdung berichtet wurde, beklagten Betroffene nach Impfung mit AstraZeneca vor allem grippeähnliche Erkrankungen, Schüttelfrost und Fieber. Ein Hautauschlag als unerwünschte Reaktion fiel bei Moderna auf.

Bericht des Paul Ehrlich Instituts:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-12-03-21.pdf?__blob=publicationFile&v=6

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 25.03.2021 17:50

Da versucht man wieder nur etwas schön zu reden was nicht schön ist.
Und wieso reden die über den Nutzen der AZ-Impfung, wo man noch gar nicht erforscht hat ob sie wirklich nützlich ist, dazu hatte man doch gar nicht die Zeit, denn sowas würde Jahre dauern, vielleicht löst sie womöglich noch mehr Erkrankungen aus als die Gehirn Thrombose und das was bis jetzt bekannt ist! Und wer weiß ob sie wirklich dem Impfschutz gewährleistet der benötigt wird um gegen die Pandemie vorzugehen.

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 25.03.2021 17:55

Und ich dachte das Menschen Leben ist das was geschützt werden soll, und nicht irgendein Pharmaunternehmen denn kann man auch ersetzen wenn’s ist ein menschliches Leben das erlöscht würde wegen irgendwelchen Versuchen, ob das Medikament tödlich ist oder nicht, dass kann man nicht ersetzen!
Und jeder hat doch das Recht auf Leben!

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 25.03.2021 16:54

Es ist ja schon bezeichnend für diese Fachleute. Vorher,- AZ bis max 65 Jahre weil dann das Risiko höher wird für einen versteckten " Impfschaden " . Jetzt genau das Gegenteil ! Da hat anscheinend jemand herausgefunden wie die chronisch leeren Staatskassen von unnützen Pensionsbeziehern auf legalem Weg mit Hilfe von den schon obligaten " Vorerkrankungen " befreit werden kann.

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Herbert_4711 (55 Kommentare)
am 25.03.2021 16:32

Je öfter die EMA den AZ-Impfstoff untersucht, "umso seltener" werden die Thrombosefälle. Offensichtlich jedoch nicht so selten, dass sie nichts mehr zu prüfen hätte . Irgendwann wird jedoch die Korrelation auffallend, auch wenn Experten die Kausalität bisher verneinen ...

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