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"Eltern schämen sich und haben schlaflose Nächte"

Von Dietlind Hebestreit,  11. Mai 2022 00:04 Uhr
"Eltern schämen sich und haben schlaflose Nächte"
Nahe am Patienten: Mit dem Körper zu arbeiten, kann sich auch positiv auf den Geist auswirken. Bild: ISSN, Weihbold

Taub, blind, autistisch, hyperaktiv: Wie trotzdem ein gutes Leben möglich ist.

Viele Eltern beschreiben es als schlimmsten Tag in ihrem Leben: wenn sie erfahren, dass ihr Kind eine Behinderung oder Störung hat. "Besonders belastend ist es, wenn es sich um eine geistige Beeinträchtigung handelt. Das ist immer noch sehr stigmatisierend. Die Eltern schämen sich und haben schlaflose Nächte", sagt Primar Johannes Fellinger.